Wo kann ich mit über den Rettungsdienst beschweren?

Ich leide an einer chronischen Erkrankung, die immer mal wieder höllische Schmerzen verursacht. Die Schmerzen sind dann so stark, dass mir schwarz vor Augen wird, ich mich übergeben muss, eiskalte Hände bekomme und mein Gesicht nass wird. Ich kann nicht mehr stehen, sitzen oder liegen, sondern befinde mich auf dem Fußboden, weil meine Beine nicht mehr wollen.

Ich wurde damit schon 3x ins Krankenhaus gebracht und muss sagen, dass die Rettungssanitäter bisher immer sehr nett und hilfbereit waren. Bis auf gestern. Es erging mir wieder so und ich schleppte mich zum Telefon um meinen behandelnden Arzt zu kontaktieren. Seine Worte waren: "Bitte rufen Sie die 112"

Das machte ich auch sofort. Der Herr am Telefon meinte, er schickt sofort jemanden vorbei. Es kamen auch 2 Rettungssanitäter innerhalb kürzester Zeit. Der jüngere von beiden war jedoch mehr als unfreundlich. Ich räume im Moment um, dementsprechend stehen hier einige Kisten rum. Seine Aussage "Na hier siehts ja super aus." ... Im Rettungswagen (den Weg dahin musste ich mir alleine erkämpfen) kamen dann Sprüche wie "Ihnen ist schon klar, dass das 360€ kostet, wir sind kein Transportunternehmen" oder "Sie hätten auch selber mit dem Auto fahren können" (bei Schmerzen, durch die mir schwarz vor Augen wird???) oder "Beim nächsten Mal selber fahren oder Taxi rufen" und das schärfste: "Manchmal muss man Schmerzen auch mal aushalten, so ist das im Leben."

Ich war so geschwächt durch die Schmerzen und das Erbrechen usw., dass ich leider unfähig war, mich zu wehren.

Ich will diese Unverschämtheit aber nicht auf mir sitzen lassen. Wo kann ich mich über diesen Mann beschweren? Als ich in der Erste-Hilfe-Station war kamen die noch mit anderen Patienten, zu denen der auch so unfreundlich war.

Gesundheit, Krankenhaus
Verliebt in Assistenzarzt

Hallo, ich wurde vor ein paar Monaten operiert.

Die Story dazu: Den Assistenzarzt lernte ich beim Aufnahmegespräch kennen. Er wirkte sehr verlegen. Zum Beispiel wurde er rot als ich ihm in die Augen sah und wurde hibbelig. Ich fragte ihn, ob er bei der OP dabei sei und er verneinte dies. Nun wird es interessant: Im Vorraum zur Narkoseeinleitung ging plötzlich die Tür auf und ein Mann kam rein. Erst erkannte ich ihn nicht, aber als die Narkoseärztin fragte was er dort suche, erkannt ich ihn. Es ist nicht üblich, dass der Operateur bei der Narkosevorbereitung dabei ist (sagte die Narkoseärztin). Er meinte er wollte mir nur kurz was sagen und sagte mir eine banale Info, die ich schon wusste. Die Narkoseärztin verstand die Info nicht und er meinte: " Das ist ein Insider zwischen der Patientin und mir". Er zwinkerte mir zu und dann war ich auch schon im Land der Träume ;-) Am Entlassungstag kam er zu mir und fragte mich von wem die Blumen seien. Ich ganz naiv : " Die sind von meinem Freund". (Zur Info: Mein Freund hatte vorab Schluss gemacht und mich noch im KH besucht. Irgendwie sah es doch noch wie eine Beziehung aus). Die Antwort brachte ihn völlig aus dem Konzept. Er drehte sich um, lief fast gegen die Wand und drehte sich noch zu mir um und meinte, dass er den Entlassungsbrief holt. Er übergab ihn mir mit zitternder Hand und war rot angelaufen.

Ich überlege ihm ein Brief vertraulich ins Krankenhaus zu schicken. Was meint ihr?

Liebe, Brief, Arzt, Krankenhaus, Patient
Aus dem Krankenhaus ausbüchsen. Erlaubt oder kann es eine Strafe geben?

Guten Abend, liebe Gutefrage-Community,

ich (männlich, 18 jahre alt) brauche eine klipp und klare Antwort. Darf man ein Krankenhaus verlassen wenn man wieder fit ist und sich wie neugeboren fühlt?

Ich bin momentan in einem Krankenhaus. Man hat mir einen Gegenstand aus der Blase entfernt (keine OP sondern mit nem einfachen Katheter), der mich Tage zuvor gequält hat (nähere Details findet ihr in meiner letzten Frage von vorgestern die ich gestellt habe) und hat mir ein Antibiotikum verschrieben.

Ich leide momentan an keinen Schmerzen, Wasserlassen geht auch ohne Probleme und ich bin auch sonst top fit (könnte Bäume ausreißen), aber aus unerklärlichen Gründen muss ich bis morgen dort bleiben. Heute früh hat der Arzt noch gemeint ich könnte nachhause gehen wenn es mir gut geht. Antibiotikum hab ich ja, falls es wieder Schmerzen sollte.

Jetzt wollte ich es so machen: Ich hinterlasse eine Notiz mit meiner Handynummer, einen kurzen Text der mein momentanen Zustand erklärt und ein Angebot, dass ich morgen (falls wirklich nötig) nochmal vorbeikomme.

Es macht keinen allzu groß Unterschied ob ich jetzt über Nacht im KH bleibe oder morgen wieder vorbeikomme. Jetzt ist Bettruhe und es schert sich sowieso niemand um mich. Er morgen wird dann eine Nachuntersuchung mittels Urinprobe getätigt, aber das ist kein Grund, dass ich da jetzt übernachte. Ich kann genauso gut morgen vorbeischauen.

(glaubt mir, ich bin im top zustand und es ist wahrscheinlicher das ich jetzt auf dem weg nachhause von einem auto angefahren werde, als das mir meine blase da wieder probleme macht. liege jetzt schon unnötig seit über 5h im bett und keine anzeichen einer verschlechterung)

Ps: nur noch wenig akku und kein aufladegerät dabei, deswegen auch bestimmt sehr viele rechtschreibfehler aufgrund schnellem schreibens.

abhauen, Krankenhaus
Mein Sohn wurde in der Krippe verprügelt und gekratzt, was soll ich machen.?

Hallo zusammen,

mein Sohn, 17 Monate besuchte seit dem 01.03.15 die Krippe, allerdings war er seit dem schon insgesamt 4 Wochen krank (zu Hause). Letzten Donnerstag, am 23.04 sollte er das erste mal dort mit schlafen (12.30-14.30 Uhr) bleiben. Ich sollte angerufen werden, wenn er wieder wach ist. Um 13.10 Uhr kam der Anruf, er sei schon wach und könne ihn abholen, was mich sehr wunderte. Als ich allerdings da war und fragte wo mein Kind ist, hieß es, er sei draußen und ich soll mich nicht erschrecken, er hätte einige Kratzer im Gesicht. Als ich ihn dann gesehen habe wollte ich erst mal heulen, sein ganzes Gesicht (beidseitig) war total krass zerkratzt. Das war aber noch lange nicht so schlimm, wie das, dass er nur auf einen Punkt geschaut hat und keinerlei Reaktion gezeigt hat. Normalerweise schreit er laut "Mama" und freut sich, oder weint vor Glück. Ich war schockiert und bin ausgeflippt. Die haben das nur runtergespielt und sich ausreden wollen. Als ich fragte, was passiert ist und wer das war, hieß es sie können mir keine Information geben, mein Sohn und ein anderer Junge (18 Monate) hätten sich um ein Auto gestritten. Und weiter nichts. Das Verhalten meines Sohnes hat sich aber nicht verändert und ich brachte ihn ins Krankenhaus, da ich ja keine Info hatte, ob nicht noch mehr passiert ist. Diagnose: Commotio cerebri, Therapie: Stationäre neurologische Überwachung, 48 Std. Das kann doch nicht sein.? Auf mehrfacher Nachfrage meinerseits bestätigten sie mir dann doch, dass es der selbe Junge war, der zwei Tage zuvor schon einen anderen Jungen so zugerichtet hatte. Die Kita versucht sich nur rauszureden und mich schlecht zu machen, da ich ja kein Vertrauen hätte und nicht loslassen könne. Da ich nun wirklich kein Vertrauen mehr habe, habe ich ihn am Montag zum Monatsende abgemeldet. Vorgestern habe ich mich in der Apotheke mit einer Bekannten darüber unterhalten und eine andere Mutter hat wohl unser Gespräch mitgekriegt. Daraufhin hat sie in der Kita nachgefragt und gestern erhielt ich einen Anruf von der Leitung. Sie war total unfreundlich und dreist. Beschuldigte mich falsche Angaben gemacht zu haben und drohte mir mit einer Anzeige wegen Verleumdung. Das ist eine Frechheit, da ich zumal ja wirklich nur die Wahrheit erzählt habe. Eigentlich wollte ich nichts weiter unternehmen, mein Mann ist da allerdings total anderer Meinung. Nun meine Frage: Sollte ich vielleicht doch rechtliche Schritte vornehmen? Anzeige wegen Verletzung der Aufsichtspflicht und Körperverletzung.? Anwalt? Wir haben eine Rechtsschutzversicherung, aber würde sich das lohnen? PS: das Verhalten meines Sohnes verbesserte sich erst am nächsten Tag. Aber seit dem kann er Nachts nicht schlafen, da er alle 10 min heulend aufwacht. Die Kita war da wieder mal der Meinung, dass das meine Schuld sei, da ich ihn ins KH gebracht hätte. Er hätte Angst vom KH. Unglaublich! Ich hoffe Ihr könnt mir etwas helfen und einen Rat geben.? Und sorry für den langen Text.

Lg Galina + George

Krippe, Kindertagesstätte, Krankenhaus, schlagen
Angst vor Kreuzband Op und ähnliches

Ich bin grad 15 geworden und betreibe Leistungssport (Kanurennsport) vom Kanuverband hab ich an einem Konditionstrainingslager über die Winterferien teilgenommen. Also Skilanglauf...und da habe ich mich leider so unglücklich gemault das mein innenband, vorderes Kreuzband und Außenminiskus gerissen sind :/. Da ich noch offene Wachstumsfugen hab, bin ich bei einem super Kniespezialist. Doch hab ich erst in 2 Wochen das op-Vorgespräch und schon viele Fragen in meinem Kopf, die mir leider keiner in meiner Umgebung beantworten kann. Und ein bisschen Bammel vor der Op hab ich auch. Ich werde in einem Krankenhaus operiert wo mein Doktor belegbetten hat. Ich hab garnicht so Angst vor der op selbst sondern vor den Schmerzen im nachhinein...und vor dem Schläuche ziehen. Also zu meinen Fragen..

  1. Der Arzt meint das Innenband heilt von alleine. Ich versteh aber überhaupt nicht wie das funktioniert soll...
  2. Tut das Schläuche ziehen doll weh, und bekommt vorher ne betäubung?
  3. Was hat man während so ner Op eigentlich an?
  4. Wie lange dauert das bis ich wieder laufen(also ohne krücken) kann?
  5. Wie sieht so ne Reha aus?
  6. Ich bin ein mega angsthase wenn es um spritzen geht... Bekommt man viele spritzen oder zugänge bei so einer op? Also ich weiß das vllt bei der Aufnahme im Krankenhaus Blut abgenommen wird und das es so nen Zugang an der Hand gibt... Kommt noch mehr?

ihr müsst auch nicht alle beantworten, doch ich freue mich über jedes hilfreiche Kommentar :) auch Erfahrungen hör ich mir gerne an. Und wenn jemand die Zeit hat aufzuschreiben wie der ablauf im krankenhaus vor und nach der op ist wäre ich suppper dankbar :)

Schmerzen, Knie, Krankenhaus, Operation, Skiunfall, kreuzbandplastik
Komische Fragen beim Bewerbungsgespräch -/Karrierechancen, Wege? Hebamme+Pflegewissenschaften

Hallo.

Ich hatte ein paar Vorstellungsgespräche für einen Ausbildungsplatz zur Hebamme. Allesamt waren seltsam. Bei einigen Fragen versteh ich einfach nicht, worauf sie raus wollten oder weshalb das relevant für den Beruf ist.

Heute war ich bei einem Gespräch, die die das Gespräch führten mit mir, vier Leute hatten sich mir nicht vorgestellt. Ich habe mich vorgestellt zuerst und von den anderen kam nichts. Ich hab mich durchwegs freundlich verhalten.

Ich schließe gerade ein Bachelorstudium im Medienbereich ab. Also eine ganz andere Richtung. In dem Gespräch heute wurde permanent darauf herumgehackt, obwohl ich gleich zu Beginn deutlich gemacht habe, dass das für mich keine Zukunftsperspektive ist. Sie fragten, wie meine Chancen stehen würden eine Stelle für ein Masterstudium zu bekommen, wie viel Prozent derer die den Bachelor machen auch den Master dran hängen... Hallo? Ich bin keine Statistikerin und ich dachte sie wollten mich kennen lernen und sehen weshalb ich für den Beruf der Hebamme geeignet bin. Es ging ständig nur um mein jetziges Studium. So auf die Art "ja was wollen Sie denn hier Sie haben doch schon was in der Hand" ... also ich fand das ganze ziemlich eigenartig. Ich hab einiges von mir erzählt und wie ich auf Hebamme gekommen bin und so weiter. Ich hab mein Bestes gegeben aber dennoch denk ich,dass ich mit dem Studium einen Nachteil habe...

Wie denkt ihr darüber? Ich hoffe hier jemanden zu finden, der sich auskennt und das vielleicht für mich verständlich interpretieren kann....

Bei den anderen Gesprächen wurde auch auf mein Studium eingegangen, aber nicht so intensiv. Ich dachte eher dass sie Interesse hatten, was ich momentan eigentlich genau mache....

Naja jedenfalls ist es jetzt so, dass ich ne Stelle hab für ne Krankenschwesterausbildung inklusive Studium (duales Studium Pflegewissenschaft), meine Idee war, das anzufangen und mich wieder für Hebamme zu bewerben (das ist mein größter Wunsch) und das Studium wenns klappt mit Hebamme dann abzubrechen.

Inzwischen denke ich, dass es für mich ein Nachteil sein könnte, wenn ich mich wieder für Hebamme bewerbe und dort beim Vorstellungsgespräch sage, dass ich im Pflegebereich studiere. Muss ich das bei der Bewerbung sagen, was ich momentan mache?

Wie schätzt ihr meine Chancen ein? Denkt ihr es ist von Nachteil für eine Hebammen-Karriere jetzt das Studium aufzunehmen?

Ich bin echt recht irritiert, wie die mit den Bewerbern umgehen und kann ihr Verhalten schlecht verstehen. Klar, sie haben Massen an Bewerbern, aber ich hab mir auch viel Mühe, Zeit und Geld für die Bewerbung genommen....

Danke schonmal falls euch was dazu einfällt.

Studium, Bewerbung, Ausbildung, Karriere, Hebamme, Krankenhaus, Soziales, Vorstellungsgespräch
Prüfung zweimal nicht bestanden, anderer Ausbldungskurs, wie in Bewerbung

Hallo ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem:

Ich habe eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin gemacht. Allerdings habe ich die Pürfung nicht geschafft und habe dann ein Jahr wiederholt. Leider habe ich meine Wiederholungsprüfung auch nicht bestanden.

Nun habe ich eine Verlängerung für einen Monat bekommen und bin dann in den Kurs der Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten gekommen. Dort habe ich die mündliche Prüfung gemacht, die ich beim zweiten mal nicht bestanden habe. Jetzt habe ich bestanden, habe aber den Abschluss der Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten.

Ich weiss nicht wie ich das in meiner Bewerbung rein schreiben soll, dass ich ein Jahr wiederholt und dennoch nicht bestanden habe. Eine Verlängerung für einen Monat bekommen habe um meine mündliche Prüfung zu wiederholen und jetzt den Abschluss der Assistenten habe.

Ich möchte gerne reinschreiben, dass ich Kenntnisse und Fertigkeiten einer dreijährigen Ausbildung habe und doch mehr kann und weiss als eine einjährige. Am besten verpackt man das so gut es geht, dass es nicht allzu doof aussieht, dass ich zweimal nicht bestanden habe, nur weiss ich überhaupt nicht wie.

Gehört sowas überhaupt in einem Anschreiben oder doch eher in den Lebenslauf. Wo es Stichwortartig aufgelistet ist ?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen Vielen Dank im vorraus..

Bewerbung, Prüfung, Krankenhaus, Krankenschwester, Lebenslauf, Wiederholung, durchfallen, nicht bestanden
Gynäkomastie Lipomastie entfernen. Krankenkasse. Hilfe

Hallo,

zuerst einmal, ich bin 25 Jahre alt und leide seit dem ich 16 bin unter einer Lipomastie / Gynäkomastie. Ich habe Depressionen. Im Grunde genommen hat dieses Problem mein ganzes Leben begleitet und geformt. Ich war immer sportlich, schlank und ein glücklicher Mensch. Im Schwimmunterricht fing alles an. Ich wurde durchbohrt von Blicken weil meine ,,Brüste'' schon im Alter von 16 bis zu meinem Bauchnabel hingen. Das Verhältnis zu meinem Bauchspeck ist in keinster Weise eine gute Erklärung. Ich fing an keine T-Shirts mehr zu tragen, sondern nur noch dunkle Pullover. In der Schule fingen die Konzentrationsprobleme und das Mobbing an. Ich wurde zum Neurologen geschickt der mir einfach Citalopram verschrieb. (Das war alles) Mit 21 habe ich mich dann erste Mal zu einem Arzt wegen der Sache gewagt, Ich bekam eine Marmographie. Doch das Ergebnis war erschütternt. Der Arzt sagte mir, dass es nur Speck sei und keine Krankenkasse das übernehmen würde weil um die Knoten viel Fett sei. Kann eine Marmographie sich täuschen? Ich fühle viele Knubbel (fest) Eigentlich besteht der Großteil aus Knubbeln. Deswegen ist mir die Marmographie ein Rätzel. Es sei eher ein Fall für plastische Chirugie. Ab diesem Zeitpunkt fing eine Art Psychose an. Wenn ein 2 Meter großer Mann 90 Kilo wiegst und eine Brust von ihm ca 6 Tennisbälle groß ist, würde sich doch jeder verarscht fühlen Meine Gedanken gingen soweit. Ich dachte das mein Hausarzt mir als King irgendwelche Hormo verabrecht hat, und es vertuscht. Mein Rücken wurde krumm. Ich habe durch den Schutzmechanismus jetzt auch einen krummen Rücken beim sitzen. Mein Leben hat 60% an Wert verloren seitdem ich 16 bin Als ich bei einem Schönheitschirugen ging, sagte er, ich müsste mit 5000-7000€ rechnen. Die habe ich nicht. Ich erkenne mich nicht wieder und bin ein ganz anderer Mensch geworden. Die Geschichte ist auch weitaus länger als dass ich sie jetzt vorführen könnte. Für mich ist es die Hölle auf Erden.

Meine Frage? Ratlosigkeit.......wie schaffe ich es, das die Krankenkasse mir mein Leben zurückgibt?

Das ist nicht mein Körper, aber so ähnlich sieht es aus. Ich finde meine sogar schlimmer:

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Medizin, Versicherung, Arzt, Krankenhaus, Krankenkasse, Operation

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