Zu welche Perspektive gehört ihr und warum seid ihr so?

Es macht doch keinen Sinn, mit dem Finger auf die Regierung zu zeigen und denen für alles die Schuld zu geben. Seit über 5000 Jahren sehen wir jetzt schon zu, wie der Mensch über den Menschen zu dessen Schaden und Nachteil herrscht. Was die da oben falsch machen, ist längst bekannt und steht fast jeden Tag in der Zeitung. Was wir falsch machen, kann man nirgendwo lesen.

Was meint ihr ? Was wäre, wenn die regieren würde?

Nur weil es mal 3 schwule Serien auf Netflix gibt oder ein paar Disney Serien LGBTQ+ Hintergrundcharaktere eingebaut haben? In den Serien und Filmen die ich so gucke kommen leider fast nie LGBTQ+ Personen vor, auf den privaten und öffentlichen Sendern sehe ich auch eher weniger davon, ich höre nichts über sie in den Nachrichten und lese nichts davon in Zeitungen. Im öffentlichen Raum höre/sehe ich auch nur ganz selten was davon, eigentlich könnte ich mich grade nicht mal an was erinnern, was ich als Beispiel nehmen könnte. Auf Instagram und Pinterest sehe ich zwar etwas mehr, aber trotzdem nicht genug um es als überrepräsentiert zu bezeichnen. Am meisten bekomme ich von LGBTQ+ hier auf gf mit, weil ich dieses Thema eben in meinen Interessen angegeben habe.

Wenn man also nicht gezielt danach sucht bekommt man kaum was davon mit. Und wenn man gezielt danach sucht und eben Ergebnisse bekommt, kann man sich dann doch nicht drüber beschweren, dass sie überrepräsentiert sind😂

Also warum behaupten hier so viele dass LGBTQ+ überrepräsentiert ist? Sagt mir bitte wo ihr so mega krass viel davon mitbekommt. 

Aus der Flensburger Tageszeitung.

Unabhängig von Realisierbarkeit, welche Utopie findet ihr am schönsten?

Wie steht ihr zu seinen Ansichten auf die Dinge.

Bitte um ausführliche Antworten und gerne mit politischer oder parteilicher Zugehörigkeit (Liberalismus, Sozialismus oder eben SPD, CDU, Grüne usw.)

Bleibt sachlich und Trollkommentare werden gemeldet.

Hinweise dafür sehe ich darin:

• sehr hohe Steuerlast ( 52,9%)
• Geplante Enteignungen
• Zunahme der Verstaatlichung und Zentralisierung
• Extreme überregulierung des Marktes
• Abkehr von der Demokratie (z.B. undemokratischer Umgang mit der Opposition, Opposition wird kriminalisiert, unpassende Wahlergebnisse werden rückgängig gemacht)
• Starke Zensurgesetze, welche die Meinungsfreiheit nicht mehr gewährleisten können
• Bürger welche immer mehr durch den Staat überwacht werden
• Ansteigende Armut
• Regierungskritiker werden mit starker Polizeigewalt und weiteren Repressionen bekämpft
• demokratische Grundrechte werden nur der passenden Gesinnung zugestanden (Beispiel Demonstrationen)
• Propaganda rund um die Uhr , Propaganda im kompletten öffentlichen Raum, Indoktrinierung
• Abnahme von politisch neutralen Orten (Das Stadion ist kein neutraler Raum mehr)
• Schaffung von Feindbildern
• Spaltung der Gesellschaft
• staatliche Sozialsysteme stoßen an ihre Grenzen, stehen vor der Überlastung
• Hohe Inflation
• aufgeblähter Behördenapparat
• keine freie Presse mehr, keine zugelassene Gegenöffentlichkeit

Natürlich nur ein Gedankenspiel, aber was wäre denn, wenn es damals die Wiedervereinigung nicht gegeben hätte und die DDR weiter existieren würde, was glaubt ihr? Wäre man möglicherweise mit Westdeutschland gleichgezogen? Hätte man den Kommunismus noch und wie stünde es um die Wirtschaft und den BIP? Denn noch heute hinken die neuen Bundesländer teilweise dem alten Westen hinterher (ja, Westdeutschland ist unter anderem auch schuld dran)... Würde dies anders aussehen, wenn wir die DDR heute noch hätten? Danke...

Manche Leute glauben ja die DDR und der Realsozialismus wären viel besser als die gemischte Wirtschaft in Deutschland. Aber ist dem wirklich so? War die DDR wirklich besser zum Leben? Oder ist, dass trügerische Nostalgie, auch Ostalgie genannt? Oder ginge es den Deutschen wirklich besser wenn die BRD auch ein Realsozialistischer Staat wäre, ohne kapitalistische Elemente? Also eine pure sozialistische Wirtschaft?

Die SPD ist doch immer Wirtschaftsliberaler geworden, oder nicht? Was ist an der SPD also noch sozial? Gerade nach der Agenda 2010. Wer wählt also noch die SPD, wenn man ihr anscheinend absolut nicht vertrauen kann? Wird die SPD noch aus Gewohnheit gewählt, wie es bei der CDU der Fall ist?

Der überschuss wird doch im kollektiv erzeugt.. da ist es dann doch nur gerecht und gut, wenn ein unabhängiges organ (staat) den gemeinsam erzeugten reichtum auch gleichmäßig und gemeinnützig verteilt... Das ist doch allemal besser, als wenn einzelne privatpersonen ein unermeßliches vermögen bunkern, das sie eigentlich gar nicht benötigen und für luxus-unsinn verprassen. Genau so wie in einem indianerstamm das erlegte fleisch oder gesammelte früchte gerecht verteilt werden, auch wenn vielleicht der eine jäger besser ist als der andere und ein tier mehr erlegt hat. An diesem prinzip gibt es doch eigentlich nichts zu rütteln oder auszusetzen, oder? Es sei denn, man ist zum aktuellen zeitpunkt einer der reichen und ist nicht gewillt, auf seinen luxus zu verzichten (aber selbst dann würde man es doch grundsätzlich anders sehen, wenn man eben nicht wüsste, dass man reich wäre).

Natürlich gibt es die gegenargumente der korruption und der mangelnden produktivität.. aber diese beiden aspekte sind doch nicht zwangsläufig mit verstaatlichungen verbunden. Wenn die verschiedenen organe sich gegenseitig kontrollieren und transparent gestaltet sind, dann fliegt korruption sofort auf und kann gemaßregelt werden. Und wenn man das geld nicht nur in zB sozialprogramme, sondern ebenso weiter in die produktion steckt, in welchem verhältnis auch immer, dann wird auch dem risiko, das land "herunterzuwirtschaften", ebenso vorgebeugt.

Habe ich einen denkfehler in meiner sichtweise oder würdet ihr mir hier zustimmen?

Was ist das Gegenteil? Ich hörte schon von den sogennanten Ökodörfer, schlagen diese eine Gegenrichtung ein? Oder sind es doch eher die Systemaussteiger, diejenigen die zum Beispiel als Einsiedler oder Wanderer leben? Sind das die Gegenteile?

Ist der Kommunsimus für euch eine gefährliche Ideologie?

Wenn ja, warum?

Wenn nein, warum?

Hallo liebe User

Ich Frage mich schon lange warum es so viele Menschen gibt die die AFD hassen bzw. Warum die AFD immer negativ kommentiert wird. Bei der Europawahl war sie ja 2 stärkste Partei von den Stimmen her. Und schlimmer als die jetzige Regierung kann ja nicht mehr gehen bei so Leuten wie Analena Baerbock,Olaf Scholz,Nancy Faeser,Robert Habeck, Christian Lindner,Ursula von der Leyen...

Und in manchen Punkten hat die AFD ja Recht zb. Das sehr viele Straftaten bzw. Mehr Straftaten von Asylbewerber bzw. Flüchtlingen begangen wird als von einheimischen(ist statistisch belegt). Und ja die AFD und ich auch wissen das nicht alle Migranten Straftäter sind aber die die es sind sollen uns doch nicht mehr Geld kosten. Wenn man die Abschieben würde ist das eine größere Strafe für die als das sie hier alles bekommen. Und es geht auch darum das es noch Rente geben soll und wir nicht immer mehr Steuern zahlen müssen und die grünen usw. Sich die Taschen voll machen.

Und diese ganze Klimapolitik kostet den Steuerzahler so Unmengen an Geld dabei ist es unnötig Kernkraftwerke abzuschaffen und Gas anstatt von Putin über andere Länder wo es auch von Putin kommt zu kaufen und dann sogar teurer. Und die e- Autos sind gar nicht mal so Umwelt freundlich weil der Akku den kann man nicht recyceln und die Herstellung ist nicht so gut. Und der Strom der ist nicht 100% Umweltfreundlich.

Und ich finde es unfair immer mit dem Fingern auf anderen zu zeigen. Klar gibt es immer mal Mitglieder die Menschenfeindlich sind aber die gibt es in jeder Partei...

Und wieso sind die grünen die immer gesagt haben gegen Waffenlieferungen die ersten die Waffen geliefert haben an die Ukraine???

Ich freue mich auf Meinungen und Antworten zu dem Thema 🌻

Spanien hat die EM gewonnen, damit macht das Land wieder (positive) Schlagzeilen.

Spanien ist als Land aber wegen ihren feministisch-sozialistischen Werten in der Vergangen Zeit aufgefallen.

So ist Spanien das feministischste Land in Europa und die größte Unterstützung für Palästina. Außerdem sind sie der Völkermord Klage gegen Israel beigetreten.

Die feministisch-sozialistische Regierung hat laut einigen Personen auch die Gesellschaft in Spanien geprägt in dem Diversität ganz oben steht.

Das soll Beigetragen haben, dass auch die Siegenden Divers wurden und so den Sieg holten.

Spanien gewinnt die EM- Hat die Feministisch-Sozialistische Regierung einen Beitrag dazu geleistet, dass Spanien die EM gewinnt durch ihre Politik?