Paket nach Hongkong versenden?

Hallo liebe Community!

Ich habe mir vor kurzem ein Produkt von der Firma TRIANGL gekauft (wurde nach Österreich versendet) und möchte es wieder zurücksenden. Das Paket wurde mir per FedEx geliefert (ca. 0,5 kg schwer und relativ klein da es nur ein Bikini Set enthält) . Die Adresse lautet:

TRIANGL RETURNS

Hellmann Worldwide Logistics Ltd.

Unit 204, Hutchison Logistics Centre,

18 Container Port Road South,

Kwai CHung, N.T., Hong Kong.

Genau so wurde mir die Adresse angegeben, an welche ich die Ware zurücksenden soll. Ich wollte mich vorerst einmal hier genauer erkundigen und fragen, ob ihr mir beim Versand helfen könntet... Das ist meine erste Erfahrung mit einem internationalen Versand und ich schrecke da leider ein wenig zurück... Aber für alles gibt es ja ein erstes Mal. Meine (banalen) Fragen lauten jetzt:

  • Was genau ist bei dieser Adresse jetzt die Straße... Ich schätze (...) Road South
  • Kann ich dieses Paket mit DHL versenden, obwohl es mir mit FedEx zugestellt wurde?
  • Wie läuft das mit den Zoll Angaben? Ich habe einen Zettel/Bestätigung bei der Zustellung bekommen wo nur meine Zolltarifnummer angegeben ist. Wie fülle ich den Rest aus? Was muss ich alles angeben?

Ich fahre morgen zur DHL Paketstaion aber ich würde euch trotzdem bitten mir noch ein wenig auf die Sprünge zu helfen. 😓

Jede Antwort wäre hilfreich. Lieben Dank im Voraus! 😓

P. S.: das ist die Website für die Online Frankierung von DHL.

Bild zum Beitrag
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Deutsche Post internationales Einschreiben seit einem Monat verschollen (Zoll)?

Grüß Gott liebe Gemeinde,

der Titel spricht eigentlich schon Bände, ohne etwas dem hinzufügen zu müssen. Mein aktuelles "Problem" erkläre ich aber noch einmal im Detail.

Es handelt sich um ein Brief aus Istanbul, der Türkei, der Ende Februar dort beim örtlichen Postdienst per internationalen Einschreiben abgegeben wurde und am 3. März in Deutschland, um genauer zu sein, in dem internationalen Logistikzentrum Frankfurt eingegangen ist.

Bei dem Inhalt handelt es sich um einen Edelstein mit einem Warenwert von fast vierstelliger Höhe. Trotz der Höhe bin ich bis jetzt geduldig geblieben und hab es in den mehr als vier Wochen bei nur einem Anruf bei der deutschen Post* belassen. Bei diesem Gespräch wurde mir in wenigen Sätzen klar gemacht, dass die deutsche Post verständlicher Weise keinen Zugriff auf die Datenbank des Zolls hat und sie somit noch nicht zuständig seien. Auf die Frage hin, an wen ich mich dann wenden könnte, wurde darauf gedrängt, das Gespräch schnellstmöglich zu beenden, das ereignete sich vor etwa zwei Wochen.

Vor einigen Tagen habe ich den Absender darum gebeten, einen Nachforschungsauftrag bei der DP* aufzugeben, das war ihm allerdings nicht möglich, da er weder die deutsche noch die englische Seite der DP* bedienen konnte. Direkt darauf eröffnete ich so einen Auftrag als Empfänger bei der DP* mit allen notwendigen Daten des Absenders und meinerseits. Das Problem hierbei ist, das zwischen Empfänger und DP* kein Vertrag zustande kommt, was mich vermuten lässt, dass die DP* mir keine Auskunft geben wird und das Ergebnis des Nachforschungsauftrags an den Absender per Post zuschicken wird.

Abschließend, ich habe kein Problem damit, meinen Brief beim Zoll abzuholen und auch die darauffolgenden Beträge zu zahlen. Selbst eine Dauer von mehreren Monaten soll mich nicht stören, ich möchte nur Auskunft darüber erhalten, wo sich mein Brief befindet und wie weiter vorgegangen werden soll.

Für eure Ratschläge bin ich dankbar, vielleicht gibt es unter euch auch jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

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