Wirkungsunterschied zwischen Alkohol und K.O.-Tropfen?

Hi,

ich beschäftige mich nach wie vor mit einem Vorfall, der mir letztes Jahr am Anfang der Sommerferien passiert ist. Da hab ich mit 3 Freunden bei mir in der Gartenhütte gefeiert. Dort haben wir ein wenig Alkohol konsumiert (hauptsächlich Stamperl Whiskey und Feigling sowie Bier) und irgendwann fiel einem (ich kannte ihn nicht so gut) ein, er hätte so ne neue geile Mischung und er fing an, uns allen ein Glas zu mixen. Davor hatte er und ein anderer Freund Streit und wie sich mir im Nachhinein erschlich, galt (wenn es wirklich so war, wovon ich immer noch ausgehe) das, was jetzt gleich kommt wahrscheinlich ihm, aber ich hab aus Versehen das falsche Glas erwischt, als der Mixer aufs Klo ging.

Jedenfalls hab ich dann getrunken und merkte erstmal nichts, ausser dass es sehr gut schmeckte. Wir sind dann nach ca. 10 Minuten aus meinem Garten gegangen und wollten noch zu ner Freundin. Wir sind dann den Weg gelaufen und ich fühlte mich noch normal (ausser ein bisschen leicht und locker/aufgeschlossen halt, wie es beim Alkoholkonsum eben so ist). Ich kann mich noch erinnern, wie wir bei einer Kreuzung nach links gingen.

Jedenfalls, was dann passierte, weiß ich nicht mehr. Es muss so gewesen sein, dass ich ein ganzes Stück (2km) bis zu einer Straße in der Nähe einer Lidl-Filiale kam und dort plötzlich umfiel. Aber nicht schnell. Mir sei schlecht geworden und ich sackte zusammen. Aber 2 Freunde konnten mich noch auffangen, sonst wär ich wahrscheinlich mit dem Kopf aufgeschlagen auf Asphalt.

Jedenfalls riefen die meine Mum an und die holte mich. Was auffiel war, dass der, der das Getränk gemixt hatte, sich auffallend ruhig verhielt. Die anderen machten sich also weiter auf den Weg zu dem Mädchen. Zuhause legten mich meine Eltern in eine Liege in der Gartenhütte. Dann fing es anscheinend an zu eskalieren: Ich wär durchgedreht, hätte meine Eltern auf's übelste beleidigt, um mich geschlagen und Englisch geredet. Daraufhin riefen sie den Rettungswagen. Doch auch die hätte ich beleidigt und die Frau angegangen, usw. Dann wurde seitens des RTWs die Polizei gerufen, weil man Drogen nicht mehr ausschließen konnte. Ich aber nehme keine Drogen und habe auch noch nie welche konsumiert.

Schließlich wurde ich mit Hilfe der Beamten auf eine Trage geschnallt und ins Krankenhaus gebracht. Dort wär ich allerdings handgreiflich gegenüber der Ärztin geworden und hätte mir das EKG immer abgerissen, das aber nötig war wegen der Herz-Vorgeschichte. Jedenfalls bin ich irgendwann doch eingeschlafen und dann um halb 5 in der Früh wach geworden. Da hörte ich nur etwas "ich wäre immer aggressiv geworden bei jeder Berührung" und etwas von "2,5 Promille". Wie sich später herausstellte, waren es 2,09 Promille bei der Einlieferung. Aber mir ging es die 2 Tage, die ich im KH verbrachte richtig mies, alles drehte sich und ja...

Es wurden keine weiteren Substanzen gefunden... glaubt ihr, dass das allein schon vom Alkohol kommen kann?

LG, Patrick

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Warum sind Rettungsdienstmitarbeiter und Notärzte so?

Hallo, es geht mal wieder um meine (schwerst-mehrfachbehinderte, 20 jährige )Tochter. Sie hatte letzte Woche wieder einen Krampfanfall gehabt, dass Mann und ich medikamentös eingreifen mussten mit einem Diazepamklistier. Hat auch geholfen, aber wir müssen laut unserem neurologen trotzdem den Notarzt rufen (leider), weil sich ihre Anfälle schnell häufig und sie nicht ganz so schnell zu sich kommt.

Die kamen dann mit 4 Leuten, wir sagten wir haben ihr bereits Diazepam als Rektallösung verabreicht (sie lag in Windeln da), die schauten uns -sorry- doof bzw. fassungslos an und dann kam da noch wortwörtlich so ein: Häääää? In dem Alter??? Und dazu ein verständnisloser Blick auf die Windel von ihr. Wir sind auf diese herablassende Art gar nicht erst eingegangen, meine Tochter wurde langsam etwas wacher war aber noch eingetrübt. Wir erzählten, dass sie schwerstbehindert ist, und dass sie wahnsninnige Angst vor Notärzten und Sanitätern hat (lt Neurologen versteht sie sogar wer das ist), da sie schon mehrfach traktiert wurde (Knochennadel gebohrt bekommen beim wachen zustand, etc.) Auf die Aussage, dass sie schwerstbehindert ist, kam seitens des Rettungspersonals nur ein völlig gleichgültiges, herablassendes "Aha".

Und als wir eben von ihrer Angst erzählten, fing der Notarzt an zu lachen und die anderen schmunzelten nur doof. Das hat uns ziemlich wütend gemacht! Dann haben sie meine Tochter behandelt als wäre sie ein Stein bzw. wertlos, nicht beruhigend auf sie eingeredet, einfach "bearbeitet". Meine Tochter fing daraufhin an zu weinen (eben weil sie so Angst hat), von den Sanitätern kam nur ein Kopfschütterln und Seufzen. Als ich sie ein wenig beruhigt hab, ist sie wieder schläfrig geworden, und der Notarzt, reißt ihre Augen auf, klatscht ihr mehrmals gegen die Wangen und - man kann es schon als "Schreien" bezeichnen- ruft: "FRAU XYZ, MACHEN SIE MAL DIE AUGEN AUF, HALLO!"

Da meine Tochter schwerstbehindert ist, reagiert sie sowieso nur auf ihren Vornamen und "Du", aber der Rettungsdienst hat konsequent weitergesiezt und sich gewundert warum keine Reaktion kommt. Ich war wirklich froh, als wir im Krankenhaus ankamen, und diese "netten" Menschen vom Rettungsdienst endlich weg waren! Die gingen natürlich auch ohne "Tschüss" oder "gute Besserung" zu wünschen....

Dieses Verhalten finde ich in allen Punkten unglaublich und unmöglich zugleich , so mit einer wehr-und hilflosen, schwerstbehinderten Person umzugehen, als wäre sie nichts wert... verständnislos zu reagieren, dass sie mit 20 noch Pampers tragen muss,sich über ihre Ängste lustig zu machen, über die Notfallmedikamente, die sie kriegt, so genervt zu reagieren als sie anfing zu weinen... Ich will keineswegs alle RDler über einen Kamm scheren, aber leider ist dies auch nicht die erste schlechte Erfahrung, die ich mit Notärzten und Rettungssanitätern gemacht habe.... Ich hoffe auf guten Rat von euch, vielleicht sind hier auch Leute dabei, die in dieser Materie arbeiten?

Liebe Grüße Papierflieger72

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Unfallfragebogen meiner Krankenkasse, wie ausfüllen?

Also ich muss einen Unfallfragebogen ausfüllen den ich von der Krankenkasse bekommen habe und ich wollte euch fragen, wie ich es am besten mache damit ich möglichs wenig bezahlen muss.

So wir fangen mal vorne an, wir haben mit ein paar Leuten auf einem Privatgelände "gechillt" nach der Zeit kam an mich die Frage ob man mit meinem Motorrad fahren dürfte.

Ich weiß im nach hinein ist man immer schlauer, aber ich sagte JA!.

Es war so mein Freund wusste wie man wo was am Motorrad machte. Also fuhren wir nun ( Wie= er vorne ich hinten auf dem soziossitz) aufeinmal kamen wir in eine Kurve und in der waren Spaziergänger, mein freund wusste in dem moment nicht was er machen sollte und hilt das gas nur bei. dann grif ich nach vorne an die vorderrad Bremse und bremste. Da wir auf schotter waren rutschten wir.....

So mein freund hatte mehrere Schürfwunden an seinem Körper und ich eig. nichts (es war so das wir beide keinen Helm auf hatten und er hatte auch noch nichtmal einen Führerschein ( er ist 15 ))

So die leute die in der Kurve waren haben natürlich direkt den krankenwagen gerufen und die polizei ...

Die polizei meinte nur zu mir da das ein privat gelände sei dürfen sie nicht viel machen. Außer wenn der Besitzer eine Anzeige stellen würde oder die eltern von meinem freund wegen körperverletzung ( gut das keiner eine gemacht hat) ich sollte natürlich noch einen alkohol test dürchführen... natürlich 0.00 ich musste ja noch nach hause fahren

So jetzt haben wir halt den Krankenkassen bogen bekommen den wir ausfüllen müssen was schreibe ich da am besten rein das die bestraffung am mildesten ausfällt

So nach paar informationen: Fahrer (mein Freund) 15 Beifahrer ( Ich ) 16 Kein alkohol getrunken Freund kam ins krankenhaus Mehrere untersuchungen wurden gemacht Beide kein Helm auf Eltern wollen mit mir den bogen gemeinsam ausfüllen motorrad fährt nur verkratzt

Oke ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe und tut mir leid für die rechtschreibung ;)

alles im ganzen was doof gelaufen

Motorrad, Unfall, Fragebogen, Krankenhaus, Krankenkasse
Viele Eitrige Bläschen am Kinn, KH Keim?

Hallo an alle :) Ich weiß, Ferndiagnosen bringe meist nicht wirklich viel aber da heute Mittwoch ist und keine Arzt mehr auf hat, stellt sich minder frage, Krankenhaus oder bis morgen Früh warten. Aber erstmal zu meinem Anliegen.

Ich bin letzte Woche Montag in das Krankenhaus aufgenommen wurden, war lediglich eine Aufnahme zu Mobilisation meines Versteifen Kniegelenks! Ich bekam ein Schmerzkatheter mit einer Pumpe dran über die wurde mir Naropin und Sufentanil verabreicht. Ich war eine Woche Stationär im Krankenhaus (Bis vorgestern, also Montag). Am Freitag hat mein Kinn äußerlich angefangen weh zutun, beschäftigte mich damit aber nicht weiter weils nicht arg dolle war. Gestern (zuhause) bekam ich Plötzlich Nasenbluten, habe das sonst nie. Muss dazu sagen das ich ein paar Hefepilz auf meinen Körper habe (Bauch und Arm) die mein Immunsystem etwas Schwächen. Vor gut einer Stunde habe ich dann so Eitrigebläsen an meinem Kinn festgestellt, nicht unbedingt sowas wie ein Pickel, etwas kleiner...sind etwa 15 Stück auf einer Fläche von 1x1 cm. Wenn ich sie berühre tut es schon arg weh, soll ich bis morgen warten damit und zum Hausarzt gehen oder doch lieber direkt in das KH heute? Kann es eine Reaktion auf die Medikamente sein die ich bei meinem KH Aufenthalt bekam? Irgendeine Allergie? Oder vllt sogar der Bekannte MRSA Krankenhaus Keim? Ich bin über jede Antwort dankbar. MfG

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