Die Natur möchte ja eigentlich so viel Nachwuchs wie möglich, deshalb haben alle Lebewesen einen starken Selbsterhaltungstrieb und Fortpflanzungstrieb so wie Angst vor dem Tod. Auch das sogenannte Kindchenschema ist ein Trick der Natur, um das Leben von Kindern zu schützen. Fast jeder Erwachsene empfindet Kindergesichter als niedlich und verspürt einen Beschützerinstinkt.
Wäre es dann nicht sinnvoller wenn Geburten schmerzfreier wären? Dann würden Frauen ja eventuell mehr Kinder bekommen, auch weil einige Frauen aus Angst vor dem Geburtsschmerz keine Kinder wollen, oder sich für einen Wunschkaiserschnitt entscheiden.
Hat der Geburtsschmerz irgendeinen evolutionären Sinn?