Ich sitze nun schon seit einer ganzen Weile mit 3 Chemie-Büchern auf dem Schoß, sowie zig geöffneten Seiten im Internet, und versuche folgendes herauszufinden:
Titriert man Salzsäure mit Natronlauge, so nimmt die Leitfähigkeit bis zum Äquivalenzpunkt ab, und danach wieder zu JEDOCH NICHT SO STARK WIE SIE ZUVOR ABGENOMMEN HAT
Titriert man Natronlauge mit Salzsäure, so nimmt die Leitfähigkeit bis zum Äquivalenzpunkt ab, und danach wieder zu und zwar SOGAR NOCH STÄRKER ALS SIE VORHER ABGENOMMEN HAT
Warum ist das so? Hängt das mit den unterschiedlichen Leitfähigkeiten von Na+ und Cl- zusammen die im ersten bzw. im zweiten Versuch nach Überschreiten des Äquivalenzpunktes im Überschuss vorhanden sind? Oder haben die Oxoniumionen im Vergleich zu den Hydroxidionen eine bessere/höhere Leitfähigkeit?
HILFE? :o