Welpen muss zurück an Züchter?

Hallo meine Tochter hat ein sehr teurer Welpen Pomsky 4800.00 Fr sie wollten diese Rasse) gekauft, dazu kommen noch andere kosten. Sie haben mehr Mals mit der Züchterin telefoniert und waren auch bei der Züchterin. Nun ist es so die kleine Maus Welpe, sehr viel zu schnappt und der Partner meiner Tochter hat Angst Riesen Stress, auch schnappt sie immer wieder nach meiner Enkelin 31/2 Jahre und die ganze Situation (Partner wurde als Kind von einem Hund gebissen, und er hat bis heute Angst) eskaliert. Da sie mehrmals über das mit Züchternin gesprochen haben, und die züchterin ihnen mitteilte das, das sicher nicht der Fall wäre da der Hund von klein an bei ihnen ist würde diese Angst weg gehen, fragten die Züchterin aber auch wenn sie sehen das es nicht geht ob sie den Welpen zurück geben können! Die Züchterin sagt ja, und sie dürfen denn Welpen nicht verkaufen, dieser müsse zurück zur Züchterin. Sie verblieben so, unterschrieben den Vertrag, aber übersahen die Klausel: bei Rücknahme wird nur noch die Hälfte rückerstattet also 2400.00 Fr! Bin ist das rechtlich? Dazu ist zu sagen, der Welpe wurde mit 8 Wochen abgeholt und Rückgabe ist mit 10 Wochen, der Welpe ist stubenrein seit ein paar Tage, am Anfang war es sehr schlimm weil sie hat non stop in der Wohnung seine gepinkelt wie auch kaka gemacht. Die kleine war sehr wild und auch das ist jetzt mit viel Arbeit besser, also hat die Züchterin ein plus für den weiteren Verkauf, und sie ist gesund. Es zerreisst uns alle das die kleine nicht bleiben kann, aber der Stress wo mein Schwiegersohn hat ist unmöglich, die kleine merkt dies und schnappt ihn jedes Mal und deshalb muss sie leider zurück. Kann sich die Züchterin weigern ihnen den ganzen Betrag zurückzuerstatten? Und nochmals der Welpe ist jetzt erst 101/2 Wochen also immer noch klein. 🥰ester

Hund, Welpen, Zucht
Australian Shepherd Welpe mit Nabelbruch?

Hallo,

wir haben jetzt zum 2. mal die Züchterin besucht bei der wir uns Welpen angeschaut haben.

Wir haben direkt ein Auge auf 2 geworfen. Ein Rüde, top munter und kern gesund (empfängt jeden herzlich und sehr aktiv)

und eine Hündin, eher zurückhalten geht nicht auf jeden zu und ist deshalb erst beim 2. Besuch etwas aufgetaut. Sie ist wie gesagt sehr zurückhaltend und beobachtet aus erster Entfernung was uns mehr gefällt da wir auch viel unterwegs sind und eher zu einem Hund stehen der nicht jedem in die Arme fällt von Anfang an. Sie macht aber auch einen agilen Eindruck, sie braucht halt bei fremden länger. Nun ja, wir stehen zwischen einer schweren Entscheidung. Hundeerfahrung ist vorhanden und sportlich wollten wir mit dem Hund auch was tun. Die kleine ruhige steht höher auf der Liste hat aber einen Nabelbruch. Sind Aktivitäten trotzdem machbar?

Ich hatte noch keinen Welpen mit Nabelbruch. Ist das ein großes Problem? Der Bruch ist im Vergleich zu einem anderen Geschwisterchen eher etwas größer wird aber regelmäßig vom TA untersucht. Zugezogen haben sie sich den von der Abtrennung der Mama.
Die Züchterin hat das von Anfang an gesagt und wäre auch bereit einen Teil der OP zu bezahlen oder im Preis runter zu gehen und uns nach dem Kauf auch zur Seite zu stehen, was auch im vertag fest gemacht ist da sie selber in einer Praxis arbeitet und Erfahrung hat.

Einer OP stimmt sie zu Aber erst wenn die kleine etwas älter ist, da so ein Eingriff je älter einfach sicherer ist auch in Unseren Augen.

Da die Züchterin einen sehr guten Eindruck macht sind wir uns jetzt nur aufgrund des Bruches unsicher.

Wie sind eure Erfahrungen?

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung, Zucht, Züchter

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