HILFE Studium oder Ausbildung?

Story einer Freundin:

Bin momentan 22 Jahre alt. Ich habe bereits eine abgebrochene Ausbildung (Aus persönlichen Gründen). Nach einem Vorstellungsgespräch habe ich eine Zusage für eine Ausbildung als Sozialversicherungsfachangestellte bekommen. Ursprünglich wollte ich aber Wirtschaft studieren, weil ich wirtschaftliche Interessen hatte. Nun habe ich auch eine Zusage erhalten fürs Sommersemster und bis morgen muss ich eine Nachricht schicken an die UNI, ob ich anfangen möchte. Und jetzt bin ich mir unsicher, weil ich bereits eine Fehlentscheidung getroffen habe. Klar studieren finde ich toll. Wenns man es in Regelstudienzeit packt, verdient man wahrscheinlich auch gut nach dem Studium, aber würde auf der anderen Seite gerne früher anfangen Geld zu verdienen, deshalb wäre die Ausbildung gar nicht so schlecht, glaube ich zu mindestens. Mit der Uni denke ich mir aber auf einer Seite, da es ein wirtschaftlicher Studiengang ist und sehr beliebt ist in DE, könnte ich Schwierigkeiten haben ein Job zu finden. Und sagen wir mal ich fange an zu studieren und sehe es Extrems schwer (und sage bei der Ausbildung ab) und merke, ich krieg das Studium nicht hin, habe ich eine abgebrochene Ausbildung und Studium, das kommt doch auch schei*E an. Und eine gute Ausbildung zu finden ist wohl auch schwer habe ich gehört und anhand meinem Kreis auch gesehen. Und die Ausbildung ist eigentlich nicht so schlecht.

Was euer Ratschlag? Was würdet Ihr machen?

Ausbildung 92%
Studium 8%
sonstige 0%
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Cannabislegalisierung um die Wirtschaft an zu kurbeln?

Sehr geehrte Community,

Ich habe auf einer Waldorfschule studiert und lebe mit meinem Lebensgefährten seit 12 Jahren fest zusammen.

Ich bin bereits schon 50 Jahre alt.

Ich versetze mich jetzt geistig in die Lage eines jungen Menschen von mittlerem IQ, der unter THC steht.

Viele heutige, junge Menschen ab 18, die die Wahl-und Geschäftsrechte haben, würden abends nach der Arbeit am Wochenende zusammen sitzen, Musikvideos anschauen und "chillen"= (ausruhen, klönen, rauchen). Natürlich inspiriert Cannabis zu geistigen Höhenflügen, man hat mehr Ideen, man findet Lösungen für Probleme, man kommuniziert mehr und man konsumiert mehr. Da würde die Marktwirtschaft an gekurbelt, weil die jungen Erwachsenen haben das Geld und sind optimistische, gute Menschen durch unsere Erziehung geworden.

Nicht nur dass gute Steuereinnahmen, die unseren Staat entlasten würden, sondern auch der Anbau und Verkauf von Cannabis, guter Hanf für Wäsche und gute Umwelt, CBD-Öl, THC ab 18 Jahre, gutes Düngemittel, natürlich abbaubar, große Nachfrage von Firmen und Privatpersonen.

Da die Ampel-Koalition, die den Anbau von Cannabis bis 2023 legalisieren wollte, nun aufgelöst ist und wir eine neue Regierung haben, stellt sich mir die Frage, ob unsere jetzige Regierung (CDU......) den Anbau ebenfalls legalisieren würde?

Zumal wir schon letztes Jahr hätten Coffee-Shops eröffnen müssen.

Was meint Ihr dazu?

Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht Euch Euer

Sonnenstrahl

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20.000€ Vermögen mit 20 Jahren, wohlhabend werden realistisch?

Ich werde bald 20 und habe bis dahin rund 20.000€ Nettovermögen, dieses setzt sich größtenteils aus ETFs und anderen Geldanlagen zusammen. Monatlich kommen durchschnittlich 1.000€ oben drauf, zumindest solange ich studiere. Danach möchte ich es auf 1.500-1.800€ monatlich aufstocken, eventuell sogar noch einen Minijob annehmen. Ich brauche keine Miete bezahlen, da unser Haus in mehrere Wohnungen unterteilt ist und ich eine davon kostenlos bewohnen darf.

Nun frage ich mich, ob es in Deutschland überhaupt möglich ist, nur durch "normale Arbeit" wohlhabend/vermögend zu werden. Als Beamter im gehobenen Dienst (wenn ich durchs Studium komme und mir der Status verliehen wird) verdient man nicht schlecht, aber auch nicht extrem viel.

Ich habe keine überdurchschnittlich reichen Eltern und stamme aus der Mittelschicht (Einfamilienhaus mit rund 200 Quadratmetern, Eltern haben durchschnittlich bezahlte Jobs, kleines Ferienhaus im Privatbesitz und 2 durchschnittliche Autos).

Ist es für mich dann überhaupt realistisch, irgendwann zu den Top 10% oder 5% zu gehören? Ist das mit meiner Sparrate durchaus machbar oder müsste ich eher einen besser bezahlten Job ergreifen oder ein eigenes Unternehmen gründen? In der Verwaltung bekäme ich nach dem Studium zum Einstieg in A9 rund 2.600€ netto raus in STK 1, nach Versicherungen blieben da nur knappe 2.350€ übrig.

Bei realistischer Rendite würde ich mit meinem Sparplan über zunächst 1.000€ und dann 1.500€ monatlich im Alter von 40 Jahren rund 636.000€ besitzen (Inflation bereits berücksichtigt)

Natürlich definiert jeder wohlhabend anders, das ist mir klar.

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