Ist die Wahrscheinlichkeit für Fortsetzungsträume bei Kindern bis zum 7. Lebensjahr höher?

Wenn ja, wieso? Kann es vielleicht daran liegen, das Kinder bis zum 7. Lebensjahr noch nicht viel erlebt haben?

Senkt es die Wahrscheinlichkeit der Fortsetzungsträume, je mehr man erlebt hat? Also das auch die Zeitsprünge höher sind und es keine Zusammenhänge mehr gibt.

Theorie:

  • Person XY (ist 3 Jahre alt und hat eine Behinderung) wohnt mit dem Eltern in einer Wohnung in Düren, das an die Rurtalwerkstätten Werk 4 erinnert.
  • 01.01.84: Person XY träumt von dem Rurtalwerkstätten Werk 4 und arbeitet dort etwas.
  • 01.02.84: Traum spielt sich in einer Wohnung in Düren ab.
  • 01.03.84: Person XY spielt im Traum ein MMORPG, Person XY sitzt am Computer, das sich in einer Wohnung in Düren befindet, aber man bekommt davon nichts mit, da man im Traum in Spiel drin ist.
  • 01.04.84: Person XY geht durch die Stadt Düren.

usw.

^ Also das sich die Träume eines Kindes immer etwas weiter in der Zukunft abspielen und es zu Deja vu Erlebnissen kommen kann, wenn es irgendwann eintrifft, also es bildet eine Story, die einen Zusammenhang ergeben..

Träume eines Menschen ab dem 7. Lebensjahr:

  • Person XY ist 20 Jahre alt
  • 01.01.2001: Person XY läuft durch Hamburg
  • 01.02.2001: Person XY spielt ein Computerspiel in einer Wohnung, das in Dortmund steht, aber man ist mitten im Spiel drin und von der Wohnung bekommt man nichts mit.
  • 01.03.2001: Person XY läuft durch ein Firmengebäude, das in Köln steht.

usw.

^ Also zusammenhanglos und unterschiedlichste Umgebungen, da Person XY in dem Beispiel schon viel erlebt hat.

Also je älter man wird, desto größer werden die Zeitsprünge in dem Träumen.

Was meint Ihr?

Es gibt viele Menschen die Deja vu Erlebnisse haben, vielleicht liegt die Ursache der Deja vu Erlebnisse in der Kindheit und man auch in der richtigen Umgebung geschlafen hat und es in der Zukunft etwas ähnliches gibt, was in der Kindheit gewesen ist z.B. die Wohnung, auch wenn man die Zukunft noch nicht kennt.

Wenn als Beispiel ich 1981 nach der Geburt zum ersten mal in der Wohnung meiner Eltern geschlafen habe, könnte es mit einer ähnlichen Wohnung verarbeitet werden, wo ich 2015 einziehen werde, auch wenn ich die Zukunft noch nicht kenne.

Die Geburt könnte mit dem Einzug in einer Wohnung verglichen werden.

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Wieso können wir immer nur an das letzte kurz vorm Aufwachen erinnern?

Wenn wir jede Nacht sehr viele Dinge träumen, was könnte das andere sein, was wir nicht mitkriegen, da wir uns nicht daran erinnern können?

Könnte es ein Art Lebensfilm sein, das chronologisch abläuft, aber alle Eindrücke und Erfahrungen aus unseren Leben verarbeitet werden und es nach einen bestimmten Muster abläuft?

Man träumt oft von Dingen, die man Tag vorher erlebt hat oder was man kurz vorm schlafen gehen gemacht hat.

Es könnte auch sein, das ich bis zum 7. Lebensjahr jede Nacht alles am Träumen mitbekommen habe, nicht nur das letzte.

Ich habe von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse gehabt, in 7. Lebensjahr gab es eine Nacht, wo ich betreffende Erlebnisse ebenfalls gesehen habe, gegen Ende kurz vorm Aufwachen habe ich eine Szene gesehen, wo ich am Amiga saß und sah auf dem Bildschirm eine Liste mit vielen Rockford Spielen.

Muss Tag vorher Boulder Dash gespielt haben, habe eine Diskette mit Boulder Dash 1 - 16 gehabt, wo ebenfalls eine Liste auf dem Bildschirm auftauchte, aber mit allen 16 Boulder Dash Spielen.

Ich habe 1987 mit dem Commodore 64 angefangen, war mein erster Computer.

Es war auch die letzte Nacht, wo ich alles mit bekam, also hätte ich genau diesen Traum eine Nacht später, hätte ich nur das mit dem Amiga mitbekommen, also nur eine Szene kurz vorm aufwachen.

Was meint Ihr? Was könnte es für einen Sinn haben, das man nur bis zum bestimmten Alter alles im Traum mitbekommt und ab dem 7. Lebensjahr nur noch das letzte kurz vorm Aufwachen? Theoretisch hätte es bis heute noch so sein können, also das man immer alles am Träumen mitbekommt und die Nächte einen viel länger vorkommen.

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Gibt es bestimmte Voraussetzungen für ein falsches Erwachen im Traum?

Hat es vielleicht etwas mit dem sterben in Computerspielen und Fernsehen zutun und es so verarbeitet wird?

These:

  • Kurz vorm schlafen gehen in Computerspiel sterben: In der Nacht darauf hat man Albträume wie z.B. Aufschrecken, um sich schlagen, zucken usw.
  • 1 Stunde vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Die darauffolgende Nacht erscheint traumlos
  • 2 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Lebensfilm sein könnte.
  • 3 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Es kommt zum falschen Erwachen im Traum, also man wacht im Traum entweder in eigenen Bett oder in einen anderen Bett auf.
  • 4 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas unrealistisches, so wie es in dem Träumen üblich ist.
  • 5 Stunden vorm Schlafengehen in Computerspiel sterben: Man träumt etwas realistisches, was aus einen Leben sein könnte

usw.

Beim Fernsehen genauso wie z.B. Krimi, Akte XY usw.

Also wenn man zu einem bestimmten Zeitpunkt vorm schlafen gehen in Computerspiel stirbt oder das in Fernsehen jemand stirbt, das es im Traum in der Nacht darauf zum falschen Erwachen kommt.

Würde man 1 Jahr lang demselben Zeitpunkt vorm schlafen gehen erwischen, das man 365 mal in Folge ein falsches Erwachen im Traum hätte.

Vielleicht steckt da ein bestimmtes System dahinter, wie es beim echten Tod sein könnte.

Beispiel:

  • Schritt 1: sterben z.B. Mord, Unfall, Krankheit usw.
  • Schritt 2: Lebensfilm, es blitzen vereinzelte Bilder auf
  • Schritt 3: Falsches erwachen, aber es ist ein längerer Traum mit vielen Bildern und Szenen die typisch für Träume sind, also wirr, unrealistisch, durcheinander, unlogisch usw.
  • Schritt 4: Man wacht als ein 7jähriges Kind auf und lebt das Leben von neuen.

Was meint Ihr?

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