Denkt ihr er hat mir die Geschlechtkrankheit gegeben?

Wir haben damals seit 4 Monaten etwa gedatet (mittlerweile sind wir zusammen, aber es lässt mich nicht los), dann habe ich Feigwarzen bei mir im Genitalbereich festgestellt. Habe es ihm erzähl und er hat mich direkt beruhigt, meinte alles wird gut, dass er das vor einem Jahr auch schon hatte und die Behandlung super schnell ablief.

Im Nachhinein sind mir aber zwei Dinge aufgefallen: als wir anfangs miteinander geschlafen hatten, hatte er weiße Punkte auf dem Penis (habe mir damals nichts dabei gedacht). Bei einem Treffen hat er dann irgendwann gesagt, dass er an dem Abend keinen Sex haben möchte, sondern den Abend einfach mal nur so mit mir verbringen will. Später am Abend meinte er, dass er gar keinen Sex haben kann, weil er sich beim Rasieren geschnitten hat. Ich würde die Wunde beim nächsten Mal sehen, da sei eine kleine Kruste. Im Nachhinein frage ich mich ob die Wunde vom Lasern der Feigwarzen da war und er es mir verheimlicht hat. Tatsächlich sind die weißen Punkte am Penis auch weg.

Hatte ihn nochmal gefragt wann er das hatte und er meinte ca vor einem Jahr.

Steigere ich mich rein denkt ihr? Schließlich hat er direkt gesagt, dass er es vor einem Jahr hatte und ich mir keine Sorgen machen muss. Andererseits weiß ich nicht ob ich ihm da glauben kann.

Würde ihm nicht glauben 55%
Wäre misstrauisch 32%
Würde ihm glauben 9%
Anderes 5%
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Wie kann ich die Ejakulation noch in die Länge ziehen oder allgemein die Dauer der Potenz erhöhen?

Hi, ich bin 18 und mag es sehr den Sex in die Länge zu ziehen und scheine da auch passende Partnerinnen gefunden zu haben, also ich hab welche gefunden und finde immer wieder neue Menschen, die das mit mir teilen. Ich werde einfach sehr sinnlich bei solchen Sachen und lasse mich viel zu leicht gehen, weshalb ich schon Techniken verwende und auch weiter suche um im richtigen Moment die Kontrolle zurückzugewinnen.

Ich suche neben der oben genannten Frage immer noch nach einem besseren Weg mehrmals zu ejakulieren. Ich kann den Samenerguss mittendrin stoppen und dann weiter machen, dann kommt halt nicht alles raus und die Erektion bleibt. Das Problem ist, dass das schwierig ist und enormes Timing erfordert erfordert.

Methoden, die ich bereits kenne und verwende ist die Beckenbodenspannung und die Belastung des Jen-Mo-Punktes am Damm, zwischen Hoden und After. Diese kann ich einerseits zum oben genannten verwenden andererseits auch um einen trockenen Orgasmus zu erleben und "sauber" weiter zu machen. Oder eben einfach den Penis in ruhe zu lassen und die Frau erstmal mit wundervollen Zungenbewegungen und Fingergymnastik xD zu verwöhnen (hier bitte gerne auch paar Tipps).

Ich habe leider noch nicht viel mehr herausgefunden, wie man die Zeit im Bett ganz allgemein verlängern kann. Es soll jetzt auch nicht zwangsläufig um irgendwelche Mittelchen gehen, kann aber gerne auch verwendet werden. Weil ich noch sehr jung und noch viel zu unerfahren bin, könnten mir Tipps von euch Sexperten weiter helfen.

Würde mich echt mega freuen von euren Erfahrungen zu hören und mein Wissen ein Bisschen zu erweitern. Ihr tut damit mehreren Menschen etwas Gutes :D

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Ich will zu einem Psychotherapeuten gehen, aber weiß nicht, ob es normal ist, wenn man viel über sexuelles spricht?

Mich hemmt es zu einem Therapeuten zu gehen, weil meine Probleme viel mit Sexualität zu tun haben und ich nicht weiß inwiefern man wegen sowas zu einem normalen Therapeuten geht?

Da es kostenlos ist, dachte ich, dass ich zur psychologischen Studierendenberatung gehen sollte?

Aber dann frage ich mich, ob die osychologische Studierendenberatung überhauot für Leute wie mich gemacht ist die die sexuelle Probleme haben.

Ich bin 29 und hatte nie was mit einer Frau. Hab nur letztes Jahr beim Feiern - ich hab mich gezwungen extrem oft fortzugehen, auch alleine - in einer Disco an 2 verschiedenen Tagen zwei Frauen geküsst. Die zweite hat mich oft geküsst. Ich hab halt nichts anderes mehr gemacht, als versucht da einen Fortschritt zu machen. Aber das war's dann auch schon. Es waren ja nur kurze Momente. Ich bin sehr unglücklich und hab psychische Probleme.

Ich studiere Medizin, aber hab schon lange nichts mehr für's Studium gemacht. Für einen Sezierkurs bräuchte ich einen freien Kopf.

Ist die psychologische Studierendenberatung die richtige Anlaufstelle für mich?

Ich bin verzweifelt darüber, dass ich nicht weiß, ob mir dort überhaupt geholfen werden kann, denn vielleicht ist die psychologische Studierendenberatung nicht für sexuelle Themen gedacht? Jedenfalls nicht für Leute bei denen sexuelle Themen einen Großteil ausmachen?

Hinzu kommen noch Hemmungen. Es ist ja schwer irgendeiner fremden Person einfach alles über intimste sexuelle Probleme zu sagen.

Wobei ich letztens schon einer fremden Person darüber erzählt hab. Das geht also eventuell.

Aber stell's mkr schon sehr komisch vor dann einem Psychotherapeuten zu erklären, wie ich z.B. letztes Jahr in den letzten Monaten nichts anderes gemacht habe als feiern gehen, nur um zu versuchen was mit einer Frsu zu haben und generell müsste ich ALLES erzählen wss mir in den letzten 15 Jahren passiert ist. Ich war hab nömlich in der Oberstufe sehr auf ein Mädel gestanden z.B. und mich da reingesteigert.

All sowas ist wichtig, damkt ein Therapeut verstehen kann, was mit mir los ist.

Es verzweifelt mich, nicht zu wissen wo ich hingehen soll, wer mir helfen kann, ob es nornal ist einen Großteil über sexuelles zu reden mit einem Therapeuten. Ob ich Hemmungen überwinden kann, weil ich ja bestimmt zu nindestens 50% nur über Sexuelles reden muss dann.

Diese vielen Fragen, die Situation komplett keinen Fortschritt nehr im Leben zu machen, alles stagniert, nicht zu wissen wo ich hingehen kann.

Die Torschlusspanik 30 zu sein bald und fast nichts mit Frauen gehabt zu haben.

All das veezweifelt mich.

Und das Medizinstudium ist auch eine Sache für sich. Ich brauche eine freien Kopf.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie
Wie sollte ich das bei einem Psychotherapeuten ausdrücken, dass ich ein Mädchen geil fand? Sagen "ich stand auf sie"?

Ist wichtig, da Sexualität mit das schwerwiegendste Thema bei mir ist, weshalb ich zu einem Psychotherapeuten gehen will.

Der Therapeut den ich im Blick habe war Prof. an meiner Uni. Er ist über 60 Jahre alt. Ich bin 29. Ich hatte 2 Testate bei ihm.

Es ist komisch sowas einem Prof. der eigenen Uni zu sagen.

Ist es normal, dass man viel über Sexualität redet mit Psychotherapeuten?

Aber ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, dass ich zum ersten Mal ein Mädchen damals in der Oberstufe richtig geil fand und mir das große Probleme bereitet hat.

Sag ich einfach "Ich stand zum ersten Mal sehr auf ein Mädchen" ?

Weil "Ich war verliebt" kann ich nicht sagen. Das wäre falsch. Verliebt ist man, wenn man eine Person öfter mal trifft und die Person etwas kennt. Aber ich kannte sie nur aus der Schule und hatte nicht so viel Kontakt zu ihr. Von Verliebtsein kann da nich die Rede sein.

Ich fand sie geil - das war das erste Mal in meinem Leben damals, dass ich extrem auf ein Mädchen abgefahren bin - und hab mich da total in was reingesteigert.

Aber so Tacheles mit "geil" will man das ja nicht vor seinem Therapeuten bezeichnen?

Wäre es also am besten wenn ich dem Therapeuten sage "Ich stand damals sehr auf ein Mädchen und das zum ersten Mal in meinem Leben"?

Und ist es normal über sehr sehr intime sexuelle Dinge mit einem Therapeuten zu reden?

Oder sollte ich mir einen Sexualtherapeuten suchen?

Ich hab Hemmungen mich zu öffnen weil meine Probleme auch viel mit Sexualität zu tun haben und es komisch ist dass er Prof von mir war.

Aber er ist nett und passt meiner Meinung nsch, daher will ich zu ihm.

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Wieso ist Sex so ungerecht für die Frau?

Hallo, ich komme gerade erst frisch getrennt aus einer zwei Jährigen toxischen Beziehung und bin im Prinzip froh, mein alten Alltag nicht mehr leben zu müssen.

Ich treffe mich auch schon mit nem anderen Mann (nicht falsch verstehen, dass es so schnell geht, ich hatte mit meinem Ex schon lange innerlich abgeschlossen und erst zu spät die Reißleine gezogen)

Es geht bei mir um das Thema Fingern/Lecken:

In meiner Ex-Beziehung war der Sex nie so richtig geil für mich, Vorspiel hat er nicht gemacht, Geleckt hat er mich auch nie und ich musste ihm !! EIN JAHR !! beibringen, mich mit Finger zum kommen zu bringen (Wenn ich nicht schon vor Schmerzen aufgegeben hätte) Das war unglaublich stressig für mich!

Während er natürlich immer auf seine Kosten kam. Hatte wirklich keine Lust mehr auf Sex.

Und jetzt mit dem Neuen kommt anscheinend das selbe Spiel auf mich zu denn:

Wir redeten über Sex, und er erzählte mir, dass er mit Fingern/Lecken nicht so viel Erfahrung hat und dass eher er immer der war der befriedigt worden war. (Das hat mich schon hellhörig gemacht und mir schon fast die Lust geraubt)

Aber die Stimmung war dennoch ausgelassen und ich hab ihm spontan ein geblasen. Hat eigentlich Spaß gemacht. Aber dann ist er mit seiner Hand zwischen meine Beine gegangen und ab dem Punkt wieder nur Schmerzen und ein Mann der nicht weiß was er da unten tut 😞

Bis ich abbrechen musste und ihm in Ruhe gezeigt habe wie es richtig geht und wie es nicht weh tut.

Zum Ende gekommen bin ich natürlich nicht, denn wie kann man genießen und entspannen wenn man wieder Lehrer spielen muss.

Mir ist klar, ein bisschen helfen und lenken muss man am Anfang immer.

Aber ich könnte das nicht noch einmal 1 Jahr aushalten und mir ist irgendwie die komplette Lust vergangen.

Danach hatte ich innerlich ein seltsames frustriertes Gefühl. Wie kann es sein, dass ich es immer schaffe den Mann zu befriedigen aber sobald ich an der Reihe bin, ist es einfach nur schmerzhaft und ich muss die ganze Zeit aufmerksam bleiben.

Ich hab das Gefühl fast kein Mann kennt sich wirklich damit aus einer Frau zwischen den Beinen Vergnügen zu bereiten, ob mit fingern oder Lecken.

Wann werde ich mal geleckt?!

Mir vergeht langsam die komplette Lust.

Bin ich die einzige hier die sowas erlebt und wieso ist das so?

Ich bin nicht nochmal bereit es jemandem länger als 1 Jahr beizubringen, ich habe langsam kein Vertrauen mehr in die Männer.

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