Habe nichts gegen Religion oder Gläubige. Aber ich mag Fanatismus nicht.

...so wie es Sahra Wagenknecht heute unter Tumult und unzähligen Zwischenrufen im Bundestag gesagt hat?

https://youtu.be/xxMllVtVZ_o?si=9r7b3lezM9TpXWud

Hier auf GF wird immer wieder muslimischerseits betont, der Hijab sei freiwillig. Andererseits sind Antwort und Kommentare dazu voll mit Aussagen, der Hijab müsse ab der Pubertät getragen werden.

Auf Einwände, dass es sich somit nicht um Freiwilligkeit handeln könne, wird muslimischerseits häufig geantwortet: "Der Hijab ist eine Pflicht, aber dennoch freiwillig"

Wie in aller Welt, kann eine gläubige Muslima, der man - meist seit frühester Kindheit - weisgemacht hat, Allah erwarte den Hijab von ihr, sich frewiwillig gegen ihn entscheiden, wenn sie doch glaubt, damit Allahs Wunsch entgegen zu handeln?

Dies schließt doch Freiwilligkeit aus, weil eine gue Muslima unbedingt dem Wunsch Allas entsprechen wollen wird!?

Was ist überhaupt von einem Gott zu halten, der sich um die Kleidung seiner Gläubigen kümmert und davon Wohlwollen oder Missfallen abhängig macht?

Jahre vergehen und innerlich bin ich immer noch am weinen... Ich stehe Morgens auf und beginne damit nachzudenken... so ziemlich über alles und es hört erst auf wenn ich schlafen gehe obwohl ich an Schlaflosigkeit leide weiß ich nicht mal um wie viel Uhr ich ins Bett gehe.

Das Problem ist einfach, dass ich so viele Fragen habe aber keiner bzw. ich sie selber nicht beantworten kann und ich weiß nicht wie ich da rauskommen könnte.

Ich weiß ganz genau dass in mir Potenzial steckt und ich weiß auch dass ich die Kraft habe alles zu erreichen was ich möchte,... nur weiß ich eben nicht für was ich kämpfen sollte.

Macht das Sinn, ich bin mir da nicht so sicher. Wie steht ihr dazu. Ist es richtig Babys zu taufen oder sollte man es nicht tun und dann kann sich das Kind im erwachsenen alter taufen lassen wen es das möchte.

Ist die Volljährigkeit mit 18 noch zeitgemäß oder sollte sie gesenkt werden?

Sind andere Konzepte nötig und möglich, die ohne große Macht der Eltern und Verbote funktionieren?

Ich bin ein Gegner der Jugend-Unterdrückung. Die Minderjährigkeit soll schützen, sorgt aber gleichzeitig auch für Unterdrückung. Was wäre, wenn Schutz und Freiheit gleichzeitig möglich wären? Nur Pilotprojekte könnten dazu Antworten liefern.

Manche nehmen die Minderjährigkeit einfach hin, hinterfragen sie nicht, sind ganz gut durchgekommen, andere hatten im Rahmen der Minderjährigkeit erhebliche Probleme und fühlten sich als Menschen 2. Klasse nur aufgrund ihres Alters.

Beispiele:

Eltern verwehren Kontakt zu Freunden, Eltern lassen einen nicht raus, Eltern diktieren das essen, Eltern missbrauchen ihr Kind, das Kind sagt aus Angst vor Repressiven von den Sorgeberechtigten nichts. Man verdient Geld im Ferienjob, während der Ausbildung, die Eltern sacken es ein.

Ich bin erschrocken wie viele die Volljährigkeit hinaufsetzen möchten. Ist dies ein Trend in einer Verbotsgesellschaft. Oder Antworten einfach nur Nazisten auf diese sensible Frage.

Eingriff in die persönliche Freiheit nur dann, wenn es wirklich nötig ist. Dafür stehe ich ein und dies ist mein Motto.

Fällt es euch leicht oder schwer, "nein" zu sagen, wenn nahestehende Menschen mit euch etwas machen bzw. unternehmen wollen, ihr aber nicht wollt?

Wenn Ja, warum und wie oft?

Wenn Nein, warum nicht?

Was haltet ihr davon?

Ich glaube nicht an einen bestimmten Gott. Doch meine religiöse Familie setzt mich dahingehend sehr unter Druck. Sie sagen ich werde irgendwann bestraft. Ich finde die katholische Kirche -vorsichtig ausgedrückt- kompliziert. Ich bin 16 und frage mich, ob man mich wirklich bestrafen kann wenn ich nicht an Gott glaube. Ich darf mir doch selbst dir Religion aussuchen auch wenn ich minderjährig bin, richtig?

Die Franken kommen nicht so recht mit den Bayern klar. Die Badener mögen die Württemberger nicht. Sowohl die Badener als auch die Franken reden einen Dialekt, der unserem sehr ähnlich ist.

Wäre es da nicht sinnvoller, wenn die beiden Landstriche einfach zu Hessen gehen und wir gemeinsam richtig stark sind und uns keiner was vormachen kann?

Würden die Franken und Badener dies nicht auch besser finden?

Hallo liebe Leute!

Ich bin 18 Jahre alt und möchte mit meinem Freund gemeinsam in eine Wohnung ziehen, mittlerweile sind wir über 1em Jahr zusammen und möchten unser Leben ab jetzt selbst und gemeinsam leben.

Jedoch lässt mich meine Mutter nicht los, sie weint täglich und möchte mir laut ihren Wörtern "den Scheiß" ausreden. Meine Eltern und meine Brüder mögen meinen Freund sehr gerne, nur meine Mutter will nocht akzeptieren, dass ich mein eigenes Leben leben möchte, ich habe auch eine feste Anstellung und alles aber sie hat Angst dass wir uns dann nicht mehr sehen, obwohl och zu ihr gesagt hab das ich regelmäßig zu besuch komme und sie mich auch immer besuchen kommen kann.

Ich wohne dann höchstens 10km weiter entfernt weg und arbeite gleich in der nähe vob ihr und das ist fast nichts schlimmes her von der entfernung.

Icb weiß einfach nicht mehr weiter und bräuchte eure hilfe bitte!

Was soll ich tun? Sie tut mir echt leid und hab aich ein sehr gutes Verhältnis zu ihr, aber wenn sie immer weint dann bekomm ich ein schlechtes Gewissen wenn ich dann gehe :/

Meine Geschwister und mein Vater freuen soch für mich und meinen Freund, nur meine Mutter ist sehr traurig darüber und denkt das sie oder der rest der Familie daran schuld seien.

Danke schon mal im Vorraus für eure Ratschläge!

Gibt es eine Religion, die amtlich anerkannt ist (wie zum Beispiel das Christentum), die bezeichnet, dass man zwar glaubt, dass es eine höhere Macht gibt, man jedoch nicht an irgendeinen bestimmten Gott oder eine Kirche oder ein heiliges Buch o.ä. glaubt.

Hallo und guten Abend, ich weiß mein Fragetitel hat nur sehr wenig Aussagekraft, aber die Frage ist etwas kkopliziert, um einen guten Tital zu finden, der alles aufgreift... naja also dann mal zur Frage:

mir fehlt etwas, ich weiß nicht was es ist, aber irgendwie habe ich einfach das Gefühl etwas verpasst zu haben im Leben, also ich bin 16 Jahre alt, da kann man ja eigentlich nicht so viel verpasst haben...

ich bin auch ziemlich "aktiv", ich arbeite mit einer Jugengruppe, habe mal im Seniorenhaus gearbeitet (ehrenamtlich), mache Sport, versuche Klavier zu spiele, beschäftige mich mit Bio/Physik, war diesbezülich schon auf verschiedenen Veranstaltungen (workshops, Uni, etc.) ich schreibe Kurzgeschichten...

dannoch fühe ich mich unterfordert. Ja ich denke unterfordert ist das richtige Wort! ich will etwas aus meinem Leben machen ich möchte etwas erreichen und viel erlebt haben... ich möchte auf reisen gehen und und und, das ist aber meine Zukunft, mir fehlt etwas im hier und jetzt.

es sind auch keine Freunde, die mir fehlen, wenn wir zusamen sind sieht die Welt ganz "rosig" aus...

wenn ich mir Internate anschaue denke ich ich würde sogerne auf eine derartige Schule gehen, weil es dort ein soo vielfältiges angebot an Freizeitmglichkeiten zu finden ist... es stand auch im Gespräch mich auf ein Internat zu schicken, aber leider musste dieses Vohaben erstmal gekenzelt werden...

ich weiß grade gar nicht was ich hören will, aber habt ihr einen Tipp um mich wieder auf den Weg zu bringen und mich irgendwie zufördern, am besten im kognitivem Sinne...

Laut dem statistischen Bundesamt aus 2022, beträgt die Geburtenrate bei deutschen Frauen, 1,53 Geburten pro Frau.

Was sind die Gründe dafür, dass die Deutschen (Frauen) weniger Kinder bekommen (wollen?) und dadurch nicht zu der stabilen Erhaltung der deutschen Bevölkerung beitragen?

Den eigentlich müsste die Geburtenrate bei 2,1 Kind pro Frau sein, um die Reproduktion einer Bevölkerung gewährleisten zu können.

Durch die niedrige Geburtenrate ist Deutschland vom Migration abhängig. Wie man es in den meisten Fällen auch sieht, sind die meisten (nach dem Gesetz zu Folge) illegal eingewandert - vor allem aus islamischen Ländern. Hinzukommt, das deren kulturelle Sozialisation wie Werte, Menschenbilder, etc. nicht mit der deutschen kompatibel ist, was in der Gesellschaft dann zu Spaltung führt.

Bei Diskussionen um männliche Beschneidung bei Kindern wird gerne vergessen, dass nicht jeder beschnittene erwachsene Mann damit glücklich ist. Die BBC hat ein Interview mit einem Mann geführt, der aus kulturellen Gründen bereits als Baby von einem Arzt beschnitten worden ist. Bei seiner Beschneidung wurde extrem viel Haut entfernt, sodass er selbst heute noch Schmerzen hat, weil die Schafthaut so sehr spannt. Außerdem hat die Eichel so sehr an Sensibilität verloren, dass es sein Sexleben mit seiner Freundin belastet und er sich deshalb nach urologischer Hilfe umsieht, um eine Vorhaut wiederherzustellen. Dies ist jedoch leider nicht möglich.

Hier ist das Interview:

https://youtu.be/rXDoezKLZjc

Meine Frage ist, was löst das in euch aus? Wut? Traurigkeit? Gleichgültigkeit? Ändert das eure Sichtweise auf die Beschneidung von unmündigen Kindern?

Ich bin so ein Fall. Es gibt nichts was mich an der Arbeitswelt interessiert und ich möchte am liebsten jeden Tag zuhause bleiben. Dann halt Romane lesen, spazieren gehen und Musik hören, was ich jeden Tag mache. Körperliche oder geistige Arbeit hasse ich wie die Pest.

Ich habe mir mal überlegt ein Buch zu schreiben, aber dazu habe ich leider nicht das Talent. Ich habe zwar eine große Fantasie, aber ch kann es nicht so schön in Worte fassen.

Bin ich ein hoffnungsloser Fall, der irgendwann Hartz-4 beziehen muss, oder gibt es irgendeinen Lichtblick für mich ?

Soll ich mit dem rauchen anfangen ? ( ich 16 jahre alt). Habe momentan recht viel druck wegen "der Liebe".....und überlege ständig ob ich anfangen soll...zum druck abbau und einfach damit man was anderes zu tun hat als ständig an die probleme zu denken...außerdem raucht auch mein vater...(ist kein grund ich weiß....)