DVT der oberen HWS in Hessen?

Hallo, wo kann ich in Hessen (vorzugsweise im Rhein Main Gebiet) eine DVT (3D-Röntgen) der Kopfgelenke machen lassen ?

Hintergrund ist, ich habe vor 2 Monaten eine "Atlaskorrektur" durchführen lassen und gehe seit dem durch die Hölle. Der Wirbel wurde in eine viel größere Fehlstellung gebracht. Mein ganzer Körper ist verdreht, die Schultern stehen schief, habe Taubheitsgefühle im Gesicht, in den Händen und mein Unterkiefer ist ein ganzes Stück nach vorne gewandert, weshalb meine Zähne nicht mehr zusammen passen. Schwindel, fliegende Punkte in den Augen und schlafe fast den ganzen Tag und bin zu nichts zu gebrauchen.

Kein Arzt bei dem ich war nimmt mich ernst. Die haben einfach den 1. Halswirbel nicht auf dem Schirm. Der Arzt hat nur den Bereich angefasst und gefragt ob es weh tut beim drücken. Dem war nicht so und er meinte dann Sie stehen komplett verdreht und schief aber das kann davon nicht kommen. Ich hätte körperlich nichts und es lege an meiner Psyche....
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Einfach nur traurig, das viele Ärzte einfach nur nach ihrem gelernten Lehrbuch denken können und sich keine eigenständige Gedanke machen können. Passt das nicht zu dem gelernten, kann es nicht sein und es muss an der Psyche liegen...

Ein intelligenter Mensch sollte auch über den Tellerrand hinaus schauen können und nicht eine mit vorgegebenem Wissen programmierte Maschine sein....

Ich möchte mit der Aufnahme herausfinden, wie die Wirbel stehen.

Medizin, chiropraktik, Halswirbelsäule, Orthopädie, Röntgen, Atlaswirbel
Augenprobleme / Sehstörungen und HWS?

Hallo Zusammen,

seit einigen Wochen habe ich sehr trockene und müde Augen, welche stark gerötet sind und das Gefühl eines Fremdkörpers im Auge aufweisen. Nachdem ich dann auf dem linken Auge auch noch weiße Schlieren gesehen habe und beim lesen Buchstaben verschwommen sind oder nicht mehr fokussiert werden konnten, bin ich mit meinen Beschwerden zum Augenarzt gegangen.

Dieser hat meinen Augendruck gemessen und mein Auge auf Schädigungen überprüft. Es konnte allerdings nichts gefunden werden und ich bekam Augentropfen. Nach drei Wochen war ich dann wieder beim Augenarzt, weil sich der Zustand meiner Augen absolut nicht gebessert hat. Der Augenarzt hat mein Auge wieder untersucht, mir einige Fragen gestellt und konnte erneut nichts feststellen. Seine Vermutung war dann eine Unverträglichkeit eines Kosmetik Produkts. Ich habe neue Augentropfen zur Pflege und Befruchtung bekommen.

Ich habe bereits alle Pflege und Kosmetikprodukte weggelassen und/oder ersetzt. Die Probleme bestehen auch wenn ich tagelang ungeschminkt bin und auch keine Cremes o.ä. auftrage. Das konnte er sich dann auch nicht erklären..

Zusätzlich haben sich jetzt folgende Symptome entwickelt:

  • rote Augen
  • teilweise brennen oder Jucken
  • Trockenheitsgefühl trotz regelmäßigem tropfen (2-3x pro Stunde oder häufiger)
  • Buchstaben verzerren sich beim lesen, aber nur auf dem linken Auge
  • meine Augen benötigen länger um zu fokussieren wenn ich von nah auf fern wechsele und andersrum
  • meine Sehstärke verschlechtert oder verbessert sich tagesabhängig
  • das Gefühl etwas auf der Linse im linken Auge zu haben
  • teilweise so unerträglich, dass ich das linke Auge für Minuten schließen muss

Ich habe morgen wieder einen Termin beim Augenarzt um eine Gesichtsfeldmessung durchzuführen, allerdings habe ich das Gefühl dass dabei wieder nichts rauskommen wird.

Hat jemand evtl. ähnliche Symptome gehabt und kann sagen an welchen Arzt er sich gewendet hat oder welche Tests gemacht wurden? Was hat geholfen?

Vielleicht noch zum Hintergrund, ich leide seit 8 Monaten an einer Crandiomandibulären Dysfunktion, welche zu einer Verkrümmung der Halswirbelsäule geführt, starke Nackenverspannungen ausgelöst und eine Beinlängendifferenz mit sich gebracht hat.
Ich bin hier in Behandlung bei einer Osteopathin, einem Physiotherapeut und einem Zahnarzt bzgl. einer Aufbissschiene. Könnte das damit zusammenhängen? Fragen über Fragen und kein Arzt kann sie mir beantworten..

Viele Grüße

Lulu

Augenarzt, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Osteopathie
Kann ein Genickbruch unbemerkt bleiben?

Hi,

Ich bin vorhin durch das Internet auf einen Artikel gestoßen, in dem geschrieben war das ein Mann einen Genick Bruch überlebt hat ohne das es aufgefallen ist und diese erst nach 2 Jahren aufgefallen ist:

hier zu dem YouTube Video:

https://youtu.be/xkHgPu32M4I

Ich mache mir jetzt total den Kopf, das das bei mir der Fall ist.

ich bin nämlich vor etwa einem Jahr oder ein bisschen weniger beim Mountainbiken auf den Kopf gefallen, der Sprung war nicht groß etwa 1m und ich hatte danach auch Kopfschmerzen, aber keine im Nacken Bereich sondern nur so Kopfschmerzen, wenn man zum Beispiel zu lange fernsieht.

Ich habe nämlich immer Beschwerden in der HWS, ich war deswegen auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und gehe auch regelmäßig zur Physiotherapie. Heute als ich bei der Physiotherapie hat sich herausgestellt das der Wirbel c4 irgendwie hart war oder so. Kann das sein das der Wirbel einfach gebrochen ist???? Oder mache ich mir da grundlos sorgen? Ein Physiotherapeut würde doch eigentlich auch merken das dann bei dem Wirbel irgendwas nicht in Ordnung ist oder nicht?

Ich muss aber sagen, das ich oft krumm schlafe, also mit geneigtem Kopf und auch wegen Corona sehr sehr wenig Sport mache, im Gegensatz zu davor .

Ansonsten fühle ich mich durch meinen Nacken eigentlich kaum eingeschränkt und habe keine Schmerzen, außer wenn ich den Kopf auf die linke, sowie die rechte Schulter neige, aber das ist eher ein Dehnungsschmerz.

Ich wurde ansonsten noch nicht geröntgt oder so. Ich habe auch noch eine Skoliose, bin 14, ein Junge, und grade mitten im Wachstum.

ich bitte um eine vernünftige Antwort :))

vielleicht ist es wichtig zu sagen das die Beschwerden im Nacken erst einige Zeit später aufgetreten sind, also nach dem Sturz.

Schmerzen, Nackenschmerzen, Nackenverspannung, Nacken, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Sport und Fitness, Genick, genickbruch
Halswirbelsäule Problem Schwindel / Benommenheit?

Hallo.

Vor 4 Wochen habe ich mit meinem Kopf geknackt, so seitwärts.

Kurz darauf, wurde mir richtig schwindelig für einige Minuten.

Seitdem hatte ich so eine dauerhafte Benommenheit.

Wenn ich den Kopf jetzt in manchen Positionen nach rechts neige, merke ich, wie irgendwas eingeklemmt wird und bis in den Kopf in die Storn zum Auge elektroartig hochzieht.

Desweiteren bekomme ich immer so einen Druck auf den ohren, wenn mein Kopf länger in einer bestimmten Position ist, denn wird mir schleht und ich bekomme Kreislaufpronleme.

Die komplette Nackenmuskulatur / Halsmuskulatur ist zudem extrem verspannt.

MRT vom Kopf ohne Bfund.

Röntgen der HWS ohne Befund, lediglich leichte Krümmung der BWS!

Woran kann es liegen?

Vor 1.5 jahren sowas ähnlichers kurzzeitig gehabt, als ich den Kopf bei Fielmann auf die Stütze gestützt habe, währe ich fast ohnmächtig geworden, so ähnlich ging es mir beim Rasieren, kopf nach oben und einem wird schimmerig und alles spannt sich an!

Es ist fast Schmerzfrei alles, dennoch so komisch!

Wenn ich zb im Auto fahre merke ich, wie sich meine Muskulatur immer weiter verspannt, bis ich aufeinmal einen elektrisieren sehr staken kurzzeitigen Schmerz bis in den Kopf und Finder bekomme, dass zuckt dann auch sehr und man fühlt sich als hätte jemand einem mit einem Schläger eine reingehauen.

Nach der einnahme von Paracetamol 500 fühlt es sich so an, als würde sich alles etwas entspannen!

Was kann es bloß sein? Will nur Anhaltspunke!

Rücken, Kopf, Stress, Wirbelsäule, Arzt, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, HWS, Nerven, Schwindel, Sport und Fitness
Atlas Korrektur ja oder nein?

Hallo liebes Forum,

Ich würde euch gerne meine Geschichte erzählen .

Vor guten drei Monaten haben wir unsere Terrasse renoviert . Ich musste natürlich mit meinen 23 Jahren anpacken und mithelfen . 

Nach den unnatürlichen Körperlichen Belastungen fingen meine Probleme an :

Die ersten zwei Wochen hatte ich ein Taubheitsgefühl im Hinterkopf . Es fühlte sich an, als würden Ameisen an meinem Hinterkopf rumlaufen . Dazu kamen Symptome wie Schwindel , Kopfschmerzen , Bewusstseinsstörungen, Tinitus .

Es war wirklich eine unschöne Zeit . Es hat mich im alles im Studium behindert und mich psychisch als auch physisch geschwächt . Ganz schön heftig was für eine Auswirkung so eine HWS haben kann  !

Ich war natürlich beim Arzt . Ein Kopf MRT wurde gemacht und ein MRT der HWS . 

Schädel MRT war natürlich für mein Alter unauffällig . Es wurde sogar eine Halsduplex gemacht . Dies war auch unauffällig!

Das HWS MRT zeigte eine Steilstellung der HWS . Der Arzt sagte, dass meine HWS wie eine 1 stehen würde .

Ich frag mich halt immer noch wieso diese Probleme unverzüglich nach den harten Tagen im Garten aufgetreten sind ?.. Die HWS steht ja nicht seit gestern gerade ? Wurde durch die Arbeit im Garten das ganze getriggert ? 

Hatte natürlich auch Blockaden und Verspannungen . Da bin ich aktuell mit der Physiotherapie dran .

Ich habe leider immer noch die Steilstellung und die Kopfschmerzen. Ich möchte nicht , dass sich die Problematik ins Alter zieht .

Ich hatte im Internet über den Boris Biebl gelesen . Ich fand die Atlaskorrektur sehr interessant . Habe viel drüber gelesen und will es probieren ...

Habt ihr damit Erfahrungen ?

Was würdet ihr mir empfehlen ?

Soll ich es erst bei der Osteopathie probieren ?

Akupunktur ? 

vielen Dank ! 

Medizin, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, Orthopäde
Ständige Benommenheit, schlechtes Sehen, brennende Nacken, Knacken im Nacken ganz oben,Aufwachen durch Schwindel- hängt das (mit dem Atlaswirbel) zusammen?

Das mit dem Aufwachen DURCH Schwindel (also nicht beim Aufstehen oder so) hatte ich nur 2-3 Mal. Dass ich dadurch aufgewacht bin, vermute ich, da es ca.eine 3/4 Stunde nach m Einschlafen war und ich auch nicht auf Toilette musste o.ä. Es war sehr starker Schwindel , ging aber sehr schnell weg, als ich mich aufgerichtet habe.

Da ich seit ein paar Jahren unter leichter, aber ständig andauernden Benommenheit leide, wurden schon diverse Test beim HNO(auch Schwindeltest, CT vom Felsenbein) sowie MRT vom Kopf gemacht. Ohne Befund.

Auch meine Halswirbelsäule. Da wurde eigentlich auch nix festgestellt, also nix von wegen Atlas erwähnt, allerdings , dass ich keine supertolle HSW habe ( alles sehr eng , wenig Platz oben -ich vermute im Atlasbereich) Aber da können man nichts machen, sei angeboren. Nun gut, meine Probleme bestehen ja auch erst seit ein paar Jahren, also wahrscheinlich nichts damit zu tun.

Trotzdem komm ich von dem Gefühl nicht los, dass da oben vielleicht irgendwas nicht stimmt, da ich auch seit ein paar Wochen nicht nur leicht brennende Nackenmuskeln sondern allgemein arg verspannte Muskeln im Kehlkopfbereich habe (sogar Zunge!) plus Knacken ganz oben direkt unter Schädel (manchmal auch Wirbelsäule) sowie das Gefühl, mein Kopf sei viel zu schwer.

Dass mein Hals eigentlich leicht schief ist, wenn ich normal - frontal vorm Spiegel steh (also von links nach rechts) hab ich schon vor langer Zeit gemerkt (hat der Arzt beim MRT Auswerten nichts gesagt in der Richtung- ich auch vergessen zu fragen.)

Tinnitus hab ich übrigens seit 25 Jahren und Kieferprobleme (Knacken) fast genau so lange. Schiene hab ich seit kurzem. Von Kieferfehlstellung hat kein Zahnarzt was gesagt, wobei durch 2 gezogene , also fehlende hintere Backenzähne sich das Gebiss vom Unterkiefer ein bisschen nach rechts verschoben hat, im Laufe der Jahre (sehe ich anhand der zwei innersten Schneidezähne, die nicht genau unterhalb der oberen mittleren Schneidezähne ist)

Wegen schlechtem Sehen: Brille passt angeblich, von mehreren Augenärzten bestätigt bekommen. Aber ich sehe trotzdem nicht gut und hab GLEICHZEITIG das Gefühl, dass sie zu stark ist.....

Meine Frage: An wen (Osteopathen, Kieferorthopäde, Masseur oder was es sonst noch alles gibt) wende ich mich am besten, bzw.auf welchen Körperbereich am ehesten konzentrieren /welche Sportarten ausüben (Yoga oder eher Stretching, Schwimmen oder Fitnessstudio? ) Im Moment mache ich nix, weiß auch nicht, was am besten ist- deshalb nur mal zügig Spazieren gehen..

Danke für eure Unterstützung und sorry für den langen Text....:-)

Sport, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Augen, Schlaf, Nacken, Wirbelsäule, Gesundheit und Medizin, Halswirbelsäule, HWS, Kiefer, Orthopäde, Osteopathie, Schwindel, Sehschwäche, Tinnitus, Atlas
Stromschlag? Schlag im Kopf!

Guten Tag ich hoffe Sie können mir weiterhelfen! ich war bis vorhin noch bei der Arbeit und habe für die kinder in meiner Jugendhilfeeinrichtung gekocht.dabei habe ich mit einem handtuch über das Ceranfeld am herd gewischt während er an war und plötzlich gab es in meinem Kopf einen lauten Knall als würde etwas in meinem Kopf explodieren oder mich jemand innerlich in den kopf schlagen.es zog allerdings auch durch meinen ganzen körper mein kiefer verkrampfte sich so ,dass ich auf die seite meiner Zunge biss, und da ich vom herd weg geschleudert worden bin (zumindest landete ich drei Meter weiter auf dem Boden)hielt ich es für einen heftigen Stromschlag. Ich saß dann noch etwas benommen auf dem boden und war total geschockt und hatte komische gefühle im Kopf und leichte schmerzen. Ich bin daraufhin zum hausarzt gegangen und währenddessen hat sich ein elektriker den herd angeguckt und festgestellt dass er in ordnung ist. Und der arzt konnte auch keine Stromschlag typischen symptome feststellen wie verbrennungen oder Schmerzen in dem arm durch den der strom geflossen sein muss. Er meinte jedoch es könnte auch ein eine art von Gerinnsel im Kopf sein oder von der Halswirbelsäule ausgehend und meinte ich solle über das wochenende abwarten wie sich das ganze entwickelt. Jetzt habe ich natürlich Angst das es ein Blutgerinnsel ist von dem ich nichts merke oder so etwas noch einmal passiert., da es ja wie es aussieht kein Stromschlag war. Hat jemand von ihnen schon etwas in der art erlebt oder weiß was dies sein könnte, ich bin nämlich total verwirrt darüber und habe auch noch ein komischen schwindel und schmerz gefühl im Kopf.:(

Gesundheit, Gehirnblutung, Halswirbelsäule, Schlaganfall, Stromschlag, blutgerinsel
Kann ein Genickbruch unbemerkt bleiben?

Hallo, ich bin grad über diesen Artikel gestolpert http://www.krone.at/Steil/Amsterdam_sucht_nach_Briten_mit_Genickbruch-Unbemerkter_Bruch-Story-61559 Hier steht dass ein Mann mit Genickbruch auf den Straßen herumspaziert. Ich selbst hab massive Probleme mit meinem Nacken, HWS - sie wurde vor einem halben Jahr so grob geröngt aber nix weiteres. Ich verspüre häufig ein Knacken im HWS Bereich wenn ich den Kopf drehe oder wenn ich meinen Hals anstrengen muss - auch fühlt sich mein Kopf dann manchmal für kurze Zeit taub an und es fühlt sich so an als würde der Kopf plötzlich so leicht zu drehen sein, als ob ich ihn 360° problemlos drehen könnte wenn ich wollte. Außerdem ist es manchmal so (häufiger in letzter Zeit) dass ich das Gefühl habe als ob mein Kopf nicht richtig fix sitzen würde, also so von links nach rechts wackelt oder einfach gesagt keinen richtigen festen Halt hat. Ich mach mir nun große Sorgen ob ich nicht evtl. einen Genuckbruch mit mir trage und dass ich jeden Augenblick sterben könnte, durch eine unglückliche Bewegung die einem gesunden Menschen nichts tun würde. Was sind Anzeichen für einen Genickbruch und wie erklären sich meine eigenartigen Symptome wie Gefühl eines wackelnden Kopfes, unfixierten Halses, etc. Ebenso ist vielleicht interessant dass sich beim Armekreisen die Halswirbel verschieben, kann aber nicht sagen ob das nicht normal ist, hab da nie so drauf geachtet. Und noch was, beim Niesen zuckt mein Kopf manchmal anstatt nach vorne, nach links und rechts aus - während des Niesvorgangs. Er zuckt also kurz. Bitte um Hilfe, bin verzweifelt.

Gesundheit, Kopf, Hals, Wirbelsäule, Halswirbelsäule, genickbruch
Bandscheibenvorfälle in Halswirbelsäule , Foramenstenose - OP oder Kortisonspritzen?

Hallo, ich bin ziemlich ratlos. Als Biologin kann ich mit den unten aufgeführten Diagnosen meiner Mutter leider nichts anfangen und hoffe hier auf Hilfe. Meine Mutter hat sich nun bei einem Neurologen, Neurochirgurgen und Orthopäden mit ihrem zweiseitigen Befund vorgestellt und weiß nicht was sie tun soll. Der Neurologe rät ihr zu Kortisonspritzen in die HWS, der Orthopäde zu Krankengymnastik ( der Neurologe jedoch sagt dies würde die Beschwerden verschlimmern) und der Neurochirurge empfohl ihr einen operativen Eingriff, schnellstmöglich, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Arm ganz aussetzt und dann direkt operiert werden muss. Daher meine Bitte um Hilfe bzw. Meinungen zu dem hier geschilderten (langen) Befund. Hat einer Erfahrungen auf diesem Gebiet oder schon eine solche OP gehabt. Was soll meine Mutter tun?

Beschwerden:

  • Seit ca. 30 Jahren Probleme mit dem Nacken
  • Seit ca 4-5 Monaten Bewegungseinschränkungen in Form von Rotationsbewegungen des Nackens mit Schmerzausstrahlung in den linken Arm, Kribbelmissempfindungen, Taubheitsgefühle in den Digiti II bis V

Bericht Neurochirurg

  • Diagnose: Bandscheibenvorfall HW4 bis HW7; Foramenstenose in Höhe HW4/5, HW5/6 und HW6/7
  • Auf Grund der Beschwerdepersistenz sowie des neuroradiologischen Befundes haben wir der Patientin zur operativen Intervention im Sinne einer Diskektomie HW4/5, HW5/6 und HW6/7 geraten. Vorab werden wir SSEP’s des N.medianus und tibialis bds. Anfertigen lassen

Beurteilung Radiologe/Neurologe:

Großbogige linkskonvexe Skoliose und Streckfehlhaltung. Multisegmentale Osteochondrose Typ Modic zwei, Punctum maximum im Segment C4-C5 und C5-C6. Im Segment C4-C5 breitbasiger allseitiger nach caudal sequestrierender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression des Myelons. Hier lässt sich ein diskret hyperintenses Myelonsignal in T 2 abgrenzen wie bei Myelonalteration. Das Myelon wird deutlich komprimiert. Kompression auch der Nervenwurzeln C5 beidseits. Im Segment C5-C6 Osteochondrose Typ Modic 2 und kräftiger mediolateral linksbetonter Bandscheiben-Prolaps ebenfalls mit deutlicher Kompression des Myelons und Kompression der Nervenwurzel C6 beidseits links betont sowie linksbetonter neuroforaminaler Enge. Im Segment C6-7 Osteochondrose Typ Modic zwei und unregelmäßig geformter, mediolateral links bis intraforaminal reichender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression der linken Nervenwurzel C7. Im am Bildrand mit dargestellten Segment Th2-Th3 kräftiger breitbasiger mediolateral beidseits bis intraforaminal reichender, in der Mittellinie etwas nach cranial ascendierender Bandscheibenprolaps.

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