Wann wird ein Hund eingeschläfert und habe ich keine andere Möglichkeit?

Ich habe jetzt einen 12 Monate alten Herdenschutzhund (80cm und 75kg), er hat Probleme mit anderen Hund er fällt die regelrecht an.

Wir haben ihn mit 4-5 Monaten gekauft.

Ich habe es mit ihm immer und immer und immer versucht, habe das Studijm abgebrochen, mein Job gekpndigt nur das ich noch mehr Zeit für ihn habe, um ihn zu sozialisieren und so.

Ich besuche seit Januar ne Hunde Schule und wir hatten schon zwei Termine, laut Hundeschule, sollten wir es schaffen man mit ihm nach den ersten 5 Stunden, normal an anderen Hunden vorbei gehen kann. 2 Termine musste ich wegen Corona absagen, als ich genesen war habe ich nach neuen gefragt 300€ wurden schon angezahlt, keine Quittung erhalten (da keine mehr vorhanden waren), er meinte er hatte keine Zeit um ein neue Termine vorzuplanen und das er sich meldet, hab ihm nach 2 Wochen ohne antwort geschrieben (4 Tag und noch immer keine Antwort).

Langsam habe ich auch kein Bock mehr, ich kann nicht mehr, bin seit dem Kauf nur unter dauer Stress, was sich gesundheitlich und drüber hinaus bemerkbar macht.

Ich habe alle örtlichen Tierheime angeschrieben, keiner will ihn, das nächste Tierheim für Herdenschutzhunde ist ihn nehmen könnte eventuell ist 250-300km entfernt und ich habe kein Auto mehr, so ne lange Fahrt mit ihm ist nicht mal möglich, außer jemand geht mit ihm nach hinten und hält ihn. Muss da außerdem noch anfragen, ob sie ihn überhaupt nehmen würden, in einzuschläfern will ich ihn nicht, das wäre das aller aller Letzte was ich ich betracht ziehen würde, wenn er nicht vermittelbar wäre. Ich kann das einschläfern aber nicht übers Herz bringen.

Mehr Infos zum Hund und zum Verkäufer sind in einer anderen Frage von mir.

Kurz zusammen gefasst:

Hund lebt draußen im Garten mit den Elterntieren abgekapselt von jeglicher Zivilisation, beide Elterntiere waren viel schlimmer als er und wenn sie nicht im Zwinger wären, dann würde ich nicht hier so stehen. Dann steht da noch Sachen über die Probleme (keine Gesundheitlichen), nichts neueres als das was ich hier geschildert habe.

Ich kann nicht mal mit dem Hundtrainieren, da der aggressive Hund von oben stört, da alle anderen Familienmitglieder alles zu nichte machen und da hier draußen sehr viele leute ohne leine spazieren, wo die Hunde bellent und knurrent auf uns zu rennen.

Ich kann nicht mehr ich bin körperlich anund geistig so langsam an meinen Grenzen, so was hatte ich bis Heute noch nie, weder mit einem Kampfhund noch mit einem Herdenschutz noch mit einem anderen Hund.

Ich hatte die Tierheime angeschrieben da war das mit der Hundeschule noch nicht, sollte ich mich wieder bei denen melden und sagen, dass die Hundeschule sagt es wäre möglich ihn zu sozialisieren, ich würde denen dann auch meine restlichen 4 Stunden überlassen, wurden ja schon vorab bezahlt.

Ich habe bis heute, noch nie bei einem Hund so stark den Kopf geschüttelt wie bei ihm.

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Welpe hat Angst sich vom Zuhause zu entfernen, was kann man tun?

Seit ein paar Tagen lebt ein 4 Monate alter Welpe bei uns. Sie kam aus Rumänien und ist daher natürlich sehr verängstig. Kannte keine Wohnungshaltung etc.. Sie hat zwei körbechen in der Wohnung, welche sie auch als „safe Place“ sieht, d.h. sie lässt sich auch nur darin streicheln, da freut sie sich dann auch richtig. Geht man aber sonst auf sie zu rennt sie immer weg. Man kann ihr das Geschirr auch nur im Körbchen anziehen. Das braucht wahrscheinlich einfach nur ganz viel Zeit und Geduld und vor allem Training. Da haben wir nicht so viel Sorge.
Jetzt zum Gassi gehen. Am ersten Tag waren wir total erstaunt, denn sie ist normal gassi gegangen, ist uns zwar vorsichtig hinter den Füßen hergelaufen, aber das ganze war gar kein Problem. Auch ist sie direkt Stubenrein gewesen, solange man natürlich ihre Anzeichen erkennt. Seit gestern Abend, ganz plötzlich, als wir noch ein Mal rausgehen wollten, hat sie sich total verängstigt gezeigt und wollte plötzlich nicht mehr mit. Es gab auch nichts was ihr Angst gemacht haben könnte, sie hat keine Probleme nit Autos, lauten Geräuschen oder anderen Hunden. Trägt man sie ein paar Meter, vor allem in eine Richtung in der wir noch nicht waren, geht sie ganz normal mit und in der Nähe unserer Wohnung läuft sie plötzlich vor und zieht wieder in Richtung zuhause, was sie vorher auch nicht getan hat. Leckerlies helfen auch nicht mehr. Sie läuft dann nur bis zum Leckerlie und bleibt dann wieder stehen. Wahrscheinlich hat sie einfach Angst, dass sie nicht mehr nach Hause darf? Was können wir denn tun um ihr diese zu nehmen ? Vielleicht mavhen wir auch etwas falsch? Am Freitag gehen wir das erste mal in die Welpenschule, extra für Angst und Auslandshunde.

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Habe ein Mäusenest gefunden.. habe ich richtig gehandelt?

Nabend zusammen,

Ich hab heute alle Nistkästen im Garten der Nachbarn meiner Großeltern geleert und gereinigt. Dabei hab ich in einem Nistkasten ein Mäusenest gefunden mit circa 5 oder 6 Mäusen drin. Ich war ganz erstaunt weil ich garnicht wusste das Mäuse auch in Nistkästen klettern und dort sogar gerne mal wohnen. Als ich den Nistkasten geöffnet habe und das Nest mit den Mäusen entdeckt habe hab ich ihn direkt instinktiv geschlossen und bin erstmal mit dem Nistkasten in der hintersten Ecke des Gartens verschwunden. Warum?… Weil die Nachbarin meiner Großeltern eine krankhafte Angst vor Mäusen hat und ich mir sicher bin das wenn sie es gesehen hätte sie die Mäuse töten wollen würde. Ihr müsst euch vorstellen meine Großeltern und deren Nachbarn wohnen ganz abgelegen an einem wunderschönen Naturschutzgebiet mit einer tollen Artenvielfalt an Tieren und die Nachbarin hat nichts besseres zu tuhn als rund ums Haus überall Mäusefallen aufzustellen. In einem Naturschutzgebiet!! Wie soll es auch anders sein in die Mäusefallen gehen natürlich nicht nur Mäuse.. Verschiedene Vogelarten mussten schon ihr Leben lassen durch die Fallen und weitere verschiedene Tiere und das alles nur weil man Angst vor Mäusen hat. Ich erzähle euch das um zu verdeutlichen wie wichtig es war den Nistkasten mit den Mäusen außer Reichweite vor der Nachbarin zu bringen. So viel dazu. Ich hab den Nistkasten etwa 15m weit weg gebracht und im Holzschuppen versteckt. Nun frag ich mich aber falls das Jungtiere sind im Nest wo von ich ausgehe ob die Mutter mit dabei war. Weil wenn nicht könnte es doch sein das sie das Nest garnicht mehr findet oder? Das verhungert die kleinen Mäuschen vielleicht oder was meint ihr? Hab ich richtig gehandelt mit dem Hintergrund mit der Nachbarin? Mach mir Sorgen das die Mäuschen vielleicht trotzdem jetzt sterben könnten.. Ich möchte für jedes Tier nur das beste und meistens ist das beste einfach nicht in die Natur einzugreifen aber hier ging es nicht anders.

Sorry für den langen Text

LG

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