Kann man eine Hyposensibilisierung abbrechen?

Hallo alle zusammen,

ich mache seit nicht sehr langer Zeit eine Hyposensibilisierung gegen meinen Heuschnupfen. Ich habe diese und eine Kreuzallergie zu Kernobst seit ich klein bin (seit wann genau weiß ich nicht), zusätzlich bin ich noch leicht allergisch auf Tierhaare und auf mindestens ein Antibiotikum. Ich bin kein Asthmatiker. Letztes Jahr war ich mit einer Entzündung im Hals beim HNO und der empfahl mir nach der Erwähnung meines Heuschnupfens eine Hypo. Allerdings bin ich ziemlich kreislaufschwach und vor allem auch mental nicht auf der Höhe. Ich werde nächste Woche erst zu meiner dritten Spritze hingehen, aber es ging mir bereits nach den ersten beiden Spritzen jeweils zwei Tage so hundeelend, dass ich quasi flach gelegen habe (Juckreiz, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schwäche, das volle Programm) . Es graut mir förmlich vor der nächsten. Außerdem hatte ich einen allergischen Schock wegen Penicillin V vor etwa zwei Monaten und seitdem bin ich sehr, sehr vorsichtig mit allem, was meine Allergien angeht. Wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich die Therapie am liebsten abbrechen, da der Zeitpunkt sehr schlecht gewählt ist und ich mit mir selbst genug zu tun habe, als dass ich die Panik vor und nach der nächsten Impfung jedes Mal auf mich nehmen will. Allerdings bin ich sehr unsicher, was die Kosten angeht und ob ich jemals wieder eine Hypo machen dürfte. (dazu muss ich sagen, dass ich die Therapie schon letztes Jahr im Oktober hätte anfangen sollen, allerdings habe ich es im Unistress vergessen und nun dieses Jahr etwas verfrüht begonnen da das Medikament sonst abläuft)

Ich komme im Grunde mit ceterizin und Nasenspray ganz gut über den Sommer, mal ist es mehr und mal weniger schlimm mit den Pollen. Mein Immunsystem ist ansonsten auch wirklich robust, ich bin nur sehr sensibel und stressempfindlich. Was meint ihr, hat schon einmal jemand die Hypo abgebrochen und Probleme bekommen?

Allergie, Pollen, Krankheit, Arzt, desensibilisierung, Heuschnupfen, HNO, hyposensibilisierung
Schmerzen nach Ohrspülung. Was tun?

Hallo ihr,

Ich (w/19)war aufgrund von Ohrschmerzen am Montag bei meinem Hausarzt. Dieser sagte, dass mein Trommelfell komplett von Schmalz bedeckt ist und machte darauf hin eine Spülung. Da sich das ganze selbst nach der 2 Schüssel Wasser nicht löste, verschrieb er mir Tropfen die das ganze lösen sollten und ich sollte Dienstag wieder kommen. Als ich Dienstag wieder kam hatte ich bereits stärkere schmerzen. Sie machten erneut eine Spülung doch das Zeug löste sich immer noch nicht.

Heute war ich dann bei meinem HNO Arzt weil ich es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe. Ich sagte ihm das ich extreme schmerzen hatte und was der Hausarzt gemacht hat. Daraufhin war dieser direkt pampig/unfreundlich und machte mit Vorwürfe ich solle ihn nicht mit dem Hausarzt vergleichen - was ich nicht mal tat. Er wollte auch das Ohr spülen obwohl ich eben über extreme schmerzen klagte Das hat ihn jedoch herzlich wenig interessiert und er meinte ich muss da durch und er würde es vorsichtig machen. Hab dann auf seine Worte vertraut und ihn seine Arbeit machen lassen Plötzlich spülte er mit so einen Druck das es sich an fühlte als würde man ein Messer in einer Wunde drehen. Ich schrie,weinte und flehte das er doch bitte aufhören soll und er wurde noch wütender auf mich, sagte ich solle mich nicht so anstellen beleidigte mich und sagte ebenfalls ,dass er darauf kein Bock hätte da im Wartezimmer noch mehr Patienten warten würden schließlich machte er dann weiter. Er Stellte mich regelrecht als Weichei da Er brach dann ab und machte mir dann eine Crème mit dem streifen ins Ohr die ich nun bis Montag drin behalten soll.

Nun ist das ganze knappe 12 Stunden her und ich halt es wirklich nicht mehr aus mit den schmerzen Am Montag soll ich wieder hin und habe jetzt schon verdammte Angst. Eigentlich bin ich hart im nehmen und relativ unempfindlich aber solche schmerzen wie mir der Kerl zugefügt hat habe ich nie zuvor gehabt zumal mir bereits Schwindelig wurde Und angst hatte ich zuvor auch noch nie vor einer Behandlung

1.Habt ihr eine Idee wie ich die Schmerzen lindern kann? Da ich nichts ins Ohr träufeln kann scheiden Zwiebelsaft oder Ohrtropfen aus Derzeit nehme ich alle 4 std Ibuflam 600mg Schmerztabletten 2.Was sagt ihr zu seinem verhalten? Ich habe bestimmt 10 mal gesagt er soll abbrechen und selbst meine Mutter wurde wütend doch er machte einfach weiter

Wünsche euch noch einen schönen abend und freue mich über eure Antworten

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Was tun gegen Globusgefühl im Hals ( seit 8 Wochen )?

Also..

ich hab mich vor 2 Monate richtig verschluckt. Seitdem habe ich einen Klos im Hals. Es ist bereits besser geworden, war auch schon beim Arzt, der sagte nach 4 Wochen sollte es weg sein. 4 Wochen sind bereits um.

Aber es wird wieder schlimmer. Das Gefühl ist von mir aus gesehen rechts irgendwo neben der Speiseröhre. Ich kann das Gefühl schlecht orten. Manchmal fühlt es sich an, als wäre es direkt am Kehlkopf, manchmal in diesem Loch noch vor dem Brustkorb am ende des Halses ( Vl. wisst ihr ja was ich meine ) Manchmal auch überm Kehlkopf Als würde noch ein kleines stück essen im hals hängen bzw. wenn man eine Tablette schluckt ( ohne Wasser ) spürt man auch was im Hals. Dieses Gefühl beschreibt so ziemlich perfekt mein Problem, nur das mein Problem rechts ist und nicht mittig oder sonst was.

dazu kommt das nachm schlucken ein Gefühl auftritt, als liefe in meinem Hals langsam ganz langsam schleim runter. Dieses Gefühl hab ich immer gerade, aber nachm schlucken ganz stark. Wenn ich mich räuspere oder wie ne Katze fauche kommt auch schleim raus. Weißer schleim. Ich bin zwar Allergiker, aber meine Zeit ist schon vorbei. Trotzdem nehme ich noch Tabletten gegen Allergie und ein Nasenspray auch, aber das hilft auch nicht.

Ein 2. HNO hat auch die Nase kontrolliert und nichts gefunden. Ultraschall gemacht etc.... aber es geht einfach nicht weg und finden tut auch niemand etwas.

Könnt ihr mir helfen ??

Hals, HNO, schluckprobleme

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