Tränenausbruch bei Alkohol warum?

Ich bin eine Person die eigentlich sehr selten weint und wenn, dann nur bei sehr vertrauten Menschen. Würde nie in der Öffentlichkeit in Tränen ausbrechen (eigentlich). Doch die letzten zwei Tage (habe Ferien) ist echt komisches passiert.. wir waren beide Abende im Ausgang und alles war super, haben einige Drinks gehabt und die Stimmung war locker. Jedoch plötzlich aus dem nichts (beide male sehr spät / gegen Ende des Abends) bin ich aus dem nichts in Tränen ausgebrochen. Alle waren sehr vewundert da mich eben eig niemand so kennt und mir das auch sonst bei Alkohol noch NIE passiert wäre. Vor allem das es gleich zweimal hintereinander passiert ist. Ich habe einen Mann kennengelernt (ganz frisch) und dieser war an besagten Abenden auch dabei. Ich bin extrem vorsichtig was Thema Beziehung und co angeht, da ich viele negative Erlebnisse in Sachen Männer habe. Es war mir zum einen extrem peinlich vor ihm und meinen Freunden und zum zweiten frage ich (und meine Freunde) warum das ist. Weiss ja das Alkohol eine grosse Wirkung auf die Gefühle hat, aber gleich zweimal und zuvor nie? Vor allem, was denkt er jetzt von mir, dass ich voll die psychischen Er hat jedoch echt gut reagiert und sich um mich gekümmert etc, mir am nächsten Tag aber gesagt, er habe sich schlecht gefühlt, weil er dachte, es seie wegen ihm. Auch meine Freunde sagen es müsse ja fast etwas mit ihm zu tun haben, da ich es jetz zweimal in seiner Anwesenheit hatte und vorher echt nie.. Keine Ahnung, ich habe schon viel was mich belastet, mal mehr mal weniger, aber nichts was mich momentan extrem beschäftigt.. und wegen ihm wüsste ich auch nicht, wieso es sein sollte. Gibt echt keine (mir erkennbaren) Gründe dafür.. oder kommt das aus dem Unterbewusstsein?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen oder Tipps, Anregungen (abgesehen davon, dass ich in nächster Zeit die Finger von Alkohol lasse)..

Alkohol, Trauer
Ich dachte, ich liebe ihn nicht mehr, wieso macht mich dann die Trennung so fertig?

Ich bin seit gestern single und ich weiß dass es besser so ist und wenn wir keinen Streit hatten habe ich gemerkt das meine Gefühle sehr nachgelassen hatten aber immer wenn Streit war wollte ich nicht dass es endet. Es hat jedoch nicht mehr gepasst, wir hatten zu viel Streit, ich hatte nie Zeit weil wie gesagt meine Gefühle nachgelassen hatten und ich es nicht ertragen konnte ihm Nahe zu sein, vorallem vor anderen. Er war vom Aussehen nie wirklich mein Typ. Jedenfalls haben wir dann für uns beide entschieden, dass eine Trennung das Richtige wäre, obwohl er mich noch über alles liebt. Er will nun gar keinen Kontakt haben, hat meine Nummer gelöscht etc. Ich vermisse ihn aber, ich hatte immer jemanden dem ich unnötige Sachen schreiben konnte, jemanden der immer hinter mir stand, zu dem ich immer kommen konnte weil ich ganz oben bei ihm stand. Dieses Gefühl der Sicherheit ist nun verloren und es fehlt ein Teil, vorallem weil ich seinen Freundeskreis mit dem wir immer was gemacht haben verloren habe. Aber die Beziehung hatte schon viel zu viele Chancen und bei der letzten Chance habe ich auch bemerkt, dass mich das alles nicht mehr glücklich macht. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, vorallem habe ich noch Kontakt zu einem ehemaligen Freund von ihm, durch den fast unsere Beziehung schonmal kaputt gegangen ist, er wollte nämlich nicht, dass ich Kontakt zu ihm habe, jetzt hätte ich ja freie Bahn, aber alle raten mir davon ab mich mit diesem Jungen zu treffen, somit habe ich also beide verloren. Oder wie würdet ihr das machen? Oder würdet ihr Kontakt zu beiden abbrechen? Wirklich den Kontakt zum Ex vermeiden? Ich bin komplett verzweifelt und traurig obwohl ich anders wohl auch nicht mehr glücklich gewesen wäre, da ich meinen Ex nicht liebe glaube ich, es war kein Kribbeln, nichts da, manchmal eher Ekel, warum fühle ich mich dann trotzdem so schlecht?

Liebe, Trauer, Trennung, Pubertät, Schluß
Schülerin weint auf Klassenfahrt, Nachsorge?

Guten Tag liebe Community, seit einiger Zeit bin ich nun verbeamtet und vor Kurzem war es dann soweit: die erste Klassenfahrt. Dementsprechend gefreut habe ich mich darauf, war aber auch etwas nervös, Klassenfahrt ist anders als Klassenzimmer. Ich kenne die Klasse allerdings sehr gut (dachte ich), es sind wirklich ganz liebe Jugendliche einer neunten Klasse und es ging auch nur drei Tage, von Mittwoch bis Freitag, nach Benedikt Beuern zu den sogenannten "Orientierungstagen". Dazu gehörten auch einige pädagogische Übungen bei denen sich jeder eingehend mit seinem Leben und sich selbst beschäftigen musste. Bei einer Übung, die Schüler/innen sollten einen Zeitstrahl ihres Lebens zeichnen und die verschiedenen Bereiche mit positiven oder negativen Farben markieren, konnte man schon zu Beginn feststellen, dass bei einigen Jugendlichen die Stimmung merklich kippte. Klar, für einige mag das eine Konfrontation mit unangenehmen Erlebnissen gewesen sein. Eine Schülerin fiel mir jedoch besonders auf. Sie ist normalerweise diejenige in der Klasse, die Verantwortung auf sich nimmt, immer positiv in die Stunde kommt, sie ist sehr beliebt und auch Klassensprecherin, weshalb ich sehr überrascht war. Nennen wir sie mal L. L. saß an einem Tisch und malte eben den Zeitstrahl, während ihr Blick sehr abwesend wirkte. Die anderen lachten noch teilweise oder unterhielten sich, aber sie sagte kein Wort. Einer der Referenten sprach sie kurz an, aber sie machte dicht und beteuerte, dass alles okay sei. Danach verkündete der Referent gerade, dass die Schüler eine halbe Stunde Freizeit hätten, als sie plötzlich einfach aufstand und mehr oder weniger überstürzt den Raum verließ. Ich ging ihr nach und fand sie alleine auf einer Bank sitzend, völlig aufgelöst und bitterlich weinend. Ich bot ihr das Gespräch an, aber sie wollte mir nicht wirklich viel erzählen, da ich ja auch ihre Lehrerin bin, weshalb ich sie nachher zu dem Referenten geschickt habe, mit dem sie wohl einige Stunden geredet hat. Nun gut, alles hat sich wieder beruhigt, aber mir ist trotzdem nicht sehr wohl dabei sie jetzt, da wir wieder zu Hause sind, komplett alleine zu lassen. Irgendetwas muss sie ja zum Weinen gebracht haben. Andererseits möchte ich auch nicht zu aufdringlich wirken, immerhin ist sie ja noch meine Schülerin. Was kann ich tun, um sie ein wenig zu unterstützen?

Schule, Trauer, Klassenfahrt, Lehrer, schülerin, Seelsorge, weinen
Wie kann ich den plötzlichen Tod meines Hundes verkraften?

Samstag Abend, ca. eine halbe Stunde nach dem Füttern, find unsere Emma an zu zittern am ganzen Leid. Wir versuchten sie zu beruhigen und tasteten sie hab... sie wedelte noch mit dem Schwänzchen und schmiegte sich an uns, aber sie bewegte sich seltsam. Hatte Probleme mit dem hinlegen. Ich hatte mal von Magendrehungen gelesen und bekam plötzlich mit der Angst zu tun. Also packten wir Emma gleich ins Auto und fuhren in die nächsten 24 Stunden Klinik. Dort war nur Notbesetzung.

Die junge Ärztin nahm ihre Temperatur und mutmaßte sogleich, es sei ein Infekt. Ich muss dazu sagen, wir leben in Istanbul und die Tiermedizien ist hier sicherlich noch etwas hinterher. Ich weiß sie darauf hin, dass sie den Magen checken soll welches sie auch prompt tat, bzw. versuchte. Emma ging es rapide schlechter. Zu dem schrecklichen Zittern fing sie stark an zu hecheln. Sie lies sich zum Röntgen nicht auf die Seite drehen, fletschte zum ersten Mal in ihrem viel zu kurzen Leben. Sie bekam Beruhigungsmittel... es war einer der schrecklichsten Momente in meinem Leben. Ich konnte nicht zu ihr, es waren 3 Leute damit beschäftigt sie still zu halten. Sie hechelte so doll und war so unruhig, so kannte ich meine Maus überhaupt nicht. Es brach mir das Herz...

Dann wurde sie wieder geröntgt und unsere Befürchtungen wurden bestätigt. Die Junge Ärztin rief einen Spezialisten für eine Not OP. Wir durften dann bei ihr sitzen bis dieser eintraf. Ich streichelte Emma und sprach ihr sanft zu, dass sie kämpfen müsse und stark sein müsse... sie speichelte sehr und plötzlich hebte sie den Kopf und erbrach. Wir hebten sie vom Tisch und machten sie sauber, sie hatte eine Sauerstoffmaske vor der Nase um sie besser zu versorgen.

Als der Spezialist nach ca. 30 Minuten eintraf, hatte sich Ihr Atmung merklich verlangsamt, sie war ruhiger. Sie wedelte wieder mit dem Schwanz und registriere eindeutig, dass wir bei ihr waren und wollte aufstehen. Wir legten sie wieder sanft hin und ließen den Professor ran. Er tastete ihren Bauch an und sagte, der Magen scheint, dank des Erbrechens, wieder in der richtigen Position. Er untersuchte Emma um dies zu bestätigen, gab ihr einen Tropf und Medikamente.

Dann kam die Entwarnung. Sie würde ok sein und müsse nicht operiert werden. Sie brauche den Tropf, Medikamente und müsse sich erholen und solle über nach dableiben. Sie gaben ihr Beruhigungsmittel und wir konnten nochmal mit ihr schmusen... dann schickte man uns heim und sagte, wir können morgens wieder kommen aber sie wurde am frühen Nachmittag nochmal untersucht werden.

Ich war erleichtert aber der Schock saß. Ich zitterte den Rest der kurzen Abends und konnte mich nicht beruhigen... nur 10 Stunden, dann wäre ich wieder bei ihr dachte ich. Also ging ich schnell ins Bett. Ich stand weit vor dem Wecker auf und machte mich fertig um in die Klinik zu gehen...

Dann kam der Anruf. Es gab am Morgen Komplikationen. Sie hatte vermutlich Wasser in der Lunge und verstarb. Meine Welt brach zusammen...

Hund, Haustiere, Trauer, Tod, Psychologie, trauerarbeit, Verlust
Mein Bruder hat mich gerade eben geschlagen? Warum habe ich so ein Leben verdient?

Hallo Leute, ich bin 14 und mein Bruder ist 13 aber er ist ein Kopf größer als ich und hat mehr Kraft! Er ist vor kurzem in meinem Zimmer gewesen weil bei mir besseres WLAN ist! Und ich habe halt gesungen und wenn man singt dann singt man auch nicht leise! Er hat mir gesagt ich soll leise sein. Ich habe ihn dann gesagt er soll in sein Zimmer gehen wenn ihn dass stört! Dann hat er mich geschlagen! :( Dann habe ich ihn halt getreten und er hat mich immer mehr geschlagen! Dann habe ich meine Mutter gerufen aber sie sagt einfach garnichts dazu! Danach habe ich ihr gesagt :,, Wenn ich jetzt tot wäre hättest du bestimmt auch nichts gesagt!" Erst dann hat sie ihn angeschrien aber er will nicht einsehen dass er aggressiv ist! Mein Bruder schlägt mich auch nicht zum ersten mal!

Was soll ich tun? Ich weine die ganze Zeit schon und ich darf mich auch nicht gegen ihn wehren sonst schlägt er immer mehr auf mich! Mein vater hat meine Mutter auch immer geschlagen und wir waren als Kinder immer dabei! Ich kann auch mit KEINEM darüber reden weil ich keine guten Freunde habe!

Wenn man meinen ,,Freunden" etwas anvertrauen will, erzählen es sie es jedem! (Ich spreche aus erfahrung)

Ich weiß nicht warum ich so ein leben habe! In der Schule habe ich gute Noten aber meine Freunde nutzen mich aus wegen der Hausaufgaben, meine Familie ist aggressiv! Ich habe keinen mit dem ich reden kann!

Was soll ich tun? Ich bin in diesen Situationen extrem traurig!

Danke an alle die mir helfen wollen!

Liebe, Leben, Familie, traurig, Freunde, Trauer, Schicksal, Schläge, weinen
Ich habe erfahren, dass eine ehemalige Freundin verstorben ist. Schlechtes Gewissen :(?

Guten Abend

Ich hatte früher eine gute Freundin. Sie und ich und zwei andere waren die besten Freunde früher in der Schule. (Wir sind alle vier Mädchen)
Ich nenne sie jetzt Hannah.
Hannah hat sich mit mir am besten verstanden. Sie hat uns immer alle motiviert und wegen ihr habe ich auch angefangen Geige zu spielen. Sie war etwas seltsam, aber in positiven. Wir anderen drei haben auch ab und zu mal über sie gelästert. Ich muss mir aber selbst gestehen, dass es nur wegen der Neid war, weil sie einfach mit sich zufrieden war und wir drei waren halt nicht so selbstbewusst wie sie. Später nach der Schule haben wir alle den Kontakt abgebrochen. Selten haben wir SMS geschrieben aber sonst nichts. Hannah wollte sich in den letzten Jahren mit uns treffen und hat uns und auch nur mich öfters angeschrieben, ob wir den etwas zusammen unternehmen wollen. Sie hatte sich mit vielen gut verstanden, aber nur wir waren ihre Freundinnen. Ehrlichgesagt hatte ich einfach keine Lust mich mit ihr zu treffen (Mit den anderen zwei hatte ich mich paar mal getroffen)
Keine Ahnung wieso, sie hatte nie was schlimmes gemacht.

Nun habe ich den jüngeren Bruder von Hannah zufällig im Einkaufszentrum getroffen und haben bisschen miteinander geredet (ihr Bruder und ich haben uns immer gut verstanden.)
Ich habe ihn gefragt wie es Hannah geht und was sie so macht. Er ist plötzlich sehr ernst geworden und hat mir dann gesagt, dass Hannah vor knapp einem Jahr verstorben ist.
Wir haben dann kurz über sie gesprochen und ich bin dann nach Hause.

Ich bin einfach nur geschockt und will es nicht wahr haben. Und ich mache mir jetzt Vorwürfe, dass ich so eine miese Freundin war. Ich hätte die Chance gehabt mich mit ihr zu treffen, jetzt habe ich gar keine mehr und es ist allein meine Schuld.

Wie soll ich mit dieser Situation umgehen? Ich habe es bisjetzt niemanden gesagt. Soll ich es den anderen zwei erzählen (per SMS oder doch treffen?)?? Ich habe nicht gefragt wie sie gestorben ist. Ehrlichgesagt, wüsste ich es schon gerne aber traue mich nicht zu fragen, weil ich Angst habe, dass es unhöflich rüber kommt.
Ich frage mich auch, ob sie deshalb mit uns treffen wollte, weil sie wusste dass sie nicht mehr lange leben wird... :(

Freundschaft, Freunde, Trauer, Tod
L'amour fou- um eine Liebe kämpfen, die keinen Bestand hat?

Guten Abend ihr Lieben,

Meine Frage handelt sich um l'amour fou- eine komplizierte und verrückte Liebe, die vor allem von der Leidenschaft lebt.

2 Monate ist die Trennung jetzt her, veranlasst von Ihm, nicht von mir, die allen Grund dazu gehabt hätte. Was mich all seine Schattenseiten akzeptieren ließ? Mein Herz und die unglaubliche Liebe, die ich für diesen Menschen empfinde. Keiner konnte diese Liebe nachvollziehen und jeder riet mir von ihr ab. Würde meine Tochter, Schwester oder beste Freundin mir von ihrem Freund erzählen, der mit psychischen Problemen, Drogensucht, Haftstrafen und Bindungsängsten zu kämpfen hat, dann würde ich mir größte Sorgen machen. Unsere Beziehung hatte oft mit einem dieser Punkte zu kämpfen und manchmal auch mit allen gleichzeitig, aber trotzdem war da immer diese Verbindung, die wir beide mit keinem Menschen zuvor teilten.
Unsere Trennung verlief ungewöhnlich, wir weinten und trösteten uns gegenseitig. Wir zögerten den Abschied so lange wie nur möglich hinaus und verschanzten uns ohne es zu bemerken 24 Stunden in einem Zimmer, bis wir uns endgültig "Leb wohl" sagten.
Wir vereinbarten uns nie wieder zu sehen um keine Schmerzen mehr hervorzurufen und doch wussten wir beide, dass es unmöglich war das einzuhalten. Als er die Tage darauf, von Freunden und Bekannten auf mich angesprochen wurde, schwärmte er von mir, aber betonte trotzdem dass die Trennung das Beste sei, vor allem für mich.
Er hatte zu dieser Zeit eine stark ausgeprägte manische Episode, eine regelmäßig wiederkehrende Phase, die seine Krankheit in ihm auslöst.
So vergingen nur wenige Tage, bis er mich wieder brauchte, als emotionale Stütze, er hatte Familienprobleme und brauchte vermutlich einfach eine Person zum reden. Wir verbrachten wieder viele gemeinsame Tage und Nächte und alles war wie vor der Trennung. Komische Situation, aber typisch für uns. Bis er eines Tages eskalierte, er hatte seinen psychischen Tiefpunkt- seiner Meinung nach Höhepunkt (Manie)- erreicht. Er verletzte mich physisch, sowie psychisch. Das ist unverzeihlich, sagen meine Freunde und Bekannte, aber ich weiß das ist nicht er, sondern seine Krankheit. Nach diesem Vorfall wurde er in eine Psychiatrische Klinik eingewiesen.
Ich denke jeden Tag an ihn und frage mich was passiert wenn er entlassen wird. Ich habe mich nicht bei ihn gemeldet, nicht mal an seinem Geburtstag. Ich spüre unerklärlicher Weise, dass er mich vermisst. Was soll ich tun, ihn aufgeben kommt für mich zurzeit nicht in Frage. Niemand gibt einen Menschen auf den man liebt, zumindest sollte man das meiner Meinung nach nicht. Was denkt ihr?

Danke für die Zeit, die ihr euch genommen habt um das durchzulesen, jedoch bitte ich euch darum, mich nicht auf irgendeine Weise zu verurteilen. Ich bin weder dumm noch naiv, nur weil ich einen Menschen von ganzem Herzen liebe.

Liebe, Liebeskummer, Trauer, Beziehung, Psychologie, Partnerschaft

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