Bin ich gemein deshalb (Mutter, Krankenhaus, Alleinsein)?

Also heute Morgen wurde meine Mutter ins Krankenhaus gebracht, weil sie halt Probleme mit ihren Atemwege hatte oder so. Eine ältere Freundin meiner Mutter war währenddessen da und als meine Mutter weg war, ist sie ihr hinterhergegangen, um sie im Krankenhaus zu besuchen. Sie ist dabei aber immer wieder zurückgekommen und hat gesagt, dass sie dies noch braucht und das für meine Mutter. Dann ist sie noch oft geblieben, um zu essen und wollte uns was kochen und hat die Spüle gemacht. Ich war ihr zuerst dankbar, aber im Nachhinein hat das echt genervt, weil wir die letzten zwei Wochen auch alleine waren (meine Mutter war verreist) und wir sind bestens klargekommen und jetzt kommt die und denkt wir brauchen das.

Mit "wir", meine ich meinen älteren Bruder (25) und mich (21). Ich hatte gerade meine Ruhe im Wohnzimmer und habe an meiner Dissertation gearbeitet, da kam sie wieder und hat wie immer alles durcheinander gebracht. Sie hat nicht aufgehört zu reden, hat gefragt, ob wir schon gegessen haben und ist jetzt im Wohnzimmer und isst gerade. Ich bin stattdessen einfach in mein Zimmer gegangen, weil ich gerne meine Ruhe habe. Ich fühle mich ehrlich gesagt schlecht, weil ich sie da alleine gelassen habe, aber ich frage mich dauernd "Warum gehst du nicht Nachhause? Warum bist du noch hier? Wir brauchen dich nicht." und das frustriert mich.

Was denkt ihr? Obwohl sie uns schon so oft besucht hat, ist sie für mich immer noch eine Fremde und ich fühle mich nicht wohl dabei, wenn sie bei uns ist, wenn meine Mutter nicht da ist.

Gesundheit, Psychologie, zu Hause
Ich fühle mich Zuhause nicht sicher, was tun?

Ich (w/15) hasse es Zuhause. Meine Eltern sind seit 1,5 Jahren getrennt und ich wohne mittlerweile bei meinem Vater.

Ich Ekel mich vor ihm, aber so extrem. Ich bin Zuhause ständig angespannt, selbst wenn ich allein in meinem Zimmer bin. Ich weiß Nichtmal warum. Er ist auf jeden Fall komisch und ich bemühe mich, so zu tun als wäre alles ok, wenn ich ihn dann aber Versuche aus meinem Zimmer zu scheuchen, lacht er eklig (als wäre ich ein süßes kleines Kind) und nimmt mich nicht ernst.

Es kommt mir ein bisschen vor wie in einer Diktatur, wenn ich das mal so sagen darf; wird nicht gemacht was er sagt oder wird er einmal abgewiesen/man ist einmal nicht seiner Meinung, heißt es, ich soll mich zsm reißen oder ich flieg raus.

Außerdem glaubt er einen nichts und er brachte auch öfter sprüche wie "Die Kinder sind die Sklaven der Eltern und haben nichts zu sagen"

Ich weiß aber nicht woher dieser Ekel und die ständige Anspannung kommt, sobald wir einmal ein "Gespräch" hatten könnte ich danach direkt heulen. Ich bekomme auch riesen Angst, wenn er in meinem Zimmer steht, vorallem wenn er Vorher die tür schließt. Wegen dem Ekel kann ich auch kaum was Essen.

Ich könnte vllt zurück zu meiner Mutter, sie will wieder mit mir und meinem Bruder wohnen. Ich weiß aber nicht ob ich das will. Außerdem wäre das ein ständiges hin und her, wir sind erst vor kurzem umgezogen.

Kann mir einfach irgendwer irgendwie helfen?

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit, zu Hause
Partnerin schleppt Hund an?

Hallo

Meine Partnerin hatte einen Hundewunsch, scheinbar seit klein

Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben

Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..

In unsere 2einhalb Zimmerwohnung ist also ein haariger, stinkender, ca 55cm grosser Streuner eingezogen...

Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich nicht mehr zuhause. Habe die letzte Nacht auswärts geschlafen, denn bei dem Geruch, fühle ich mich nicht wohl

Der Hund tut mir Leid, er kann nichts dafür, und meine Partnerin mag den Hund bereits.

Wenn ich sie damit konfrontiere, meint sie, ich würde mich daran gewöhnen. Vielleicht wird dem so sein, aber eigentlich WILL ich mich gar nicht an eine stinkende oder haarige Wohnung gewöhnen. Meiner Meinung nach gehört der Hund nach draussen. Das will sie nicht.

Ein Ultimatum will ich ihr ungerne stellen, ich hab sie ja gerne, und vorallem, weil wir ein gemeinsames Kind haben.

Die derzeitige Lösung ist, dass ich ein eigenes (der beiden) Zimmer habe, bei welchem ich die Türe schliessen kann, sodass es hoffentlich nicht nach Hund riecht, aber so stelle ich mir eigentlich nicht ein familiäres Zuhause vor...

Wie also kann ich mich damit anfreunden? Oder was für Möglichkeiten habe ich denn? Vielleicht war ja jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Danke und liebe Grüsse

Liebe, Leben, Tiere, Kinder, Familie, Wohnung, Hund, Haustiere, Beziehung, Eltern, Psychologie, Beziehungsprobleme, Hundehaltung, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Wohngemeinschaft, zu Hause, Daheim

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zu Hause