Hautauschlag an Oberschenkel?

Ich habe seit einigen Monaten einen sehr Hartnäckigen Hautausschlag an der Oberschenkel innenseite manchmal zieht sich das ganze sogar bis an die Hoden.

Der Ausschlag Juckt wie der teufel, und piekt als ob ich einen alten Kratzigen Pullover an hätte. Ich war beim Hausarzt, der hat mir eine Hydrocortison salbe verschrieben, das hat tierisch gebrannt und danach bekamm ich pusteln hab die salbe dann weg gelassen der ausschlag wurde besser, dann kam er wieder, teilweise juckt es so fürchterlich das ich mich aufkratze und es zu nässen beginnt.

Ich bin dann zum Dermatologen, der hat sich das angesehen und mir eine Tinktur verschrieben selbe ergebnis wie beim Letzten mal, der Ausschlag verschwindet nur noch sehr selten. War jetzt bei einem Anderen Dermatologen, der hat sich das nur angehört aber nicht angesehen und gemeint ich reagiere auf meinen Schweiß da kann man nichts machen.

Es ist so das es Meistens Juckt und Beißt wenn die stellen warm werden. Auch Morgens nach dem Aufstecken wenn ich noch unter der Warmen Decke liege, Trotz wirklich regelmäßigen Duschen wird das nicht besser und ich habe das auch am Steißbein bekommen. Das Problem jetzt fängt meine Frau auch noch an sich zu Kratzen.

Meine Vermutung könnten das Krätzmilben sein? Ich habe mal ein Foto angehängt wie es Aktuell aussieht das ganze hab ich am anderen Ausschlag auch noch einmal.

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Dermatologie, Gesundheit und Medizin, Krätze, Milben
Aktiver Muttermal entfernt (HIlfe/ Hautarzt/ Muttermal entfernt/ Hautkrebs/ Befund)?

Hallo Community,

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir ein bisschen Angst nehmen. Es geht um einen Muttermal der mir letztes Jahr an meinen rechten Unterarm auffiel, kleiner als ein Eding-Punkt. Nach einer Recherche im Internet habe ich entschlossen einen Vorsorgeuntersuchung zu machen. Der Hautarzt schaute mir über den Ganzen Körper und ich zeigte Ihm besonders den einen Muttermal. Schließlich beschloss er, den Muttermal vorsichtshalber zu Entfernen. Er meinte es könnte ein Aktiver Muttermal sein der noch lange kein Hautkrebs ist. Ich könne ganz normal weiterleben sagte er, Schwimmen gehen, Sonnenbaden, Solarium nach einen Gesundenmaß benutzen usw. Der Muttermal wurde letzte Woche entfernt und ich bekam heute einen Anruf wegen den Befund. Die Arzthelferin bestätigte das der entfernte Muttermal aktiv war aber kein Hautkrebs, jedoch das mein Körper dazu neigt das ein Hautkrebs entstehen kann. Sie meinte das ich drei dinge beachten sollte. Jede 2 Jahre zu Untersuchung zu kommen. Sonnenlicht zu vermeiden, Schatten suchen und im Sommer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 und im Herbst bis Frühling Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30 zu tragen. Solarium und Sonnenbaden sollte ich ganz vermeiden.

Um Ehrlich zu sein weiß ich garnicht was ich genau unter einem Aktiven Muttermal verstehen soll und was es bedeutet das mein Körper dazu neigt das ein Hautkrebs entstehen kann. Weil mit Krebs sollte man ja nicht spaßent. Außerdem sollen doch die ganzen Sonnencremes auch nicht gesund sein. Mit den ganzen Chemie die da Drin ist. Habe sogar mal gelesen das einige Inhaltsstoffe Krebs Entstehung Unterstützen. Und ich soll das Ganze Jahre lang machen?

Als ich fragte wie es den WÄRE wenn ich MAL Sonnenbaden im Urlaub oder am Balkon machen würde, antwortete Sie dass es ähnlich sei das ein Lungenkrebs Patient weiter Rauchen wollen würde.. Ist den mein Status so Schlimm? Ich bin Ganz verzweifelt.

Ich bin außerdem männlich und 21 Jahre alt. Ich liebe eigentlich den Sommer, den Strand und das Meer.

Ich würde mich über Hilfreiche Antworten freuen.

Danke im Voraus, Beeast.

Dermatologie, Hautarzt, Hautkrebs, Hautschutz, Sonnencreme, Muttermal entfernen
Nach aufhellen und färben ist meine Kopfhaut kaputt und Haare fallen aus. Was soll ich nur machen?

Hallo, Ich habe vor vier tagen meine Haare aufgehellen wollen und Die sind leider orange geworden. Am Tag darauf wollte ich den orangestich weghaben und habe mich im Internet schlau gemacht was man dagegen machen kann. Habe oft gelesen "einfach drüber blondieren...es passiert nichts da es davor ein Aufheller war und keine blondierung". Ich Depp war natürlich so schlau und habe das dann natürlich gemacht und es kam eine geldstich, Aber nicht ein normaler gelbstich sondern wo Der ganze Kopf auf einmal wie Die Sonne gestrahlt hat. Bin daraufhin sofort zum Rossmann und habe braun gekauft, Weil dunkel denkt immer bzw. Fast immer helleres. Nachdem ich die farbe aufgetragen habe hat es angefangen zu brennen. Ich habe bei einem Friseur angerufen ob das normal ist und Die meinten es sei normal da ich erst blondiert hatte und es nicht so wild sei. Habe es aber nach ca. 10 Minuten runtergewaschen und Ergebnis war zwar zufriedenstellend aber meine Kopfhaut war total gereizt das ich nur noch schmerzen hatte und auf Der Stelle zu einem Dermatologen gegangen bin. Der meinte ich soll es auf pflanzlicher Basis probieren mit zum Beispiel Kokosöl oder Kamilosan. Habe dann Kokosöl benutzt aber es hat nur noch mehr gebrannt. Bin dann in Die Dermatologie Klinik gefahren und die meinten...es sei nicht schlimm, meine Kopfhaut ist nur sehr gereizt und Die muss sich wieder beruhigen! Ich soll auf pflanzliche Produkte verzichten und ja kein Kokosöl mehr benutzen. Habe dann eine Lotion bekommen mit Kortison und Die sollte ich zweimal täglich auf Die Kopfhaut einreiben, Was ich auch sofort gemacht hatte. Das schlimme ist mir meine Haare fallen am Ansatz aus und stellenweise auf den Seiten das man sogar Die Haut sieht!!! Obwohl es hieß mir werden Die Haare nicht ausfallen. Ich bin jetzt ziemlich mit dem nerven am Ende da ich nirgendwo einen Termin auf Die schnelle bekomme und keiner mich ohne Termin dran nehmen will.

Was kann ich nur dagegen machen?

Haare, blondieren, Dermatologie, Haarausfall, Klinik, Kopfhaut, gereizt
Beziehung mit Akne, geht das überhaupt?

Ich bin eigentlich nicht hässlich und bekomme auch Komplimente für mein Aussehen, jedoch habe ich seit 5 Jahren pubertätsbedingt Akne, obwohl ich bald 18 bin, und begebe mich demnächst deswegen endlich in eine Therapie mit Isotretinoin. Das kann ja aber ein halbes Jahr oder länger dauern, bis es wirklich hilft oder die Akne ganz weg ist. Nun ist es aber mein größter Komplex und ich verstecke mich immer hinter Make Up, was im Alltag kein großes Problem ist, in einer Beziehung ist das aber nochmal was ganz anderes. Mit meinem Ex habe ich mich so deswegen geschämt, meine Unsicherheit deswegen ist auch einer der Hauptgründe, dass es schnell in die Brüche ging. Momentan scheint sich etwas mit jemand anderes anzubahnen, aber ich reagiere unabsichtlich sehr abweisend obwohl ich ihn gern habe aus Angst, wieder mit der Beziehungssituation konfrontiert zu werden und all dem mit der Akne verbundenen psychischen Stress. Zwar sehe ich nicht komplett wie ein Streuselkuchen aus so wie früher, sondern bekomme nur im Kinn/Kiefer Bereich Pickel, aber trotzdem. Akne IST unattraktiv, das lässt sich einfach nicht schön reden. Nun lautet meine Frage, habt ihr damit Erfahrungen? Ist es überhaupt möglich eine erfolgreiche Beziehung mit Akne zu führen und wie haben eure Partner reagiert? Habt ihr sie in eure Unsicherheit eingeweiht? Das kann ich mir nämlich überhaupt nicht vorstellen. Vielen Dank im Voraus!

Liebe, Gesundheit, Beauty, Männer, Schönheit, Pickel, Pubertät, Akne, Dermatologie
HANDPILZ, HAUTINFEKTION, Wie soll ich das wegbekommen?

Hallo. Ich komme lieber schnell zur Sache. Vor ungefähr zwei Monaten fing an, sich ein Fußpilz auf meinem kleinen Zeh auszubreiten, nachdem ich im Schwimmbad war. Ich wusste nicht, dass es eine Pilzinfektion war, hatte es daher auch nicht beachtet. Es hatte immer gejuckt und einen Monat später in den Sommerferien kam es dann dazu, dass ich die entstandenen Bläschen am Fuß aufgekratzt habe. Nach wenigen Tagen kamen kleine mit einer Flüssigkeit gefüllte Bläschen auf meiner Hand zum Vorschein, die ich einfach aufkratzte. Allerdings kamen immer mehr und wir beschlossen, zum Dermatologen zu gehen. Dieser meinte dann, es sei ein Pilz, der sich auch auf meiner Hand ausgebreitet habe. Ich habe zwei Salben, Seifen, Oreganotropfen, und, und, und, bekommen. Ich musste auch noch einen "Zuckerentzug" machen, weil der Pilz angeblich durch Zucker wächst. Nichts davon hatte geholfen und wir hatten schon sehr viel Geld für diesen Müll bezahlt. Wie riefen die Dermatologin noch mal an und sie verschrieb mir eine neue Salbe, die sofort geholfen hatte. Allerdings ging von ihr meine ganze Haut ab und sie trocknete sie schrecklich aus, sodass ich meine Hände nicht mehr richtig bewegen konnte. Mir war das zu viel und ich bin wieder zum Dermatologen hier in Deutschland gegangen. Er meinte, er sieht den Pilz auf der Hand nicht mehr, was ja auch irgendwie klar war, ich hatte die ganze Haut abgekratzt und er hatte mehr auf den Fuß geachtet. Der Fußpilz war allerdings immer noch vorhanden und mir wurde "Vobadern Flupredniden-21-acetat, Miconazolnitrat" für die Hände verschrieben. Es half tatsächlich und es schenkte meiner Haut auch sehr viel Feuchtigkeit. Ich benutze die Salbe immer noch und ungefährt vor zwei Tagen kamen wieder die kleinen Bläschen auf meinen Fingern zum Vorschein. Sie kommen auf der gerade geheilten Haut auch wieder zum Vorschein, wenn ich unter's Licht gucke und größtenteils sieht man sie auch so schon. Ich bin echt am Verzweifeln, denn wir geben echt viel Geld für die ganzen Besuche beim Dermatologen und für die Heilungsmittel aus. Hat jemand damit schon irgendwie Erfahrungen gesammelt oder ist in diesem Bereich tätig? Ich mache mir noch einen Termin beim Dermatologen aber das wird, denke ich, sowieso nichts bringen. Insgesamt habe ich schon 6 Salben benutzt und bei fast jeder hatte es bei einem gewissen Punkt aufgehört zu heilen und der "Pilz" kam wieder.

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Dermatologie, Pilzinfektion
Virusinfekt und komischer Ausschlag?

Guten Tag.

Mitte der letzten Woche hatte ich erste Anzeichen eines Virusinfektes, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Gliederschmerzen, legte sich dann aber wieder. Am Freitag Abend ging es dann wieder los. Hatte noch Sport gemacht, dabei keine Probleme. Dann beim Duschen ist mir aufgefallen, dass ich am ganzen Oberkörper, einen komischen Ausschlag habe (siehe Foto, sieht aus wie ne Lyoner ist aber meine Seite g). Der Ausschlag juckt eigentlich gar nicht.

Die weiteren Symptome am Freitag Abend, Samstag und vor allem Sonntag (ganztags) starke Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichtes Fieber (nicht gemessen, nur Stirn gefühlt durch meine Frau). Bin die letzten drei Nächte früh ins Bett, warm eingepackt, um zu schwitzen (was bei den aktuellen Temperaturen ja kein Problem ist g). Heute (Montag) sind die Kopfschmerzen viel besser, die Gliederschmerzen sind fast weg, der Ausschlag ist noch leicht sichtbar, aber viel besser als am Fr/Sa.

Nochmals zum Ausschlag (denn der besorgt mich vor allem): es sind keine so erhabene Stellen, sondern eigentlich nur rote Fleckchen. Fährt man mit der Hand über die Haut, fühlt man gar nichts. Der Ausschlag schmerzt auch nicht. Was ich nicht festgestellt habe, ist Halsweh oder Schnupfen (nicht mehr als sonst, da ich Heuschnupfen hab). Normalerweise wäre ich schon beim Hausarzt, doch das gestaltet sich schwierig. Der ist nur zeitweise da und da es schon abklingt, brächte das vermutlich nicht mehr viel.

Kann das ein Ausschlag in Folge eines Infektes sein? (sieht etwas wie Röteln aus und ich weiß nicht, ob ich Röteln als Kind hatte). Hat jemand ne idee?

Danke im Voraus. Grüße.

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Pickel, Ausschlag, Dermatologie, Grippe, Hautarzt, Hautausschlag, Infekt, Röteln

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