Beschwerde schreiben an den Arbeitgeber (Ist es so Okey oder zu nett)?

Ich möchte mich über mein Standort beschweren, da die Vorgesetzten mich schickanieren und Mobben und sehr feindselig sind, in jeder hinsicht! Am 19.07.2013 hatte ich eine Anforderung auf ein Zwischenzeugnis gestellt, dass mit einer bitte es kurzfristig auszustellen, bis heute ist nichts gekommen! Deswegen möchte ich mich bei der Geschäftsleitung beschweren darüber! __

Beschwerde über den Standort Musterstadt

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie schon Ihnen bekannt sein durfte, durch den Standortleiter Herr Pepsi, das ich ein Fachanwalt für Arbeitsrecht aufgesucht habe und mein Anliegen Ihn übergeben habe.

Die Personalabteilung in Mond ist es schon aufgefallen das ich seit ca. 4 Monaten häufig Fehltage habe, die durch Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz durch mehrere Vorgesetzten (Mein alter Teamleiter: Fanta und die Abteilungsleiterin: Frau Coke) verursacht wird.

Ich habe durch die zahlreichen schmerzhaften ereignisse die auf der Arbeit auftraten Gesundheitlichen schaden zu mir genommen, so das ich schließlich die Hilfe vom Psychiater in Anspruch nahm, er schrieb mir Medikamente (Antidepressiva) auf und veranlasste das ich unter Psychologischer Behandlung bleibe.

Ich warte sehr Drigendlich auf mein Zwischenzeugnis, das ich am 19.07.2013 per Einschrieben angefordert hatte, mit der Bitte um kurzfristige Ausstellung. Leider wurde mehrfach auf meine Bitte und Aufforderung um ein Zwischenzeugnis nicht eingegangen. In meinen Augen ist es wieder Schikane, denn mein Schreiben auf ein Zwischenzeugnis wurde von mein Fachanwalt für Arbeitsrecht inhaltlich überprüft, bevor ich sie verschicke.

Ich teile Ihnen mein Anliegen mit mit der Hoffnung das ich mein Zwischenzeugnis demnächst erhalte. Und das was in Standort Fürth passiert, nicht nur in Fürth bleibt. Denn ein Vorgesetzter meinte zudem "Was in Musterstadt passiert, bleibt auch in Musterstadt". Dieser Meinung vertretet ich nicht mit.

Als Anhang können sie die die Geschehnisse (Schikanen und Feindseligkeiten) detailliert entnehmen und das schreiben von meinem Anwalt an den Standortleiter als Kopie mit.

Sollte mein schreiben nicht wahrgenommen werden, fühle ich mich gezwungen eine Klage im Arbeitsgericht Musterstadt einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen

NikoDance


Kann ich es so abschicken, natürlich verbessere ich die Rechtschreibfehler davor. Kann man es kürzer machen ?, sollte was rausgenommen werden? sollte ich es böser/aggressiver schreiben wenn ja, wo genau im satz? klingt es wie eine Beschwerde, kann es was bezwecke also mir helfen?

Arbeit, Rechtsanwalt, Anwalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Grammatik, Jurist, Unternehmen
Kleine Werkstatt eröffnen

Hallo Leute !

Das hier werden wahrscheinlich eher ein paar kleinere Fragen.

Ich erzähl euch dazu kurz meine Vorgeschichte:

Mein bester Freund (24) und ich (28) haben beide eine handwerkliche Ausbildung gemacht. Er als Zweiradmechaniker und ich als Kfz-Mechatroniker. Zusäzlich dazu habe ich im Februar diesen Jahres meine Meisterprüfung zum Kfz-Meister abgelegt und erfolgreich bestanden.

Wir schrauben gerne in unserer Freizeit und haben ein paar kleinere Projekte am Laufen ( wie das restaurieren älterer Zweiradmodelle).

Jetzt sind wir zu der Überlegung gekommen, dies nicht nur aus Spass an der Freude zu machen sondern um tatsächlich Profit daraus zu schlagen.

Wie ihr sicher alle wisst, mag es der deutsche Gesetzgeber allerdings nicht, wenn wir dies schwarz machen.

jetzt zu den Fragen, die sich daraus ergeben:

  1. Um eine Werkstatt zu eröffnen und ALLE Arbeiten ausführen zu dürfen, bedarf es ja einer Person die den Meistertitel hat. Darf ich als Kfz-Meister auch diese Position in einer Werkstatt einnehmen die auf Motorräder ausgerichtet ist ?

  2. Wir sollten also wohl besser ein Gewerbe anmelden. Wie läuft das genau mit den Abgaben die wir dann zu entrichten haben ? Das hängt doch damit zusammen wie hoch die erwirtschaftete Geldmenge ist. Ab wann oder inwiefern müssten wir da Steuern zahlen ?

  3. Wir haben selbstverständlich beide einen "regulären" Job und sind dort natürlich versichert. Wie läuft das ab, wenn wir eine Werkstatt eröffnen würden ? Wie wären wir dann versichert ? Wir wollen diese Werkstatt allerdings nur nebenher betreiben. Unsere jetzigen Arbeitsstellen würden wir definitiv behalten.

Das war's erstmal. Ich hoffe ihr könnt mir ein paar nützliche Antworten oder Hinweise geben.

Vielen Dank für eure Mühen !

Motorrad, Selbständigkeit, Handwerk, Recht, Werkstatt, Unternehmen

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