Hallo,

ich mache gerade ein freiwilliges Jahr und bin nun aber am überlegen es zu um zwei Monate zu verkürzen um noch etwas Zeit zum reisen zu haben, da ich direkt danach schon einen Ausbildungsplatz habe.

Bevor ich nun aber anfrage wie das mit dem verkürzen möglich ist, wollte ich wissen wie das dann mit der Krankenversicherung ist und mit dem Arbeitsamt.

Bin ich für die zwei Monate Pause dann noch familienversichert wie jetzt oder nicht? Und muss ich mich für die Zeit als arbeitslos melden?

Mein Ausbildungsvertrag ist schon unterschrieben. Muss ich meinen zukünftigen Arbeitgeber darüber informieren?

Ich habe folgendes Problem:

Ab dem 23.05.23 war ich offiziell, da ich 23 Jahr alt geworden bin, bis zum 11.06.23 nicht krankenverichert. Am 12.09.23 habe ich eine Vollzeitstelle als Kellnerin angefangen und diese zum 10.09.23 beendet. Am 01.10.23 begann mein Vollzeitstudium, in dem ich eigentlich einen Anspruch auf Aufnahme in die Familienversicherung hätte. Meine Krankenversicherung verlangte erst 700€ für die Zeit vom 23.05 - 11.06 (mir wurde die Beitragsbemessungsgrenze von ca. 5000€ monatl. angerechnet) Nachdem ich mehrfach anrief, wurde mir versichert, dass es sich um eine Übergangszeit von >2 Wochen handelt und ich deswegen nichts zu zahlen hätte (zumal ich in dieser Zeit lediglich mein Kindergeld als Einkommen hatte!) Einkommensnachweise wurden auch abgegeben. Auch eine Immatrikulationsbescheinigung und ein Antrag auf Aufnahme in die Familienvers. wurde mittlerweile dreifach abgegeben, da ich immer noch nicht versichert wurde. Nun möchte die AOK knappe 4000€ von mir für den Zeitraum vom 10.09 -30.09 von mir. Ein weiteres Nachfragen ergab dass ich KEINEN nachgehenden Leistungsanspruch habe für den Zeitraum, da dieses wohl nur greift, wenn man von einem ins nächste Beschäftigungsverhältnis wechselt und die Übergangszeit unter einem Monat ist. Deswegen soll ich nun das Mindeste - laut Telefondame etwa 200 € je Übergangszeitraum (also zwei mal) - zahlen. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass man Arbeiter hier nicht zur Kasse bittet, Studenten allerdings schon. Ich warte noch auf mein Bafög, habe also seit Studienbeginn aktuell überhaupt kein Einkommen und lebe von Leihgaben meiner Familie. Wichtig zu erwähnen ist hier wohl noch, dass ich in meiner „unversicherten Zeit“ im September den Krankenwagen für mich rufen musste, da ich einen Treppensturz hatte.
Kennt sich jemand hier aus und kann mir mehr über den nachgehenden Leistungsanspruch erzählen bzw. mich über meine Möglichkeiten aufklären?
Danke im Voraus!

Hallo, folgende Frage:

Ich möchte mich gerade immatrikulieren und werde gerade nach meinem Versicherungsstatus gefragt.
Ich bin momentan noch über meine Eltern versichert und würde das bis zum 25. Lebensjahr auch so noch beibehalten.
Nun kommt die Frage: bin ich versicherungspflichtig oder befreit? Muss eins von beiden auswählen?

Vielen Dank für Eure Antwort im Vorraus :)

Aufgrund meines Studiums wurde ich von der Krankenversicherungspflicht befreit, damit ich weiter über meine Eltern privat versichert bleiben kann. Jetzt muss ich für ein Pflichtpraktikum in Vollzeit arbeiten und bin mir unsicher, ob das funktioniert, weil mir gesagt wurde, dass ich nicht in Vollzeit arbeiten kann, weil ich mich befreit lassen habe. Außerdem würde ich davor gerne in eine gesetzliche wechseln, aber da gilt die Befreiung ja trotzdem noch, weil man das nicht mehr widerrufen kann soweit ich weiß, oder? Wie soll ich das Praktikum dann absolvieren?

Bin 18 könnte einen 450€ Job machen, hab ein Vorstellungsgespräch in 2 Tagen. Allerdings weiß ich nicht ob das Sinn macht. Noch bin ich über mich selber krankenversichert wo ich zur Schule ging. Aber wie wird das sein wenn ich den 450€ Job mache, bin ich dann krankenversichert oder nicht und wenn ja was bleibt überhaupt dann von den 450€ übrig ?

Hallo! Ich bin Student, 22 Jahre alt und möchte jetzt ein kleingewerbe anmelden, da ich mit YouTube Videos Geld verdienen werde. Ich habe gehört, dass man nicht mehr Familie versichert sein kann wenn man 405€ im Monat überschreitet, stimmt das? Bzw trifft das auch bei privat versicherten Personen zu? Mit YouTube ist es immer so ne Sache mal kann ich weniger verdienen und mal mehr.. würde mich ungern selbst versichern lassen. Hat jemand Erfahrungen?
würde mich sehr freuen!

Bspw ich wäre Carsten Maschmeyer Ca 1,5 Mrd Vermögen. Dann könnte ich doch jede Ärztliche Versorgung mit Links selbst zahlen ? Ist das erlaubt

Hallo ihr Lieben,

meine Eltern erhielten ALG was Ihnen aus diversen Gründen nun gestrichen wurde.

Nun da ich 18 bin und noch zur Schule gehe wurde ich von meiner Krankenversicherung abgemeldet, da diese ja nicht mehr von Gesetzgeber finanziert wird.

Jetzt bin ich nun ein wenig hilflos und weiß nicht so recht wie ich vorgehen soll, da ich ja noch Schülerin bin und nicht beschäftigt bin, ich aber dennoch gerne Krankenversichert sein würde.

ich freue mich, wenn ihr mir einen Rat geben könnten an wen ich mich da wenden sollte und was ich da machen kann .

Danke im Voraus .

Hi, ich habe da mal eine ernst gemeinte Frage, das ist kein Witz, sondern mein voller erst. Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Krankenversicherungspflicht in Deutschland zu umgehen. Seit 35 Jahren waren ich extrem selten beim Arzt. Es gab Tage, wo ich selbst mit gebrochenen Finger Monate lang weiter gearbeitet habe, bis meine Freundin mich zum Arzt geschleppt hat und die dann festgestellt haben, das mein Finger gebrochen war.

Das man als Deutscher Staatsbürger in einem Sozialstaat da unmöglich raus kommen kann ist mir klar. Ich hatte mir überlegt meine Deutsche Staatsangehörigkeit aufzugeben und stattdessen die Österreichische oder Schweizerische Staatsbürgerschaft anzunehmen. Aber lasst mich raten, wer weiterhin hier lebt und arbeitet muß trotzdem zahlen? Gibt es irgendeine andere Möglichkeit, außer in den Vereinigten Staaten auszuwandern oder sein Tod vorzutäuschen? Ich habe nämlich diese Pflichtversicherungen so langsam satt. Je älter ich werde, desto mehr hinterfrage ich alles, was Ende des Monats abgezogen wird. Selbst als selbstständiger, lassen die ein nicht in Ruhe. Was soll ich machen? Was kann ich tun? Ich akzeptiere auch unrealistische Antworten, keine Antwort ist weit hergeholt....

- Gruß

Hallo,

Ich will meine Immatrikulation beantragen, das läuft Digital ab.

Ich hätte alles fertig, nur an diesem Punkt bin ich überfragt.

Man kann eins von diesen Versicherungsstatussen auswählen:

• dauerbefreit
• freiwillig versichert
• Pflichtversichert
• von Pflichtvers. befreit
• wird nachgereicht

Ich bin Familienversichert, wäre ich demnach Pflichtversichert?

MfG

Ich werde bald meine Ausbildung anfangen und habe im Internet gelesen, dass ich eine Krankenversicherung abschließen muss und nicht mehr familienversichert sein kann, aufgrund meiner dualen Ausbildung mit Vergütung.

Jedoch ist dann meine Frage, was würde passieren wenn ich trotzdem familienversichert bleibe wenn meine Ausbildung beginnt und warum ich nicht weiterhin familienversichert sein darf?

In der auch versicherungsfreie Angestellte (über der Pflichtversicherungsgrenze), Selbständige, Beamte und Soldaten obligatorisch versichert werden würden.

Hallo, ich bin 24 Jahre alt. Vor zwei Jahren habe ich mein Abitur versucht, war aber nicht erfolgreich. İch geriet in eine art Depression, wusste nicht was ich tun sollte. Als ich letztes Jahr eine Stelle fand, habe ich sie wegen Corona verloren. Nun habe ich wieder eine Stelle gefunden und werde September dieses Jahres noch mit meiner Ausbildung anfangen. Die letzten zwei Jahre war ich über mein Vater versichert, dieses Jahr wird sie enden. Über die zwei Jahre war ich beim Arbeitsamt, bekam Briefe über Ausbildungsstellen. İch war zu stolz um Arbeitslosengeld, oder andere Hilfe zu nehmen. İch lebe bei meinen Eltern, hatte 0 Euro einkommen.
Heute bekam ich einen Brief vom OAK. İch soll ihnen von Ende 2019 bis Mai 2021 20.000 Euro schulden, die ich bezahlen muss. İch habe kein Geld, nichts und über die 2 Jahre war ich vier mal beim Doktor. Eine Frau, mit der ich vor einem Jahr sprach, meinte zu mir, dass ich bis 25 über mein Vater versichert waere und, dass keine Probleme damit entstehen würden. Was kann ich da tun? Die Frau mit der ich am Telefon sprach meinte, dass ich ein Widerspruch schreiben solle, aber, dass die Erfolgschanchen gering waeren. Ein anderer meinte;"Ja nicht so schlimm, sie können es ja mit Raten bezahlen." İch bin wirklich am Ende. Meine Eltern sind normale Arbeiter, sie verdienen vielleicht 3000 im Monat und sprechen auch nicht besonders gut Deutsch. Als mein Vater die Summe sah, bekam er beinah ein Herzinfakt. Hat einer von euch Erfahrung damit? Kann ich irgendetwas dagagen unternehmen?

Die Frage richtet sich ausschließlich an Menschen im Alter von 18-24 Jahre. Insofern man mittellos und ungelernt und kein schwerwiegender Grund für einen Auszug von den Eltern gegeben ist, kann man erst ab 25 Leistungen vom Jobcenrter beziehen.

Ein Freund ist dieses Jahr 25 geworden und hat eben jetzt das Problem, dass er etwa 15.000 € Schulden bei der Krankenkasse hat.

Er lebte im Alter von 18-25 bei Freunden, Eltern oder kam irgendwie anderweitig unter. Er war mittellos, hat zwischenzeitlich nur mal Minijobs ausgeübt und konnte die Beiträge zur Krankenversicherung nie selber entrichten. Seine Anträge im Jobcenter wurden abgelehnt, weil die Eltern bis 25 Unterhaltspflicht gehabt hätten. Er bekam von den Eltern ja mal Unterkunft gestellt und Lebensmittel, aber Schulden bei der Krankenversicherung musste er trotzdem aufbauen.

Familienversicherung ist ja eigentlich bis zum 23. Geburtstag möglich. Er hat sich eben einfach nie darum gekümmert. Aber mit 23 und 24 wird man dann wohl generell Schulden machen müssen wenn das Jobcenter die Anträge ablehnt und man selber nicht zahlen kann?

Hallo,

ich lasse mich für 1 Jahr vom Arbeitgeber beurlauben.

In dieser Zeit mache ich eine Weltreise.

Wie läuft das dann mit meiner gesetzlichen Krankenversicherung?

Kann ich die für diesen Zeitraum kündigen?

Gilt ja eh nicht im Ausland denke ich mir.

Und wie und wo versichere ich mich?

Mit welchen Kosten muss ich ca. rechnen?

Danke für Rat!!!

Folgende Frage: Um nicht aus der Familienkrankenversicherung zu fliegen, darf mein Einkommen ja nicht über die ca 470 Euro steigen.

Zählen zu diesem Einkommen auch Gewinne aus Aktienhandel dazu oder geht es da nur um Gehalt aus bsplw. meinem Minijob? Danke schonmal im voraus!

Ich werde mich voraussichtlich in der Zeit von April bis September 2021 in einer Übergangszeit zwischen meinem jetzigen Studium befinden, welches ich höchstwahrscheinlich ab April nicht mehr fortführen werde und meinem neuen Studium, welches dann zum kommenden Wintersemester starten wird. Momentan ist geplant möglichst baldig einen 450€ Job aufzunehmen. Ich bin noch unter 25, weshalb ich Anspruch auf Kindergeld hab, sobald ich mich bei der Agentur für Arbeit wieder als "ausbildungssuchend" melde.

Problematisch wird es jedoch mit der Krankenversicherung. Bisher war ich familienversichert. Ich bin aber schon 23 Jahre alt, d.h. mit dem Austritt aus meinem Studium ist dies zumindest für die Übergangszeit erstmal keine Option. Ich habe überlegt mich in der Übergangszeit nicht zu versichern. Natürlich wäre ich dann beim Wiedereintritt zu Nachzahlungen verpflichtet. Im Netz habe ich aber gelesen, dass die Nachzahlungen lediglich 43€ pro Monat betragen zuzüglich einem Säumniszuschlag (1% für jeden Monat). Quelle:

https://www.n-tv.de/ratgeber/Was-droht-wenn-man-keine-Versicherung-hat-article16064241.html

Mich in der Übergangszeit freiwillig zu versichern, würde aber etwa 190€ pro Monat betragen, d.h. es wäre finanziell deutlich belastender. Wäre es also nicht klüger mich einfach für die Zeit von 6 Monaten nicht zu versichern?

Die Kosten, die für mich anfallen, wenn ich mich nicht versichere:

43€*6 + (0,01*(43*6))*6 = 273€

Wenn ich mich versichere:

190€*6 = 1140€

Habe ich jetzt irgendetwas übersehen oder sind meine Kalkulationen fehlerhaft? Wäre sehr dankbar, wenn das jemand für mich überprüfen könnte.

Ich lebe seit 20 Jahren im Ausland und war vorher selbstaendig (privat Krankenversichert).

Beim Rentenantrag (online) werden nun u.a. folgende Fragen gestellt:

• Besteht für Sie Versicherungsfreiheit in der Krankenversicherung (zum Beispiel als Beamter,Ruhestandsbeamter)? (nein / ja / als: ...)
• Sind Sie von der Krankenversicherungspflicht befreit worden? (nein / ja / wegen: ...)

Bei der ersten Frage habe ich "ja" angegeben und "Auslandswohnsitz" eingetragen.

Bei der zweiten Frage ebenfalls "ja" und als Begruendung "Ich unterlag nie der Versicherungspflicht"

War das so richtig? Schliesslich unterlag ich als im Ausland lebender Deutscher ja wirklich nie der Versicherungspflicht (bin bereits vor Einfuehrung der Versicherungspflicht ausgewandert). Ich unterlag also nie der Versicherungspflicht und wurde somit auch nie von dieser befreit. Es gibt aber keine Moeglichkeit, dies entsprechend anzugeben.

Hallo,

Es streiten sich bei diesem Thema die Geister - ich bin momentan Einzelunternehmer und bin mit dem Höchstsatz in der GKV freiwillig gesetzlich versichert. Da mir die Beiträge st**** möchte ich umfirmieren und eine GmbH gründen(auch aus anderen Gründen). Die Frage ist jetzt, wenn ich als geschäftsführender Gesellschafter ja mein eigener Angestellter in der GmbH bin, muss ich dann doch einfach die Beiträge wie jeder andere Angestellter auch abführen und zwar weit weniger, da ich mir selbst ja nur ein geringes Gehalt dann auszahlen würde monatlich. :) Am Jahresende als Gesellschafter zieh ich mir den Gewinn raus, logischerweise.

Denk ich da falsch, oder ist das ein mögliches Schlupfloch?

Vielen Dank für eine Antwort im Voraus

Hallo zusammen,

ich bin vor ca. 6 Monaten mit meiner Freundin zusammen gezogen. Da sie nur über ihren Stiefvater versichert war und noch auf die Berufsschule geht um eine Schulische Ausbildung zu machen, musste sie sich selber krankenversichern.

Die versicherung kostet 200€ im Monat, was sehr viel ist. Daher die Frage kennt jemand einen anderen weg bzw. eine andere Möglichkeit, über ihren lieblichen Vater geht es nicht da sie keinen kontakt haben.

Sonst wäre mir der gedanke gekommen sie wieder um zu melden und wieder über den Stiefvater versichern zulassen, da das mur geht wenn sie im Haushalt lebt. Ach ja ihre Mutter ist auch nur über den Stiefvater versichert und hat kein Einkommen.

Ich hoffe jemand hat einen guten Rat

Mfg

Menschen, die sich entschieden haben, in einem Kloster oder ähnlichen autarken Lebensgemeinschaften zu leben, sind dort doch nicht in einem Arbeitnehmerverhältnis, sondern „verschenken“ ihre Arbeit. Da dieses im Idealfall ja selbstlos erfolgt, werden viele mutmaßlich relativ mittellos sein. Da frage ich mich, wer da die Krankenversicherung bezahlt, die ja in Deutschland seit einigen Jahren verpflichtend geworden ist? Bei den Klöstern unter dem katholischen Deckmantel hätte ich da durchaus eine Vermutung...aber wie verhält es sich mit z.B. buddhistischen Klöstern, Ashrams oder anderen Lebensgemeinschaften?

Wie verhält es sich, wenn man für längere Zeit in ein Kloster/ Ashram ins Ausland geht? Entfällt dann die Versicherungspflicht?