Kaninchen Baby schlapp und kühl und dünn geworden. Was tun?

Hallo mein Bruder musste seine Kaninchen abgeben da seine Tochter eine Allergie hatte und ich hab in der Nachbarschaft rumgefragt und eine Familie nahmen die beide auf.Es kam nie Nachwuchs und deshalb dachten wir das es zwei Mädchen oder Jungen sind , doch vor 2 Monaten bekahmen die Nachwuchs das wir nicht mitbekommen haben.Alle 5 Babys wurden totgebissen. Und letztens bekamen sie noch mehr Nachwuchs und 3 sind gestorben und ein Baby wurde ausgestoßen.Die Mutter produzierte auch keine Milch mehr also beschloss ich den Baby aufzunehmen und es großziehen.Ich habe es seid 5 Tagen.Heute hat es die Augen geöffnet wahrscheinlich dan 12 Tage alt.Seid Vorgestern will es nicht mehr so richtig essen und ist relativ kühl gewesen.Ich habe dan ein körnerkissen genommen und hab das Baby gewärmt man hat es angesehen das es ihm gutgetan hat und wende es die ganze Zeit an damit er nicht auskühlt,doch leider wurde es immer dünneren und schwächer.mir ist auch aufgefallen dass das Fell nicht mehr gleichmäßig nach hinten verläuft sondern so viele Strudel hat was er vorher nicht hatte,vielleicht ist es auch das Fell wachsen. Es wog vor 3 Tagen 107 g und heute 92. Ich fütter das Baby mit katzenmilchpulver und Kamillentee 1:3 Was kann ich machen damit es ihm besser geht ? Tierarzt meinte das es ihm gut geht und er da nichts sieht aber ich sehe ein großen Unterschied. Lg Evelin

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Hund schüttelt Kopf - nur draußen. Was kann das sein?

Labrador - 3 Jahre - Rüde - Schappohren.

Bisheriger TA-Besuche ergaben, etwas Schmutz im Ohr. Keine Rötung ersichtlich, keine Milben ersichtlich, keine Entzündung im Gehörgang.

Verschrieben bekommen - Medizin für's Ohr & Ohrenreiniger. 2 Wochen anwenden, danach soll eine Besserung eintreten.

Heute morgen beim spazieren gehen, wieder extremes Kopfschütteln, seitdem wir daheim sind, ist alles wieder in Bester Ordnung.

Kein Schmutz im äußeren Ohr.

Vorgeschichte: Hund schüttelt Kopf nur dann, wenn er draußen unterwegs ist. Keinerlei anstalten sich kratzen zu wollen am Ohr. Wohnhaft sind wir auf dem Lande, demnach führen unsere täglichen Spaziergänge an Feldern vorbei, die allesamt gespritzt werden. Vermutung liegt also darin, auch vom TA, dass er auf das gespritzte "allergisch" reagiert.

Frage an euch, kennt ihr euch damit aus. Kann so etwas wirklich passieren? TA ist etwas ratlos, da wir auch beide nicht wissen, was gespritzt wird. Demnach ist eine Behandlung kaum möglich.

Im Winter zeigt er dieses Phänomen nämlich nicht. Auch wenn er unten im Hof ist, schüttelt er nicht den Kopf. Immer erst dann, wenn es raus geht!

Wir sind nach einigen TA-Besuchen mittlerweile verzweifelt und wissen einfach nicht, wie wir ihm helfen können.

Ach ja, bevor nun kommt "Dann geh doch nicht mehr da und da spazieren". Dies ist wie gesagt nicht möglich. Wir können nur daran spazieren gehen. Wir haben sonst keine andere Möglichkeiten. Unsrer braucht seinen Auslauf und seine langen Spaziergänge, ansonsten steigt er mir hier auf's Dach. Des Weiteren trainieren wir mit Dummy's & das geht schlecht im Dorf! Das müssen wir also auch auf den Wiesen hier machen, die aber wiederum an Felder angrenzen die gespritzt und gedüngt werden.

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Kieferbruch beim Hund?

Hallo ich möchte gern einen Hund retten, der durch Tritte einen Kieferbruch erlitten hat.

Zur Geschichte.

Die Hündin würde durch eine Amerikanerin aus einem Garten ihres Nachbarn gerettet. Die Hündin war in einen völlig desolaten Zustand. Völlig unterernährt konnte sie auch ihre 5 Welpen nicht füttern, die dann leider qualvoll verendet sind. Die Amerikanerin hat die Hündin schon gut aufgepäppelt, doch hat sie die Hündin ca. 2 Monate später in ein Tierheim gegeben, die solche Hunde dann töten, da sie nicht vermittelbar sind. Ich habe sie dennoch rausgeholt und habe sie zu einem Tierarzt gebracht. Die Hündin bekommt ihren Kiefer nur ganz wenig auf und darum sind röntgten Bilder nur schwer zu machen. Der Tierarzt selber hat mir dann gesagt, dass er sowas noch nie gesehen hätte! Hmm sehr verwunderlich für mich, da ich weiß das es bei Katzen häufiger vorkommt. Naja egal. Nach dem Röntgenbild hat der TA eine Bruch festgestellt den er nicht beheben kann, da sie nach seiner Meinung einen Luftröhrenschnitt braucht. Der TA hat mich dann an einem Fachkollegen überwiesen mit der Aussage das es ca. 2 - 2 1/2 tausend Dollar kosten wird. Mit dieser Aussage bin ich dann weg und habe noch einen weiteren konsultiert, der zumindest es versuchen möchte den Kiefer zu retten. Die Operation beläuft sich von ca. 400 $ bis 1400 $ wenn die op gelingt. Dennoch bin ich zu dieser Fachklinik gefahren um dort zu erfahren, dass allein die Untersuchung ( ohne op) mit Ct auf 1000$ sich belaufen und die op zwischen 5.000 und 10.000 $ liegen. Ein der 12 kg wiegt. Wow das nenne ich doch eine stolze Summe. Natürlich für uns auch nicht bezahlbar. Somit lassen wir sie von dem 2. TA operieren und hoffen das es klappt.

Wenn es, hoffentlich widererwartend, nicht von dem TA gerichtet werden kann, hat jemand ein Idee wer das machen könnte oder ob man irgendwie einen Sponsor dafür bekommen könnte? Od. Vielleicht einen Tierarzt, der nicht an sein Profit denkt sondern die 1 1/2 junge Hündin, die schon einen echt Scheiß Start in ihren Leben hatte, ihr einfach nur zu hilft  damit sie auch leben darf

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Hund, Tierarzt, Operation, kieferbruch

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