In diesem Artikel wird die Zufälligkeit in der Quantenmechanik kurz angerissen:

https://www.phyx.at/was-ist-zufall/#:~:text=Die%20Quantenphysik%20sagt%2C%20dass%20es,kein%20objektiver%20Grund%20vorhanden%20ist.

Offenbar wird nicht jedes Ereignis vollständig durch Ursachen bestimmt.

In der Neurologie wird von manchen behauptet, alles wäre determiniert. Ist die Grundlage des Determinismus nicht durch die Quantenmechanik widerlegt?

Mir geht es nicht darum, wie hier

https://de.quora.com/L%C3%A4sst-sich-durch-die-Heisenbergsche-Unsch%C3%A4rferelation-bzw-Quantenmechanik-ein-freier-Wille-erkl%C3%A4ren-Oder-widerlegen-die-Gesetze-der-Thermodynamik-die-Existenz-eines-freien-Willens-trotz-der-Heisenbergschen-Unsch%C3%A4rferelation

die Frage aufzuwerfen, ob die Quantenmechanik den freien Willen ermöglicht, sondern eher darum, ob der in der Neurologie mitunter vertretene Determinismus nicht auf der Newtonschen Mechanik basiert, welche nicht durch eine Wellenfunktion beschrieben wird, und damit eine approximativ-versimplifizierendes Modell ist? Oder kann man einen Determinismus auch unter Zugrundelegung der Quantenmechanik behaupten? Oder ist das Gehirn insoweit außerhalb der Quantenmechanik? Möglicherweise soll selbst der Wurf eines normalen Würfels (nicht: Quantenwürfel) quantenmechanisch beeinflusst sein und daher reell zufällig sein können.

Wer sagte eigentlich erstmalig das Krebse scheu sind und Zwillinge kommunikativ? Woher kommt das?

Ich habe versucht, folgende Aufgabe zu lösen :

Die Lösung ist :

Frr ist doch entgegen der Zugkraft. Wieso nutzt man dann Frr, um die Zugkraft zu berechnen?

Wie berechnet man sie überhaupt? Mal nimmt man für die Kraft, die das Objekt bewegt, die Normalkraft FG, mal nimmt man Frr. Welche Regeln gibt es nun dafür?

Und woher kommt diese Annahme?

Sie wurde jahrelang kulturübergreifend als Naturwissenschaft gesehen. Mathematik ist doch der Kern der wahrsten Natur. Würde die Erdkugel zugrunde gehen, würde Mathematik immernoch existieren. Ist das nicht Natur per se?

Zumal man mit der Mathematik alle anderen Naturwissenschaften erklären kann.

Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, dass es in der "Realität" keine irrationalen Zahlen abbilden lassen können (noch).

Andererseits hat Wissenschaft nie den Anspruch einer absoluten Wahrheit zu haben, sondern lediglich diese zu modellieren, Methodiken zu liefern.

Jüngst gibt es die Behauptung, es sei keine Naturwissenschaft. Woher kommt das? Wortklauberei? Wie ist das definiert und begründet?

(Bitte, wenn ihr Links schickt, dann jene, die das auch begründen. Habe logischerweise Wikipedia-Artikel schon durch )

Also wenn man hungert ist es ja so dass der Körper sich selbst aufisst um zu Überleben. Also wie ist es wenn man sehr übergewichtig ist und viel Fett hat? Es heißt ja, dass der Normale Mensch 3 Tage oder so ohne Essen überleben kann. Wäre es dann bei einem Übergewichtigen 6 Tage oder wie? Versuche das wirklich zu verstehen.

Die Aufgabe: Erklären Sie, warum große Körper grundsätzlich mehr Wärme verlieren als kleinere.

“Große Körper“ der Ausdruck ist doch sehr allgemein ausgedrückt oder? ich weiß nicht ob damit jetzt Körperoberfläche oder -volumen gemeint ist.

Ich hab das geschrieben: Größere Körper bzw. größere Organismen geben weniger Wärme ab als kleinere, da ihr Körpervolumen im Vergleich zu ihrer Körperoberfläche größer ist. 

Wie würdet ihr die Aufgabe lösen?

Kurz zur Info: Hardcover ist die "harte" Bindung. Die Bachelorarbeit wäre also wie ein festes Buch gebunden. Softcover ist hingegen eine "weiche" Bindung, wie z.B. bei Taschenbüchern.

Jetzt stelle ich mir die Frage, was für die Bachelorarbeit besser wäre. Mein Prof hat nichts dazu gesagt. Viele meiner Freunde meinen, dass eine schöne Softcover-Bindung bei der Bachelorarbeit völlig ausreichend ist und man erst bei Master- und Doktorarbeiten Hardcover braucht. Der Vorteil der Softcover-Bindung ist der günstigere Preis. Dafür sieht die Hardcover-Bindung natürlich schöner aus.

Was meint ihr?

Hi

Ein Rommé-Spiel besteht aus 110 Kar ten, dabei handelt es sich um 2 Spiele mit je 52 Karten, sowie mit insgesamt 6 Jokern.

Wie groß ist die Wahrscheinlich keit, die Herz-Dame zu ziehen?

Die Lösung ist anscheinend 1/55?

Aber wie kommt man da drauf?

Danke schonmal sehr

Zum Beispiel zum Film Der Untergang

„Hat mit der Realität nichts zu tun. Produktion mangelhaft, denn so war es nicht!“ — Zeitzeuge Rochus Misch zum Film Der Untergang

In Naturwissenschaften wäre sowas nicht möglich oder in Mathematik.

Wo ist der Unterschied zwischen "im weiteren Sinne" und "im weiten Sinne", und wenn benutzt man?

Meine Freundin muss eine 30-seitige Bachelorarbeit schreiben. Sie macht dazu eine eigene, kleine Forschung in Form von Interviews. Das Thema ist nahezu unerforscht, weshalb sie sich jetzt die Frage stellt, ob es in Ordnung ist, nur wenige bereits existierende Quellen zu verwenden und sich verstärkt auf die eigene Forschung zu konzentrieren.

Derzeit kommt sie auf 15 verschiedene Quellen im Theorieteil (der ungefähr 10 Seiten umfasst, die restlichen 20 Seiten bestehen aus ihrer eigenen Forschung).

Passt das so? In theoretischen Bachelorarbeiten ohne eigene Forschung kommen ja immer viel mehr Quellen zusammen, aber in empirischen Arbeiten liegt der Fokus mehr auf eigenen Ergebnissen oder?

Könnte mir vielleicht jemand beim zu ordnen etwas helfen? Ich bin am verzweifeln:/

Guten Tag, ich lerne gerade für eine Wiederholungsprüfung und kenn mich bei der Aufgabe nicht gut aus. Leider hatte niemand aus meiner Klasse das vollständig richtig, deswegen frag ich hier mal, ob das wer lösen könnte

Und wenn ja, warum hat jeder Christ eine gute Meinung über Schule und Aneignung von Wissen? Die Frage lautet praktisch: Hat Gott es nicht so gemacht, dass alle Menschen nicht nach Wissen streben sollen und selbst wenn wir es könnten, sollten wir es nicht tun? Ist die Gier nach Wissen, die Lust mehr zu erfahren, die Neugier, eine Sünde?

Hätte gerne einen Christ, der mir das erklärt. Was ist dann die Lösung für Gier? Ist Gott nicht selbst ein gieriger allwissender Gott? Der Staat zum Beispiel hält ja auch alles vor Normalbürgern geheim, deswegen der Begriff "classified information". CIA weiß auch mehr als der Normalbürger.

Ist das von Gott gewollt?

Ich würde gerne in einer Hausarbeit den Ehrenkodex als Quelle nehmen, bin mir aber nicht sicher wie wissenschaftlich dies ist.

Quelle: http://www.mufon-ces.org/ufos/falldatenbank.html?tx_mufonfaelle_pi1%5Bfall%5D=112

Wie ist es möglich, das betreffenden Leuten Zeit fehlt? Kommt es wirklich durch UFO Entführungen oder hat es andere Ursachen?

Woran kann es liegen, das betroffene auch Albträume haben und von UFO Entführungen träumen?

Was haltet Ihr davon, das der Zeitverlust durch UFO Entführungen erklärt wird?

Also das Stunden, Tage, Wochen usw. fehlen.

Das Chemie- und Biologielaboranten in Laboren arbeiten ist klar, aber ist es auch möglich in der Mineralogie, Geologie, Paläontologie, Anthropologie, Geographie, etc. zu arbeiten, bzw. allgemein als Laborant auch draußen in der Natur zu arbeiten, statt immer nur in Laboren?

Ist es möglich ausgestorbene Tiere zu erschaffen, wenn man das genetische Material dazu hat?

In welcher Wissenschaft könnte man sowas ähnliches machen?

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Zum Beispiel seit dem Jahr 2000 ausgestorbene Tiere wie Schwertstör, Weihnachtsinsel-Waldskink, Pinta-Riesenschildkröte, Bramble-Cay Mosaikschwanzratte, Chinesischer Flussdelfin, Goldkröte, etc.

Oder ausgestorbene Tiere aus dem 20. Jahrhundert wie den Bali-Tiger, Kaspischer Tiger, Java-Tiger, Südchinesischer Tiger, Tasmanischer Beutelwolf, amerikanische Wandertaube, knolliger Neuseeland-Rüsselkäfer, etc.

Oder ausgestorbene Tiere von vor Jahrhunderten wie Quagga, Riesenalk, Stellers Seekuh, Auerochse, etc.

Oder auch ausgestorbene Tiere aus noch viel längeren Zeit wie den Säbelzahntiger, Mammut, etc.

Ich kochte rote Linsen darin. Entlüftete bis kein Dampf mehr kam und trotzdem explodierte er beim öffnen. Ich habe jetzt wirklich Angst ihr wiederzuverwenden woran kann das gelegen haben?