Berufspsychologischer Dienst der Arbeitsagentur für eine Umschulung, was muss passieren dass man diese „besteht“?

Liebe Community,

folgende Situation:

war Ende Februar leider sehr sehr schwer an Corona erkrankt & bin wortwörtlich durch die Hölle gegangen. Intensivstation Aufenthalt, Job deswegen verloren etc.

ich habe auch bereits eine reha gemacht und wurde als arbeitsfähig entlassen obwohl ich noch lange nicht bin, aber das ist eine andere Baustelle.
momentan habe ich Gesundheitlich noch wirklich sehr starke Einschränkungen von der Krankheit sodass ich m.M.n. Meinen erlernten Beruf ( Verkäufer ) nicht ausführen kann. Ich kann weder lange auf den Beinen stehen geschweige denn lange gehen ohne das mir die Puste ausbleibt. Mein Puls spielt komplett verrückt und psychisch habe ich Angst zb auf große Menschenmengen anzutreffen.

Deswegen habe ich mich beim Arbeitsamt bezüglich einer Umschulung gemeldet, in der Hoffnung mein Leben damit in den Griff zu bekommen. Gerade erhielt ich einen Anruf von meiner Beraterin, dass der Berufspsychologische Dienst mich & meinen Fall untersuchen will & ob ich überhaupt wegen meiner Krankheitsgeschichte eine Umschulung bekomme.

ich möchte wirklich nichts sehnlicher als diese Umschulung, da es für mich wie eine 2. Chance ist im Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.

kann mir da jemand helfen und Tipps geben was ich zu tun habe? Oder gibt es jemanden der das gleiche Problem hatte?

ich bin euch dankbar für hilfreiche Antworten

Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Umschulung, Ausbildung und Studium
Berufswechsel/Umschulung/Neustart - HILFE?

Moin Leute, ich habe folgendes Problem. Ich habe den Beruf des Konstruktionsmechanikers erlernt und arbeite in der Kranbaubranche.
Ich bin schon einige Jahre sehr unzufrieden in meinem Beruf. Das Geld ist gut, aber Schichtarbeit, Überstunden und die Probleme die sich mit der Familie (Frau, 3 Kinder) ergeben belasten mich sehr. Täglich mind. 2 Stunden Fahrzeit, dann das Theater mit den Arbeitszeiten, damit man die Kids von der Kita/Schule holen kann usw gehen mir tierisch aufn Sack.
Zusätzlich hat meine Firma meinen aktuellen Arbeitsort geschlossen, d.h. ich muss nun an einen anderen Ort arbeiten (knapp 40km zusätzlich).
Uns wurde eine Abfindung angeboten und ich bin nun am überlegen diese zu nehmen und einfach was neues zu machen. Ich möchte auch gar nicht mehr in meinem erlernten Beruf arbeiten.

Außerdem habe ich gesundheitliche Probleme, d.h. meine beiden Ellenbogen sind wegen fortgeschritten Ulnaris - Syndrom (Karpaltunnelsyndrom) operiert, war damit vor 2 Jahren insgesamt 1 Jahr krankgeschrieben. Problem habe ich damit heute noch. Hände schlafen immer wieder ein und Schmerzen bei starker Belastung, was in meinem Beruf nun mal Gang und Gäbe ist.

Ich steh jetzt vor der Entscheidung. Nehm ich die Abfindung und versuche mein Glück übers Amt eine Umschulung zu bekommen um einen Beruf auszuüben, der mich erfüllt, indem ich Spaß habe und gern zur Arbeit gehe und ich gleichzeitig aus diesem Schichtsystem rauskomme um mehr Zeit mit Familie und co zu haben ODER zieh ich weiter in einem Beruf durch, den ich ehrlich gesagt hasse. Ich könnt jeden morgen heulen, wenn ich nur daran denke zur Arbeit zu fahren. So schlimm ist es mittlerweile.

Was erzähl ich dem Arbeitsamt. Ich würde ja mit Sicherheit eine Sperre erhalten, wenn ich meine Arbeit verlasse, auch wenn mein Arbeitsort sich verändert hat. Und eine Umschulung ist ungewiss, weil ich ja theoretisch in meinem erlernten Job vermittelbar bin. Ich wüsste auch was ich gerne machen wollen würde. Eine Umschulung zum Mediengestalter/-in - Digital und Print. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, fotografiere sehr gerne, arbeite gern am Pc mit Photoshop und co. Das wäre was für mich.

Was vllt noch wichtig wäre zu erwähnen: Ich bin 29 Jahre alt, arbeite seit 9 Jahren in dieser Firma.

Nun kommt ihr ins Spiel. Könnt ihr mir Ratschläge geben? Wie soll ich das anstellen? Was soll ich beim Amt vortragen. Bin ein ehrlicher Mensch und will mir ungern was ausdenken :D

Ich danke euch


Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umzug während Umschulung?

Hallo Leute ich gehe am Dienstag zum Jobcenter um mein Bildungsgutschein abzuholen für eine Umschulung in Fachinformatik Systemintegration. Die Wohnung in der ich jetzt lebe oder besser gesagt angemeldet bin ist die Wohnung von meinem Vater. Er ist leider vor ein und halb monaten verstorben. Ich bin auch nicht unter 25 muss ich erwähnen kurz nebenbei. Ich will jetzt eine eigene Wohnung, aber wenn ich Umziehe oder mich Ummelde habe ich Angst das dass neue Jobcenter die Umschulung nicht weiter Finanziert. Ich war auch beim Berufspsychologen und er hat auch für die Umschulung zugestimmt. Und es ist nicht mal so das der Umzug weit wäre sondern nur ein anderer Gebiet und Fahrtkosten wären auch gleich wenn nicht sogar weniger. Bitte sagt mir mal einer wie es aussieht nach einem Umzug. Das mit genehmigen lassen und alles weis ich und der Umzug ist auch genehmigt soweit da ich ja eine eigene Wohnung möchte. Wird dann aber der neue Jobcenter die Umschulung weiter Finanzieren. Bitte helft mir mal. Ich will jetzt den Bildungsgutschein holen weil die Kurse jetzt Beginnen. Ich kann nicht auf einen neuen Arbeitsvermittler warten und mit ihm nochmal alles durch gehen, dass weiß mein derzeitiger Vermittler auch. Wird das Jobcenter es einfach weiter übernehmen oder wird es Probleme geben. Ich denke nicht weil es ja ein Gutachten gibt das besagt das ich es machen kann und dieses Jobcenter ja zugestimmt hat. Wird es dann so einfach übernommen vom neuen Jobcenter??????

Umzug, Agentur für Arbeit, Arbeitsamt, Fachinformatiker, Hartz IV, Jobcenter, Umschulung, Fachinformatiker Systemintegration, Ausbildung und Studium
Arbeitsverhälnis beenden bzw. kündigen (lassen) um Umschulung finanziert zu bekommen?

Hallo ,

folgendes Problem/Anliegen:

Ich bezog (nicht lang) ALG 1, war deswegen zur Überbrückung kurzweilig in einer beruflichen Bildungsmaßnahme & bin seit kurzem in einen Arbeitverhältnis.

Dieses Arbeitaverhältnis möchte ich aber zeitnah wieder beenden/beenden lassen.

Ich habe erst im Nachhinein vom AG durch den "Dauerschichtplan" in Erfahrung bringen können, dass ich Zeitlich "sehr sehr" eingeschränkt bin, da der ÖPNV zu ziemlich ungünstigen Zeiten fährt und ich durch die Arbeit wieder Gesundheitliche Probleme mit meinem Sprunggelenk bekomme.

- Bestenfalls Kündigung durch AG

• meine Kündigungsfrist = 14 Tage ,da 6 Monate Probezeit, Vertrag = befristet

Problem :

Wenn ICH kündige KANN es (höchstwahrscheinlich) eine Sazialleistungssperre von mind.12 Wochen/3 Monaten geben.

-> Heißt KEIN Geld, ich bräuchte ALG 1 etc für Miete & Co. (Erparnisse zum Leben hab ich leider nicht)

Ich ziehe lieber eine Umschulung in Betracht, die durch einen Bildungsgutschein finanziert wird (& und auch das ist eine KANN BESTIMMUNG, denn dazu muss man arbeitslos/-suchend oder arbeitslosgefährdet sein).

Ich hab mich während der Maßnahme schon für diese Unschulung interessiert.Die Anmeldefristen waren zu diesem Zeitpunkt aber schon verstrichen.Also hab ich mich dann auf Jobs beworben um nicht faul zu Hause zu hocken und weil es narürlich auch Pflichtbestandteil der Maßnahme war sich jobmäßig zu bemühen.

Man soll ja auch was tun,was völlig richtig ist !!!

Die nächsten Termine für diese Umschulung sind dieses Jahr zw. Juni & August und wir haben April

Also schon sehr bald !!!

Wie würdet ihr in meinem Fall vorgehen❓

-> Ich pers. würde erstmal kontakt zu meinem ehm. Maßnahmebetreuer aufnehmen, denn die haben 1/2 Jahr Nachbetreuungspflicht. Und er meinte, wenn was ist soll ich mich melden und wir gucken gemeinsam nach einer Lösung.

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