Vormieterin verlegt Küche ins Wohnzimmer?

Ich habe mir letzten Freitag eine Wohnung angesehen. Ich kannte bereits eine Nachbarwohnung (die exakt gleich ist), die ich aber nicht bekommen habe. Diese Wohnung wurde mir jetzt reserviert und morgen soll ich die Genossenschaft anrufen. Nun kommt das Problem. Scheinbar hat ein Vormieter irgendwann die Küche ins Wohnzimmer verlegen lassen. Es ist eine kleine 1 1/2 Zimmer Wohnung und eigentlich gehört die Küche in einen kleinen länglichen Raum. Der größte Wohnraum der kleinen Wohnung wird damit fast unbrauchbar gemacht, da man nichts mehr stellen kann. Auf der einen Seite steht die Küche (die man nur etwas mit weniger Schränken reduzieren könnte, auf der einen Seite sind Fenster, auf der anderen zwei Türen (Flur und Dusche) und ansonsten noch eine Wand mit Tür ins Schlafzimmer (in diesem halben Raum befindet sich nebenan eigentlich der längliche Raum für die Küchenzeile) und dann ist vielleicht ein bis zwei Meter Platz frei.

Nun zum eigentlichen Problem:

Ich drückte deutlich meine Missmut gegenüber dieser Konstellation aus und fragte, ob man sie nicht wieder zurück verlegen kann. Daraufhin hat die Vormieterin mich stark verunsichert.

1. Behauptete sie, dass alle Anschlüsse bereits weg sind und zeigte mir dann das längliche Zimmer. Ein Anschluss war noch zu sehen, ansonsten war die Wand glatt. Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der Vormieter die nicht einfach nur abgeklemmt und verputzt hat. Er hat doch wohl kaum alle Anschlüsse rausnehmen lassen?

2. Als zweites behauptete sie, dass die Genossenschaft dann wohl die Miete erhöhen würde, weil die Küche und Bad nie im Mietpreis pro Quadratmeter enthalten sind. Sie behauptete, dass das kleine Zimmer und die ursprüngliche Küche nebenan eben genau die 30 Quadratmeter sind, die man bezahlt. Ich habe dann mit Schritten die Zimmer angeschätzt und zusammengezählt und das sind nie in Leben 30qm!

Jetzt weiß ich nicht ganz, was ich tun soll. Die Küche im Wohnzimmer ist wirklich eine Katastrophe und man kann überhaupt nichts stellen. Auch fand ich all ihr Gerede sehr suspekt und es geht irgendwie nicht auf. Zudem die Nachbarswohnung genauso viel gekostet hat und da war alles "normal". Lügt sie mich an? Denn nach einiger Recherche könnte es auch sein, dass sie für eine Rückverlegung verantwortlich ist, da sie es so übernommen hat und es vllt deshalb so verschleiert? Kennt sich jemand vielleicht mit der rechtlichen Grundlage etwas aus und kann mir helfen? Das ist nämlich meine erste Wohnung und die ist wirklich (bis auf diese Sache) sehr toll!

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Wohnung trotz negativer Schufa in Kiel? Wer hat Erfahrungen?

Liebe Community,

Es gibt zwar schon viele solcher Fragen, Aber ich suche gezielt nach Leuten die damit schon selbst Erfahrungen gemacht haben.

Mein Freund und ich möchten gerne umziehen, doch wir haben beide viele "Sünden" in der Vergangenheit begangen, was Verträge angeht. Daher haben wir beide negative Schufa Einträge. Unser Zahlungsverhalten haben wir mittlerweile im Griff und wir zahlen langsam alles zurück. Doch so oder so lassen sich die Einträge nicht mal eben aus der Welt schaffen.

Unsere Wohnsituation ist momentan eher schlecht und nicht auf Dauer aufrecht zu erhalten.

Hat jemand Erfahrungen mit der Wohnungssuche in Kiel mit negativer Schufa?

Wohnungsgesellschaften machen ja standardmäßig eine Schufa Abfrage, Ich habe mir schon die meisten Selbstauskünfte angesehen. Doch vielleicht fällt man bei manchen ja trotzdem nicht gleich durchs Raster?

Wie sieht es mit Genossenschaften aus, gibt es da welche die mal ein Auge zudrücken?

Ich suche die ganze Zeit nach Privatvermietern, doch die wollen sich ja meist auch absichern... . Bleibt also nur einen möglichst guten Eindruck zu machen und vielleicht Miete im Voraus anzubieten, oder?

Es ist natürlich verständlich, eine negative Schufa wirkt erst einmal unseriös. Doch so viele haben doch heutzutage Negativeinträge. Hoffe auf ein paar Antworten! (Und bitte keine Moralpredigen, Ich weiß das wir falsch gehandelt haben)

Wohnung, Kiel, negative Schufa, Wohnungssuche, Schufa-Eintrag
Wohnung als Studenten Paar?

Servus erstmal,

ich (20) befinde mich momentan am Ende meiner schulischen Laufbahn.

Wenn ich mit dem Abi 2019 fertig bin, wollen eine Freundin (18) und ich in eine andere Metropole (außerhalb des Ruhrgebietes) ziehen.

Ich werde voraussichtlich Bafög erhalten, beide werden mind. einen 450 Euro Job nachgehen und wir haben auch Geld zurückgelegt für Einrichtung und natürlich die 3 Monate Kaution zu bezahlen.

Uns schwebt für unsere Studiengänge Münster, Köln, Hamburg, Mannheim, Frankfurt und München an.

Leider sind das auch die beliebtesten und teuersten Städte ...

Wir hätten gerne mind. 40 m2 und eine Einbauküche (diese ist meist in Neubauten vorhanden)

egal in welcher Stadt, sind die Neubauten in dieser Kategorie zwischen 750 Warm und 1050 Euro Warm ...

Vor der Miete an sich mache ich mir keine Sorgen, da wir auch zusätzlich noch etwas bezuschusst werden von unseren Eltern unter der Hand.

Mir bereitet aber JETZT schon die Wohnungssuche und Findung Kopfzerbrechen, da ich durch mehrere Dokus den Eindruck in mir breit gemacht hat, dass selbst Ingenieure und Lehrer nicht ihre Wunschwohnung erhalten ....

Aber alternativen haben wir nicht, da ein einfaches 15 m2 Apartment 500-600 Euro oder mehr kostet ... und als Paar können wir im Schnitt mehr erhalten, als allein.

Ich hoffe ich konnte euch meinen Standpunkt etwas näherbringen und freue mich auf nützliche Tipps oder beruhigende Worte ^^

Danke im Voraus

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Wohnung, Miete, Student, Wohnungssuche, Ausbildung und Studium

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