Hallo Leute! Ich wollte mal fragen, was ihr davon haltet, wenn der eigene Vater seine zwölfjährige Tochter (also damals mich) nicht zu seiner Hochzeit mit einer neuen Frau einlädt. Er hat nur standesamtlich geheiratet. Ich habe erst nach der Hochzeit überhaupt etwas von der Trauung erfahren. Mein 27-jähriger Halbbruder (natürlich väterlicherseits) war Trauzeuge, sowie meine Oma. Er hatte mich nicht eingeladen mit der Begründung, dass mir doch eh nur langweilig gewesen wäre und er dachte ich wäre zu dem Zeitpunkt in Urlaub gewesen (das war ich nicht).
Mich interessiert einfach eure Meinung, was ihr davon haltet und was ihr gemacht hättet, wenn ihr mein Vater / bzw. Ich gewesen wärt? -Ich freue mich über eure Antworten! Danke schonmal im Vorraus!
Ganz liebe Grüße!
Zusatzinfo: Meine Eltern waren zwar schon seit (zu dem Zeitpunkt) 11 Jahren getrennt, aber mein Vater wohnt nur 1-2 Kilometer von uns entfernt. Ich habe ihn jedoch nie regelmäßig gesehen, aber damals so 1-2 mal in drei Monaten schon und wenn ich da war, war eigentlich immer alles gut... aber zu dem Zeitpunkt hatten wir uns eigentlich nie gestritten und wie gesagt ich war zu ihm und er zu mir meistens immer sehr freundlich