Wird die Arbeit aus dem Beruf anders verarbeitet als Computerspiele?

Wenn ja, wieso und woran liegt das?

Habe folgendes festgestellt:

Arbeite ich von 8:00 - 16:00 Uhr und spiele von 17:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen, wache ich als Beispiel um 02:00 Uhr auf, habe ich vorm aufwachen nichts geträumt, wenn ich aber wieder einschlafe und wache um 06:00 Uhr auf, träume ich etwas und sehe Bilder.

Wenn ich nicht arbeiten muss z.B. Urlaub, Wochenende und Feiertag und spiele von 07:00 - 20:00 Uhr ein Computerspiel und gehe um 22:00 Uhr schlafen und wache ebenfalls als Beispiel um 02:00 Uhr auf, träume ich vorher etwas, wenn ich wieder einschlafe und 06:00 aufwache, träume ich vorher ebenfalls etwas.

Wenn die Abteilung meines Arbeitsplatzes als Beispiel mit der Terrasse meines Vaters aus der Kindheit assoziiert wird z.B. daran erinnert, wieso träume ich dann nicht einfach von der Terrasse bei meinen Vater und mache im Traum dort irgendetwas und etwas von der Arbeit verarbeitet wird?

Müsste die Arbeit aus dem Berufsleben nicht eigentlich genauso verarbeitet werden, wie die Computerspiele auch?

Kann es sein, dass das Gehirn bei Computerspielen kreativer ist als bei der Arbeit in Berufsleben?

Wie sind Eure Erfahrungen?

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Träumen Autisten von alternativen Leben mit verschiedenen Möglichkeiten?

Also sowas sowas wie Was wäre wenn mit Träumen.

Wenn Person XY das gesamte Leben nur in einer einzigen Wohnung lebt, ging nur auf einen Kindergarten, nur in eine Schule und arbeitet in einer Werkstatt für behinderte Menschen, das die betreffende Person von verschiedenen Möglichkeiten träumt und es von Klein auf so ist.

Beispielszenario:

Es ist das Jahr 1984, Person XY ist 3 Jahre alt und bekritzelt jeden Tag seine Maltafel.

  • Tag 1: Person XY bekritzelt seine Maltafel
  • Nacht 1: Im Traum ist es das Jahr 2018 und Person XY befindet sich in einer Werkstatt in Rhein Sieg Kreis und malt dort ein Mandala.
  • Tag 2: Person XY bekritzelt seine Maltafel
  • Nacht 2: Im Traum ist es das Jahr 2018, Person XY arbeitet in dem Rurtalwerkstätten und malt ebenfalls ein Mandala.
  • Tag 3: Person XY bekritzelt seine Maltafel
  • Nacht 3: Im Traum ist es das Jahr 2018, Person XY arbeitet in dem Elbe Werkstätten in Hamburg und malt wieder ein Mandala.

usw., in dem Beispiel würde jede Nacht die Maltafel von Tag vorher verarbeitet werden, aber mit unterschiedlichen Orten und Möglichkeiten.

Das mit der Maltafel ist nur ein Beispiel, gibt noch viele andere Dinge, die in dem Träumen eines Autisten verarbeitet werden.

Wenn ein Autist 10 Jahre in derselben Wohnung Wohnt und hat auch 3650 Träume gehabt, können dadurch nicht auch 3650 unterschiedliche Möglichkeiten mit Abweichungen entstanden sein, aber man hat nur jeweils eine Traumszene kurz vom Aufwachen gesehen?

Bei 3650 Möglichkeiten könnte es auch immer wieder dasselbe Leben sein und immer nur ein Detail wäre anders, was im Traum aufgetaucht ist oder die Variante, das man bei 3650 Möglichkeiten von Details träumt, die in diesen Leben eintreffen, aber man hat nicht von Details geträumt, die anders gelaufen sind, dann kann betreffender Autist dadurch auch Deja vu Erlebnisse haben, in dem Beispiel 3650 Deja vu Erlebnisse über das Leben verteilt.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Ist das bei Autisten so üblich?

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