Gibts heute noch Männer die einfach noch altmodisch "abgehärtet" wurden und heute hart wie stahl sind. Und warum wird das teilweise verachtet?

Ich wurde so erzogen.

Also ein Mann weint nicht etc. Wenn doch gabs gewalt, weinte man wegen der gewalt, gab es mehr gewalt. Bis man eben lernte nicht zu weinen.

Musste vieles machen was nicht einfach zu verkraften war, auch schon als Kind. z.b. ein Tier großziehen und letztlich schlachten unter Zwang.

Alles um "einen Mann" aus mir zu machen.

Ich weis so eine erziehung ist heute total verrufen und das irgendwo auch zurecht.

Aber ist es so tragisch wenn ein Mann dadurch dann eben extrem abgehärtet ist heute und quasi eben wie ein Fels in der Brandung in jeder Lebenslage?

Also versteht mich nicht falsch. So eine erziehung ist mist. Nur finde ich das Endergebnis was aus mir wurde eben sogar gut.

Wenn ich sehe wie viele Menschen an in meinen Augen "Kleinigkeiten" kaputtgehen oder sowas. Dann hatte das irgendwie doch vorteile oder?

Ich frage weil ich neulich erst kritisiert wurde ob mir überhaupt irgendwas nahe geht. Eben weil ich garnichtmehr in der Lage bin wirklich zu zeigen wenn ich traurig bin oder so. Hab das eben ausgebrannt bekommen.

Hat aber eben gefühlt nur Vorteile. Man geht nicht in die Knie. Und wenn doch steht man sofort wieder auf.

Warum ist das heute teilweise so "verachtet".

Darf man nicht "hart" sein? Muss man immer kuschelweich sein?^^

Meine Frau z.b. liebt es an mir. Sie weis was ich erlebt habe und findet das auch richtig schlimm.

Aber sie ist ebenso froh eben einen Mann zu haben der durchgehend fest im leben steht und einfach nie wegknickt.

Was denkt ihr dazu? Warum wird das so kritisch gesehen heute?

Wegen dem hohen Preis den man zahlen muss um so zu werden und weil man "unmenschliches" durchmachen muss?

Oder woran liegts?

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Warum will ich anderen Weh tun?

Warum habe ich ich immer diesen Drang Menschen wehzutun? Vor allem psychische Spielchen. Weil die kann man schlecht anzeigen.

Aber ich verstehe nicht, warum ich so ein derartiger Hass auf die Menschheit habe, dass ich immer und immer wieder das Gefühl habe, dass ich anderen weh tun muss, nur zum Spass?

Selbst wenn es mir Langfristig schadet, nehme ich es in Kauf.

Als wäre ich ein Rachegeist.

Ich weiss ich kann keine Gnade von Gott oder irgendwen erwarten. Und will es auch nicht, denn mein inneres ist durch und durch boshaft. Andererseits ist meine Rechtfertigung auch: Die lassen es ja mit sich immer und immer machen, wer ist wirklich der Dumme hier?

Und ja, es gibt Menschen die absolut böse sind, ich bin der Beweis.

Nur, war ich nicht immer so. Es hat angefangen als Teenager, wo ich ständig von meinen Eltern brutalst misshandelt wurde, hat es bei mir wie ein Switch gegeben.

Plötzlich hatte ich nur noch Hass für andere übrig, und es ging nur noch in meinem Leben darum andere möglichst eins auszuwischen, ich wurde auch ein Schulmobber.

Ich fand das Drama witzig, die Psychospielchen, all das, das Argumentieren mit den Leuten, das ständige hin und her.

Ich argumentierte auch für die boshaftesten Dinge überhaupt, nur um die Leute zu triggern.

Ich war bekannt als der Faschist. Ist in mir ein Dämon, oder bin ich von Natur aus absolut Boshaftig? Ich hab auch weitaus schlimmere Dinge getan, werde sie hier aber auch verschiedenen Gründen nicht erläutern.

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