Autokauf Seitenschaden stellt sich als Rahmenschaden heraus.

Hallo,

ich habe letzte Woche einen VW Passat Bj. 2005 Privat gekauft.

Das Auto hat aber einen Reparierten Seitenschaden. Man sieht es noch ein kleinen stück an der Beifahrer Tür wo die Spaltmaße nicht stimmen. Jedenfalls sollte das Auto sonst Top sein, bis auf die Bremsen die neu gemacht werden müßten.

Ich habe auch eine Probefahrt mit dem Auto gemacht, dabei ist mir aufgefallen, das bei Geradeausfahrt das Lenkrad etwas nach Links gedreht ist. Da meinte der Verkäufer zu mir, dass es an der Spureinstellung liegt und er diese noch einstellen lassen würde bovor ich das Auto abhole.

Als ich das Auto denn abgeholt habe, war die Spur auch richtig eingestellt. Jedenfalls sah es so aus. Beim Heimweg ist mir denn aber aufgefallen, dass es jetzt nicht mehr ganz schief steht, sondern nur noch leicht. Dann bin ich selbst zum Spureinstellen gefahren. Jedenfalls wurde dort aber festgestellt, dass das Auto nicht nur einen Seitenschaden hat, sondern auch der Rahmen verzogen ist. Dies hat mir der Verkäufer aber nicht erzählt. Es war nur von einem Reparrierten Seitenschaden die Rede. Im Kaufvertag steht auch nur Seitenschaden. Nichts vom Rahmenschaden. Der Meachniker meinte aber, dass das Auto so warscheinlich nicht mehr durch den Tüv kommen wird...

Ich bin denn wieder zum Verkäufer gefahren und wollte vom Kaufvertag zurück treten. Dieser meinte aber nur, dass ich Pech gehabt habe, gekauft wie gesehen. Aber er hat mir doch den Rahmenschaden vorenhalten und von einem reparierten Seitenschaden gesprochen.

Was kann ich jetzt machen ? Wie seht die die Sache ?

LG.

Unfall, Betrug, Autokauf, Autoverkauf, Schaden, TÜV

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