Würde es etwas bringen, Freelancer zu fördern, statt starre Angestelltenverhältnisse? Warum tut sich Deutschland so schwer, Soloselbstständigkeit zu fördern?

Man sucht Fachkräfte, man will Wochenstunden und Lebensarbeitszeit erhöhen. Auf Leistungserbringerseite möchte man mehr Freiheit in der Lebensgestaltung und gute Bezahlung.

Für Künstler z.B. gibt es die KSK, die eine gewisse soziale Absicherung auch für Selbständige (Künstler, Jounalisten) bietet. In Österreich gibt es ein ähnliches Modell für ALLE Selbständigen.

Eine der Erkenntnisse aus der Coronazeit war doch: Soloselbstständige besser absichern! Also Freelancer. Als Freelancer kann ich z.B. 3 Wochen wie ein Irrer schuften, viel Geld verdienen und danach vlt. nur meine Büro- und Akquisearbeit erledigen, was zur Not auch auf den Florida Keys geht. ;)

Ich kann auch nach 65 noch arbeiten, wenn ich möchte und die Bezahlung stimmt. Passt natürlich nicht für alle Branchen und Scheinselbstständigkeitsschutz ist sehr wichtig, damit es den Arbeitenden nutzt und nicht den Konzernen.

Für viele Jobs bietet sich das 8 Stunden-Modell eben nicht an. Historisch finde ich das eine glänzende Errungenschaft für den klassischen Fabrikarbeiter. Joseph Beuys sagte mal, dass jeder Mensch ein Künstler ist. Ich weiss nicht, ob das stimmt, aber jeder Mensch kann ARBEITEN, wie ein Künstler. Projektbezogen.

Es bringt nichts, wieder "mehr" zu fordern, mehr Wochenstunden, mehr Lebensarbeitszeit, mehr vom gleichen, man muss das System ändern. Finde ich. Bin gespannt auf Deine Sichtweise.

Arbeit, Selbständigkeit, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Gewerkschaft
Wieso ist Atommüll so ein Problem?

Also klar es sind radioaktive stoffe aber wie kann ich mir das vorstellen.

Wie viele Uranstäbe oder was auch immer werden denn da benutzt für wie viel Strom und wie viel landet im Mülleimer wenn wir jetzt von „heut auf morgen“ beschließen zusätzlich Co2 arm Strom herstellen.

Windkraft, Solar etc. bleiben, nur die Fossilen Brennstoffe ersetzen wir „einfach“ durch viele aufwendig Reaktivierte Atomkraftwerke.

Wir haben so manche Gegenden in Deutschland da ist weit und breit nichts, da wächst nichts und da möchte niemand Leben.
Wieso soll das so ein Grosses Problem sein, Da wo man Uran findet ist es doxh auch gefährlich und radioaktiv.

Es spatziert auch keiner in der nähe von aktiven Vulkanen rum weil man weiss das es gefährlich und unbetretbar ist.

Dann nehmen wir uns einfach eine Fläche die so gross ist wie eine Kleinstadt, lagern da alles was die nächsten 15 Jahre reinkommt und sehen wie unsere Co2 Emissionen Schrumpfen und wir unsere Wirtschaft stärken.

Parallel schläft man dann halt nicht sondern investiert noch mehr in andere Sachen.

Oder hab ich es mir falsch vorgestellt, begründet und widerlegt mich einfach.

Bin kein Experte und kann mich gerade so an die Grundlagen von der Kernspaltung erinnern aus der 7 Klasse Physik.

Man schiesst ein Atom irgendwie in ein Uran Ding rein wodurch 2 instabile Dinger entstehen die eine Kettenreaktion in gang setzen und unfassbar viel Energie/Wärme freigesetzt wird die man nutzen kann wie auch immer.

Aber das ist egal, wenn mich der Teil interessieren würde hätte ich mir kurz ein Youtube Video angesehen.

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