Ich frage mich ob es Theoretisch möglich ist, 1 Flüssigkeit aus 2erlei Flüssigkeiten zu verrühren und diese 2 getrennte Flüssigkeiten zu bekommen. Die Idee dafür war das Gedankenexperiment "Maxwellischer Dämon" der die Thermodynamik infrage stellte.

LG Amin

Hallo,

Eine Wärmepumpe nimmt eine elektrische Leistung von 1000W auf. Damit "pumpt" sie eine Wärmeleistung von 3000W. Was wäre, wenn ich daraus wie auch immer mit einem Wirkungsgrad von 100% Strom erzeugen würde? Dann hätte ich 3000W Strom, womit ich die Wärmepumpe betreiben würde und hätte immernoch 2000W übrig. Die hätte ich aus der Umgebungswärme erzeugt. Was ist daran falsch? Der 2. Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass dies ein Perpetuum mobile 2. Art ist.

Die frage lautet :Die Verdampfungswärme von Wasser bei 100 °C (Normaldruck) beträgt 2250 kJ/kg, die Schmelzwärme bei 0° C beträgt 334 kJ/kg. Wie groß ist die Entropiezunahme beim a) Verdampfen von 1,5 Litern Wasser? b) Schmelzen von 3 kg Eis?

Berechne ich die Entropie mit der Formel Entropie=Wärme/Temperatur dann multipliziere mit Masse oder?

Danke:)

• Bei einem isothermen Prozess wird die zugeführte Wärme Q (die die Temperatur und die innere Energie erhöht) durch die Arbeit W, die das Gas in der Umgebung verrichtet (die die Temperatur und die innere Energie senkt), genau aufgehoben, so dass sich weder die innere Energie noch die Temperatur des Gases ändert.

Aber warum passiert das nicht auch beim isobaren Prozess? Dort wird doch auch Volumenarbeit vollrichtet. Doch da bleibt ein wenig was nach der Volumenarbeit übrig (in meinem Beispiel 83,15J) warum?

Hallo, wo ist der Unterschied bei der kryoskopischen Konstante von Wasser.

Einmal findet man -1,853 K kg/mol und man findet 1.86 K kg mol^-1. Liegt der Unterschied bloß bei den Einheiten? Wovon ist das Minus abhängig? Vielen Dank für die Tipps!

Hat das Experiment gezeigt, dass bei der Expansion eines gases in ein Vakuum keine Temperaturdifferenz auftritt? Eigentlich müsste bei der Expansion eines Gases in einem adiabatischen system die Temperatur fallen.

Was das Experiment gezeigt hat war ja vor allem das dU/dV = 0 ist, dass heißt während das Gas ja eigentlich von dem einen in das andere Gefäß rauscht muss bis zum Ausgleich immer mehr Volumenarbeit aufgebracht werden gegen den ansteigenden Druck. Also muss doch die Energie sinken, dadurch daß es aber dU/dV=0 ist muss doch auch irgendwo wieder Energie in Form von Wärme oder Arbeit hinzukommen, wie soll das in dem isolierten system gehen, verstehe das nicht

Zum Färben von Kleidung benötige ich eine große Menge kochendes Wasser in einer Wanne (etwa 20l oder mehr). Die Wanne steht vor der Tür und ich kann maximal den Wasserkocher und einen Topf mit Wasser erhitzen. Bis das 2 te mal kocht ist das erste Mal schon wieder nur lauwarm. Außerdem ist das auch keine einfache Methode. Ich dachte daran das es so eine Art Spule geben könnte wie sie ja auch im Wasserkocher ist, aber ich habe keine gefunden. Was wäre die einfachste Methode, dieses Wasser zum Kochen zu bringen?

Hey allerseits,

Ich habe heute eine Physik Klausur geschrieben (fragt bitte nicht, wie es lief) und da kam folgende Frage dran:

Ein Bergsteiger verliert 2 Liter Schweiß. Berechne die Wärme (Q), die sein Körper dabei verliert. Gib das Ergebnis anschließend in Kilowattstunde (KWh) an.

Könnte mir eventuell jemand erklären, wie ich den Bums lösen kann und was das Ergebnis ist?

Ein Gefäß mit dem Volumen 22.4 l enthalte 2.0 mol H2 und 1.0 mol N2 bei 273.15 K. Nun soll sich der Wasserstoff mit der erforderlichen Menge Stickstoff vollständig zu NH3 umsetzen. Berechnen Sie die Partialdrucke der Komponenten und den Gesamtdruck der Mischung nach der Reaktion

Hallo es wird ausgesagt , dass man mit Waermepumpe uber ein Thermodynamischen System kein Strom erzeugen kann. Das ist richtig wenn man Wasserdampf verwendet.

Die Umsatzung ist nur mit dem expansionsmedium Luft moeglich ( Wasserdampf ist bei diesen moeglichen Temperaturen ausgeschlossen)

Beispiel : geschlossenes System

ich muss das Medium Luft von 20 grad auf mindestens 20 bar vorkrompimieren durch Erwaermung auf 60 Grad erhalte ich einen Druck von 23 bar somit einen Arbeitsdruch von 3 bar, bei einem Cop Wert von 4 .Dieser Arbeitsdruck wird durch einen Expander/Generator un Strom umgewandelt .Da Arbeit fast gleich Strom zu setzen ist ist laut Carnot mit einen Wirkungsgrad von 15% zu rechnen. Ich habe somit 85% Abfall Waermeenergie anstehen die dem System ueber den Rueckverdichter wieder zugefuehrt wird.

Somit wird ein Gesamtwirkungsgrad von mer als 70% erreicht.

1Kw Kompressorleistung sind 4 Kw Waermenergie umgewandelt in 3 Kw Strom

= 1Kw fuer Kompressor und 2 Kw zur freien Verfuegung

Was sagt Ihr dazu ?.

Hallo zusammen :)

Ich muss für den Physik Unterrich messen, wie sich die Geschwindigkeit verändert, wenn man einen Wasserhahnen aufdreht, bei folgenden Drehungen:

0.5x, 1.0x, 1.5x, 2.0x, 2.5x, 3.0x

So bin ich vorgegangen:

Ich habe einen 1l Zylinder genommen und habe immer die Zeitgestoppt wie lange es dauert, bis der Zylinder voll ist.

Mit der Formel Q=V/t habe ich Q erhalten und mit der Formel

Q= v*A habe ich v erhalten. (also nach v umgestellt)

Problem: da der Zylinder recht schnell voll wurde konnte ich nur bis 2.5x Aufdrehung eine geeignete Zeit erhalten.

Folgendes habe ich erhalten:

1.0x --> 0.001m3/33.45s = 3*10^5 m/s

1.5x --> 0.001m3/15s = 0.5*10^-4 m/s

2.0x --> 0.001/9s = 1*10^-4 m/s

2.5x --> 0.001/5s = 2*10^-4 m/s

Wie kann ich jetzt rechnerisch noch 3.0x und 3.5 berechnen? also geht das überhaupt? oder kann ich etwa aussagen, dass mit jeder halben Drehung die Geschwindigkeit sich verdoppelt, als Annäherung? Gibt es andere Vorschläge von euch?

LG :), ich wäre wirklich sehr froh um eine Antwort, da mir dies extrem helfen würde

Wie muss man das rechnen

600 g Glykol werden mit einem 300W-Tauchsieder in einem Isoliergefäß in einer Minute um 12 K erwärmt. 

Wie groß ist die spezifische Wärmekapazität von Glykol?

Wählen Sie eine Antwort:

A. 1,5 J/gK

B. 2,0 J/gK

C. 2,5 J/gK 

D. 3,0 J/gK

E. 3,5 J/gK

2,5 J/gK ist die Antwort. Wie löse ich die Aufgabe? Brauche ich dafür die Formel:

Q = m * c (spezifisch) * T ?

Wenn ja, wie komme ich zunächst auf Q?

Notiere eine Gleichung, mit der die thermische Leistung einer Wärmequelle berechnet werden kann, wenn abgegebene Wärme und Zeit bekannt ist.

Kann mir da jemand helfen?

Grund der Frage: Grübelzwang und (leichte) Angststörung.

Ein Nutzer hat geschrieben, dass er mal gesagt bekommen hat, dass fünf bis sechs Stunden später nachdem der Inhalt eines Aschenbechers in den Müll geschmissen wurde (Papierkorb), es angefangen hat zu brennen.

Der Nutzer hat geschrieben, dass die Asche, bevor sie in den Papierkorb geschmissen wurde, nicht geglimmt/geglüht/geleuchtet hat (so wie er es gesagt bekommen hat).

Wie kann es sein, dass es trozdem zu einen Brand dadurch kam?

Ich selber rauche nicht, aber wie kann man sicher sein, das sowas nicht passieren sollte? Wie kann man wissen, das etwas zu 100% aus ist?

Grund der Frage: Grübelzwang und (leichte) Angststörung.

Wenn zum Beispiel eine Kerze ausgeblasen wird und kein Feuer und/oder kein glühen mehr zu sehen ist, woher weiß man dass das Feuer nicht wiederkommt?

Wenn selbst nach etwa einer Minute dannach kein (kleines) Feuer entsteht, wird dann ganz sicher keins mehr entstehen (die Minuten/Stunden dannach) ?

Woher weiß man, dass der Sauerstoff drumherum nicht dafür sorgt, das sich (ganz langsam) eine neue Flamme bildet?

Wie kann man wissen, das etwas ''ganz'' ausgeblasen/gelöscht ist?

Ich brauche Hilfe bei dieser Aufgabe. Ich verstehe nicht woher ich wissen soll welche Reaktion ich in welche Spalte bei Möglichkeit - Nummer (also die untere kleine Tabelle) eintragen muss. Kann mir jemand helfen? Danke im Voraus :)

Hallo☺️

ich frage mich grade warum ich zum Ermitteln der Nutzarbeit beim Ottomotor W12 mit W34 addieren muss, während ich beim Dieselmotor W12 mit W23 und W34 addieren muss.

Kannst du mir bitte helfen? :)

Ein durchschnittliches Rennpferd (450 kg) schafft aus dem Stand die ersten 35 Meter in 3.2 Sekunden.

Wie schneidet es beim Ampelstart gegen versch. Autos ab?

Deren Beschleunigung ist immer über 100 m angegeben, da ist das Auto schon klar vorn, aber wie sieht es beim Antritt, sprich den ersten 10 - 30 m aus?

(Bitte das nicht mit "Pferd" taggen, sonst kommen ein Haufen Querulanten aus einem Bereich, wo ich das Wissen schon habe.., ich brauche nur Autokenner/Motorsportler,, danke)