Mein Sohn wurde beklaut, was tun?

Nun lasst mich die Situation einmal schilder, ich bin echt ratlos :-(

..nun denn. Mein Sohn (9 Jahre) hat seit einiger Zeit einen neuen Kumpel (ebenfalls im selben Alter), der schon einige Male bei uns zu Hause war. Ich fand ihn schon etwas seltsam, aber man soll ja keine Vorurteile abgeben, wenn man die Person nicht kennt. Nun war der Kumpel auch vor einigen Tagen bei uns zu Hause um meinen Sohn zu besuchen und um zu spielen. Um es kurz zu halten, kurz nachdem mein Sohn auf der Toilette und der Kumpel eine kurze Ziet unbeobachtet war, rief ihn angeblich seine Mutter an, um ihn nach Hause zu rufen. So schnell verschwand er dann auch. Eine Zeit lang später meinte mein Sohn zu mir, dass sein iPod fehle und ob ich ihn evtl verlegt hätte, aber ich weiß, dass ihn mein Sohn hatte. Außerdem fiel schnell auf, dass merkwürdiger Weise auch das Ladekabel des iPods spurlos verschwunden ist, obwohl er immer an der Steckdose angeschlossen war (dies habe ich mir auch von meinen anderen Söhnen versichern lassen). Es fiel schnell der verdacht auf den Kumpel, dennoch wollten wir keine voreiligen Schlüsse ziehen. So durchsucheten wir zu erst gründlichst das Zimmer meines Sohnes, danach alle anderen möglichen Stellen (doppelt und dreifach, wenn nicht mehr). Denn sind wir zu dem Kumpel gefahren und konfrontierten die Eltern, diese fragten direkt ihren Sohn was sie am meisten hassen würden, worauf dieser antwortete: '' Lügen & Klauen''! (kurios?) Trotzdem stellt der Kumpel sich weiterhin doof, und beteurt den iPod unters Kissen vom Bett meines Sohnes gelegt zu haben. Ich sagte natürlich, dass der iPod da nicht lag. Dann meinte er nach kurzem zögern, unters Bett hätte er es gelegt. Also suchten wir nochmal das ganze Haus ab, ohne erfolg. Nun stellt der Kumpel sich immer noch doof und ich will euch fragen, was kann ich machen, mir sind ja durch die schlechte Beweislage die Hände gebunden, auch wenn es klipp und klar ist, wo der iPod ist, denn seine Eltern meinten ,dass sie das unter den Kindern klären, was bis jetzt auch nicht geschehen ist. (Ich schließe natürlich daraus, dass sie wissen, worum es geht; dies will ich aber auch niemandem vorwerfen)

Entschuldigt den langen Text, aber ich hoffe, dass dieser euch einen Einblick in diese Situation gegeben hat. Ich bitte nochmal sher um hilfe. Danke im Voraus! :-)

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Kein Sorgerecht fürSohn mit behindertem behinderten Vater

Hallo,

Mein bester Freund hatte einen schweren Autounfall uns lag im Koma, nachdem er wieder aufgewacht ist, ist er schwerbehindert(irgendeine schwere geistige Behinderung). Er hat einen kleinen Sohn 8 Jahre, der seit dem Unfall bei uns lebte. Seitdem Unfall wurde das Sorgerechtan Jugnedamt übergeben, weil die Mutter des Jungen sehr früh gestorben ist. Die vielen physischen Beschwerden unv Verletzungen sind besser geheilt, als gedacht war, so kommt es, dass mein Freund im Ferbrua aus der Reha entlassen wird. Meine Frau und ich haben uns mal etwas über behinderte eltern informiert und haben dann viel über Erziehungsunterstüzen und ähnliches gelesen, dann waren wir beim Jugendamt und haben mit dem Vater das Sorgerecht beantragt, aber das Jugenamt meinte, dass es nicht möglich wäre, dass der Vater das Sorgerecht bekommt, weil er niemals fürden Sohn sorgen kann und es wird auch nicht möglich sein, dass der Kleine bei seinem Vatwr lebt. Das Hauptargument war, das ADHS des Jungens, es hieß ein behinderter Vater wäre nicht in der Lage dem Jungen zur Therapie zu bringen und er wäre auch nicht im Stande ihm seine Medis zu geben. Obwohl der Kleine erst acht Jahre alt ist, ist er sehr selbstständig er kann er kann kochen(Nudeln mit Soße) und er denkt auch selber an die Medis steht ohne geweckt zu werden auf, deckt den Frühstückstisch usw.

Als sich Vater und Sohn nach dem Unfall zum ersten Mal sahen, hatte ich echt große Angst, dass der Junge seinen Vater abstoßen würde o.ä. , aber die beiden sind immer noch ein Herz und eine Seele. Das ist so schön mit anzu sehen wie sie mit einander umgehen, mir zereisst es das Herz, wenn der Kleine erfährt, dass er nicht mehr bei seinem Vater leben darf. Er war so glücklich als sein Papa über die Weihnachtstage zu uns kamund wir haben uns auch sehr gefreut, wir dachten eben, dass diese Erziehungshilfe reicht, damit Vater und Sohn zusammen leben können, aber anscheinend geht es nicht

habt ihr ein Tipp, wie die beiden mir einander leben können und damit der Vater ambesten wieder das Sorgerecht bekommen kann?

ich bin für jede Antwort dankbar

Jens

Familie, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Behinderung, Sohn

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