hey,
ich habe eine Frage zur Gleichspannung und deren auswirkung auf dem Messgerät.
Mit einem zweiweggleichrichter möchte ich eine Wechselspannung in Gleichspannung umwandeln und mit dem Kondensator den Scheitelwert bestimmen.
Das Problem hierbei ist, das wenn ich einen kleinen Kondensator z.B. 10pF nehme, ich Spannungen angezeigt bekomme die vom 0V bis zur Eingangsspannung 5V pulsieren.
Nehme ich aber einen größeren Kondensator z.B. 10µF dann habe ich eine geglättete gleichspannung (variiert zwischen 4,98V und 4,9V).
Nun habe ich ein Problem mit den Messwerten. Bei kleinem Kondensator lässt sich die Messwerte viel scheller messen wenn man die Spannung reduziert und bei Kondesantoren mit größeren Kapazitäten dauert es eine Weile um die eigentliche Eingangsspannung zu erreichen.
Jetzt zur meiner Frage :) spielt es eine Rolle ob die Gleichspannung geglättet ist oder nicht. Mit meinem Program und meinem Schaltplan klingt für mich ein kondensator mit kleinerem Kapazität viel sinnvoller. Der wesentliche Unterschied ist, dass mein Mittelwert von meiner Ausgangsspannung nur halb so groß ist wie die EIngangsspannung. Bin auf eure Antworten gespannt
Danke im voraus :)