Ich muss ein Portfolio in Deutsch machen über Goethes Faust und wollte fragen ob jemand mir bei dieser Angebe helfen kann.

Hey, ich verstehe nicht warum Faust nichts ernsthaftes mit Gretchen beginnt. Will er sich nur mit seinen eigenen Problemen beschäftigen oder hat er Angst sich zu binden? Oder wird das nur durch Mephisto hervorgerufen? Vielleicht kann mir ja jemand helfen das genauer zu verstehen. Danke schon mal!

Was ist das, woher kommt es?

Ich muss die Beziehung zwischen Faust und Gretchen aus Faust 1 beschreiben aber wie kann man diese beziehung beschreiben?war gut oder schlecht?

Ich muss morgen ein Referat über Faust II halten und brauch dafür das Ende von Teil 1. Kann mir das jemand kurz erklären? Ich weiß jetzt nicht so ganz, ob Gretchen gerettet wurde oder nicht. Danke schon mal für eure Antworten.

Was bedeutet das Wort "Brust" in der Tragödie "Faust 1"?

Beispiel: Zeile 307 "...Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust"

Das Wort kommt sehr oft vor und ich verstehe dessen Bedeutung nicht :( Kann mir jemand bitte weiter helfen.

Hallo meine Lieben :) Ich habe in Deutsch bis morgen die Aufgabe bekommen das "Kapital" Prolog im Himmel von Faust 1 ins deutsche zu übersetzen, also halt Zeile um Zeile. Allerdings fällt mir jenes aufgrund der Sprache sehr schwer. Kann mir jemand helfen? Fängt an mit "Die Sonne tönt nach alter Weise" und endet eben mit "So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen" . Danke schon mal :))

Hallo erstmal,

Wir Lesen zurzeit die Lektüre Faust I. Meine Frage wäre, wie Faust und Gretchen zueinander kommen ? Ich weiss, dass Mephisto Faust einen Verjüngerungstrank gibt, aber was ist der Auslöser bzw. wieso will Faust nicht mehr nach Erkenntnis streben sondern aufeinmal Gretchen haben ? Könnt ihr mir vielleicht die Schritte nennen wie die beiden zueinander kommen ?

Während des ganzen Buches wird die Religion in ein eher schlechtes Licht gestellt, was man z.b. daran sieht, dass Gretchen keine Hilfe im Dom bei den Geistlichen erhält. Am Ende jedoch wird sie erlöst und kommt in das Himmelreich. Somit bekommt man als Leser wieder eine positive Sicht auf den Glauben.

Dass Goethe damit die damalige Angst vor Hölle und Sünde zur Seite nehmen wollte, ist klar (oder?)... Unter anderem ist dies ja auch eine gesellschaftskritische Intention...(?)

Am meisten allerdings interessiert mich die Intention bezüglich der Religion. Wollte er damit vielleicht sagen, dass beiderseits das Böse und Gute in uns Menschen steckt? Dass Gott und Teufel nur symbolische Zeichen für unser moralisches Denken ist?

Hallo :) Ich muss morgen ein Referat über Parodien und Satiren von Faust 1 halten, aber ich finde so gut wie gar nichts darüber. Das einzige was bis jetzt verwertbar war, war Faust in 5 Minuten auf Youtube. Kennt ihr vielleicht noch irgendetwas. Ich finde einfach nichts. Irgendwelche Texte oder Bilder oder irgendwas. Vielen Dank schon mal im Vorraus

Die schlechteste Gesellschaft lässt dich fühlen Dass du ein Mensch mit Menschen bist

Welche Zitate gibt es, um dies deutlich zu machen?

Sie interessieren sich nicht dafür und wollen gar nichts darüber erfahren ... warum?

Hallo liebe Community,

ich suche einen Monolog aus Faust I, der in der Gretchentragödie steht und auf einen Monolog in der Gelehrtentragödie verweist bzw. mit diesem in Verbindung steht.

Gibt es noch eine andere Stelle die da gemeint sein könnten, außer die Szene "Wald und Höhle" (Verse 3217 ff), bei der es wieder um den Erdgeist geht?

liebe Grüße und Danke im Vorraus!

Luca

Lese derzeit Faust 1 von Johann Wolfgang Goethe. Das tue ich sogar freiwillig, weil ich einfach glaube, dass es ein Buch ist, welches man schon einmal mal gelesen haben muss. Soweit verstehe ich es, und die Sprache ist auch wirklich schön, nur weiß ich nicht, was Goethe in Vers 336 - 343 zum Ausdruck bringen will? Kann mir das bitte jemand erläutern, und bitte auch so das ich es verstehe? =)

Hier die Lesestelle:

Der Herr: Du darfst auch da nur frei erscheinen; Ich habe deinesgleichen nie gehasst. Von allen Geistern die verneinen Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last. Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muss, als Teufel, schaffen.

Einen Ring oder Kettchen oder ganz was anderes