Ich habe im Moment ein paar Probleme mit meinem vierjährigen Griechen-Männchen. Das Einwintern ist dieses Jahr etwas schwierig gewesen, da er sich erst mal nicht eingraben wollt, also hab ich ihn in den Kühlschrank gepackt, in der Hoffnung, wenn es kälter wird, wird er sich eingraben. Ich hab ihm eine Kuhle gebuddelt und ihn mit Buchenlaub zugedeckt, alles schien in bester Ordnung. Da aber meine Schildis bei den Nachbarn untergebracht sind, weil wir diesen Winter umziehen, war ich da nicht jeden Tag zum kontrollieren. Gestern hab ich aber nachgeschaut und wer blinzelt mir entgegen? Mein kleiner Freund. Das Kerlchen hatte seinen Kopf draußen und hat seine Position ein bisschen geändert gehabt. Als ich ihn berührt hab, hat er den Kopf etwas langsamer als gewöhnlich, aber schneller als mir lieb eingezogen.
Die Temperatur liegt bei etwas weniger als 6°C, sie haben ihre 14 Tage ohne Futter vor der Starre gehabt und waren eigentlich top vorbereitet.
Ich hab von manchen Seiten gehört, dass das normal sei, dass sie zwischendrin wach sind und sich auch bewegen, von anderen, dass es eben nicht normal ist. Die beiden haben eben bei den vorherigen Starren vollkommen normal und bewegungslos gestarrt, deshalb bin ich etwas verunsichert. Was soll ich tun?