Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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Was ist falsch bei mir?

Okay also ich fange mal von ganz vorn an.

meine Eltern haben sich geschieden als ich 8 Jahre alt war, seitdem war mein Leben komplett anders. Ich war schon immer ein sehr emotionaler Mensch, habe früher bei jeder Kleinigkeit geweint; wollte immer bei meinen Eltern sein und habe sogar geweint als ein Lehrer etwas lauter mit mir gesprochen hat. Also kurz gesagt, ich war eine heulsuse. Mit 9 ist mein Hund gestorben mit dem ich seit ich geboren wurde eine starke Bindung hatte. Und das 3 Tage nach meinem Geburtstag. Mit 11 hat starkes mobbing in der Schule angefangen. Mit 13 hab ich dann Schule gewechselt und bin in den falschen Freundeskreis geraten. Aber ich glaube das ist jetzt nicht so wichtig.
Ich bin auch heute noch ein sehr emotionaler Mensch, jedoch kann ich meistens das weinen runterschlucken. Ich kann bis heute nicht über meine Gefühle reden weil ich wirklich IMMER anfange zu weinen. Ich suche stark nach Aufmerksamkeit von älteren Leuten die vom Alter her mein dad sein könnten. Zurzeit sind sehr starke selbstmord Gedanken bei mir im Kopf, über die ich täglich mit jemandem der mir sehr nah steht rede. Er sagt mir immer das ich perfekt bin, dass er so glücklich ist das er mich kennengelernt hat usw. jedoch glaube ich das nicht wirklich…

Ich bin verzweifelt weil ich Jahre lang schon nach Liebe gesucht habe und es nie bekomme weil ich immer einen Rückzieher mache sobald es ernst wird.
Und jetzt bin ich hier. Ich suche nach Antworten ob das irgendeine Persönlichkeitsstörung ist oder sowas. Dann hätte ich vielleicht Gründe warum ich mich so fühle, und denke nicht das ich verrückt werde oder so.
also bitte helft mir

Liebe, Angst, Beziehung, Jungs, Störung, mentale Gesundheit
Orgasmus fühlt sich nicht gut an, warum?

Hallo,

also mir ist das schon ein wenig unangenehm diese Frage dem gesamten Internet zu stellen, weshalb ich dankbar dafür wäre, wenn ordentliche und ernsthafte Antworten geliefert werden.

Ich hab seit ner Weile die Situation, dass meine Orgasmen sich nicht mehr gut anfühlen -geschweige denn intensiv. Manchmal fühlen sie sich für einen kurzen Moment gut an und manchmal ist es so, dass der Orgasmus zwar da ist- aber kein gutes oder intensives Gefühl auslöst..

Ich hatte auch schon manchmal Momente, in denen ich mich schrecklich danach gefühlt habe. So, als hätte ich mich selbst gerade misshandelt.. als hätte ich meinen Körper ungefragt berührt und somit missbraucht (obwohl ich ja deutlich Lust verspürte).

Mich würde interessieren, ob das jemand gut nachempfinden und mir sagen kann, woher das kommen könnte..

Ich persönlich hab die Vermutung, dass es an meiner schlechten Wahl an Sexualpartnern aus der Vergangenheit liegen könnte. Die Rede ist nicht von Missbrauch, etc. Aber ich muss sagen, dass es ne Weile her ist, als ich das letzte Mal Sex hatte und es war einfach nur schrecklich (unpersönlich, keine Sinnlichkeit, keine Leidenschaft und auch kein vernünftiges Vorspiel). Keine Ahnung, ob ich mit dieser Erfahrung etwas losgetreten habe, was nun dazu führt, dass ich keine schönen Orgasmen mehr habe.

Ich verbinde seitdem Sex auch nicht mehr mit was schönen und kann mir auch nicht vorstellen je wieder jemanden an mich ranlassen zu können.

Ich wäre sehr offen für Gedankenaustausch, Lösungen, Antworten und Ratschlägen. Danke.

Selbstbefriedigung, Orgasmus, Störung

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