Vorstellungsgespräch Fragen Kfz Mechatroniker

Guten Tag ,

ich habe am Donnerstag ein Vorstellungsgespräch für den Beruf des Kfz-Mechatronikers

Nun wollte ich meine Stärken und Schwächen ein bischen aufzählen und fragen ob das so schon gut ist oder was ich besser machen könnte. Natürlich werde ich nicht alles so wortwörtlich wiedergeben aber das sind so meine Punkte an denen ich anschließen möchte. 

Stärken :  Auf jedenfall bin ich lernbereit und würde mir sehr gerne neue Fähigkeiten im Kfz Bereich aneignen und bin daher sehr motiviert genau in dieses Berufsfeld einzusteigen.( lernbereit + Motivation ) Zudem wurden Projekte und Hausaufgaben in meiner Schulzeit von mir so gut wie immer rechtzeitig abgegeben, sodass Sie sich auch in Zukunft auf mich verlassen können.( Zuverlässig ) . Und ich habe Spaß daran im Team zu arbeiten und verstehe mich mit den meisten meinen Mitmenschen sehr gut. In der Schule wird diese Fähigkeit schon sehr oft gefördert und durch das Seminar von .... wurde diese Fähigkeit bei mir noch einmal gestärkt. Dennoch wird in der Schule auch selbstständiges arbeiten gefordert sodass ich nicht nur teamfähig bin.

Schwächen:  Oftmals nahm ich Aufgaben ( bspw Hausaufgaben) viel zu genau und ich saß dann bis in die späten Abendstunden bis ich mir 100% sicher war . ( man soll ja seine Schwächen am besten als Stärken darstellen = Zielsstrebig + Ausdauer + Sorgfalt )

Eine zusätzliche Schwäche von mir war, dass ich mir zu hohe Ziele gesetzt habe und dann viel enttäuschter war wenn ich diese nicht erreicht habe ( Zielstrebig ) 

Könnte man das so stehen lassen? Oder was könnte man besser machen ? 

Mit freundlichen Grüßen

Marci

Bewerbung, Stärke, Unternehmen, Vorstellungsgespräch, Schwäche
Maschinenbau oder BWL studieren?

Hallo, ich habe mein Abitur mit der relativ guten Durchschnittsnote 1,2(1,0 war eig. das Ziel) bestanden und werde voraussichtlich in etwa einem Jahr studieren.

Eigentlich war mir bis vor kurzem klar, dass ich Maschinenbau studieren werde(aller Voraussicht nach an der renommierten RWTH Aachen), da ich in der Schule Spitzenleistungen u. A. in Mathematik und Physik erbracht habe und dazu noch in meiner Freizeit viele komplizierte Logikaufgaben lösen konnte(was meiner Meinung nach ein Anzeichen ist, dass ich über sog. "Problemlösungskompetenz" verfüge).

Gestern jedoch bin ich zufällig auf das Fach BWL gestoßen. Ich habe im Internet recherchiert und auf manchen Websites war zu lesen, dass Firmenvorstände und erfolgreiche Manager(denen also sehr hohe Jahresgehälter entsprechen) "in der Regel" BWL studiert haben sollen. Ich kann nicht beurteilen, ob diese Theorie tatsächlich der Wahrheit entspricht...

Obwohl ich mich gerne vor komplizierten Aufgaben und Problemen stelle(und auch meistens eine Lösung parat habe), habe ich meine äußerst erfolgreiche Schullaufbahn folgendem zu verdanken: meinem Egoismus, meinem unermesslichen Ehrgeiz und dem ständigen Verlangen, besser als alle Anderen zu sein und dafür auch anerkannt zu werden(was mir auch gelungen ist). Demnach ist, denke ich, zu erraten, dass ich auch im Berufsleben mit dieser Einstellung bis an mein Lebensende kämpfen werde, um an die Spitze der sozialen Pyramide zu gelangen(ich habe mir als Lebensziel gesetzt, Milliardär zu werden, was ihr eig. nicht unbedingt kommentieren müsst...). Das heißt, dass zu meinen Charaktereigenschaften auch die "Profitgier" gehört.

Nun zu meinem Problem: die Wirtschaft an sich hat mich eigentlich nie interessiert. Kürzlich habe ich ein Buch über die Börse gekauft, welches eigentlich dafür gedacht war, jemandem die Grundregeln und -prinzipien der Börse beizubringen, und habe nach ungefähr vier Kapiteln vor Langeweile aufgehört, es zu lesen. Darauf standen Sachen, die, meiner Meinung nach, jeder halbwegs logische Mensch selbst erahnen könnte.

Was mich jedoch nicht nur interessiert, sondern den Sinn meines Lebens bildet, ist der Erfolg, der sich aus meiner Sicht an meinem späteren Privatvermögen messen lassen wird. Um mein Lebensziel auch zu erreichen, muss ich erstmals meine eigene Firma gründen. Daher meine Frage: sollte ich BWL studieren und meine restlichen Fähigkeiten beschränkt einsetzen, oder sollte ich mich lieber im Maschinenbau durchsetzen und das nötige Know-How in BWL mir später selber beibringen?

Momentan neige ich zu 95 % zu Maschinenbau und zu 5 % zu BWL. Das heißt, dass ich eigentlich mehr nach einer Bestätigung suche, dass zum beruflichen Erfolg kein BWL- Studium nötig ist(oder, noch besser, dass dies eher Vorurteilen entspricht). Wenn ihr Leute kennt, die etwas in Richtung Ingenieurwesen studiert haben und heute äußerst erfolgreiche Unternehmer oder Firmenvorstände sind, wäre es sehr hilfreich, wenn ihr es erwähnen würdet.

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Lohnt es sich, mit 15.000 Euro Eigenkapital ein Unternehmen zu Gründen?

Nehmen wir mal an, ich bin Student an einer Universität und schließe mein Studium voraussichtlich in fünf Jahren ab. Jeden Monat lege ich, sagen wir mal, ca. 250 € zur Seite, mit der Aussicht nach dem Studium, eine Unternehmensidee umzusetzen. Also werde ich nach 5 Jahren ca. 15000 € zusammengespart haben. Lohnt es sich, dieses Geld für eine Unternehmensgründung zu benutzen, oder sollte man sich lieber an Investoren wenden? Und: Wenn die Unternehmensidee wirklich aussichtsreich ist, gibt es dann reelle Chancen, dass Investoren jemandem das nötige Kapital zur Verfügung stellen? Oder braucht man da sogenannte "Connections"(was heißen würde, dass hier die Qualität der Idee keine Rolle spielt), und wenn ja, wie erzeugt man diese? Sollte ich lieber das gesparte Geld z. B. für Klamotten höherer Qualität oder sonstiges ausgeben? Ich bin extrem ehrgeizig, daher möchte ich meine ganze Energie, Intelligenz und Kreativität in ein von mir gegründetes Unternehmen einsetzen, mit dem Ziel, eines Tages einer der erfolgreichsten Unternehmer(und daher auch Milliardär) aller Zeiten zu werden(Ich weiß, dass es sich etwas komisch anhört, weil die meisten Menschen glauben oder glauben wollen, dass nicht die Leistung, sondern die soziale Herkunft der Erfolgsfaktor eines Menschen ist, was Reichtum und Macht angeht. Doch es gibt zahlreiche Beispiele - eigentlich sind solche ganze 2/3 der Milliardäre und wahrscheinlich auch der Millionäre weltweit - die das Gegenteil bewiesen haben.) Da ich fest entschlossen bin, mich mein ganzes Leben lang diesem Ziel zu widmen(das heißt, dass sich meine Freizeit minimiert und mich viele meiner Mitmenschen evtl. wegen meiner Gefühllosigkeit und meiner rein logischen und profitorientierten Denkweise hassen werden) , möchte ich mich von Gedanken wie z. B. Was mache ich mit dem gesparten Geld während des Studiums? so schnell wie möglich befreien, da diese mich daran hindern, kreativ zu sein. Also möchte ich bitte hilfreiche und logisch argumentierte Antworten sehen, außer, wenn es Ziel deren Inhaltes ist, mich von meinem Traum abzuhalten(Zur Info: Ich weiß, dass solche Erfolge auch vom Glück sehr abhängen.) Zuletzt möchte ich darauf hinweisen, dass mir Antworten wie "Ohne Netzwerken und Connections ist es unmöglich" nicht weiterhelfen, aber Tipps, wie ich "die richtigen Leute" kennenlerne(obwohl ich diese Einstellung nicht so sehr mag und soziale Kontakte nicht so mein Ding ist), mir sehr hilfreich sein können(jedoch bin ich davon überzeugt, dass Kontakte eigentlich nur nebensache sind) Ich bin gespannt auf eure Antworten...

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