Frage nur an Leute die sich mit Astrologie befassen/auskennen?

Bitte nur antworten wenn ihr euch mit dem Thema befasst oder auskennt, keine dummen arroganten Kommentare von wegen Alles Quatsch Blabla... bitte

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Mir ist aufgefallen, seitdem ich mich mehr mit Astrologie und vor allem Sternzeichen befasse, dass es irgendwie weniger um Eigenschaften geht, sondern mehr um eine Energie. Was ja auch Sinn macht, da sowieso alles im Universum Energie ist.

Und wenn Leute die sich weniger gut damit auskennen, mich fragen was denn z.B. die typischen Charaktereigenschaften eines Sternzeichens sind, weigere ich mich schon fast zu antworten, weil da immer solche Standard Begriffe fallen wie "loyal", "freundlich" , "ungeduldig", ja toll aber das kann ja jeder sein mit jedem Sternzeichen.

Und das ist einer der Gründe, wieso viele sagen Astrologie wäre Quatsch.

Ich habe halt einfach gemerkt, durch Recherche und persönliche Erfahrung, dass die Menschen die ein bestimmtes Sternzeichen haben, eine gewisse Energie im Kern ihrer Persönlichkeit haben, die man gar nicht mal so einfach verbalisieren kann.

Eine Astrologin sagte sogar einmal, dass die Sprache der Astrologie so umfassend und abstrakt ist, dass es eine Herausforderung ist, dies in die begrenzte menschliche Sprache zu übersetzen.

Zumal, wenn wir uns jetzt mal einen Menschen als gesamt Individuum angucken, es ja sowieso so ist, dass da sie Stellung der Planeten, die Häuser usw eine große Rolle spielen.

Je mehr ich mich mit Astrologie befasse, desto besser kann ich Horoskope deuten, aber mehr auf einer energetischen, spirituellen Ebene, und weniger auf dieser Ebene von wegen "du bist Stier also bist du sehr entspannt" ja das kann ein Löwe auch sein und jetzt ? Wisst ihr was ich meine ?

Kann es sein, dass das ganze von den Mainstream Medien und bescheuerten Tages Horoskopen schon fast verfälscht wurde durch diese heruntergebrochen Darstellung ?

Energie, Sterne, Spiritualität, Astrologie, Horoskop, Kosmos, Schicksal, Sternzeichen, Mondzeichen
Schlimme Unfälle mit üblen Folgen, Schicksal?

Ich weiß, der Text ist lang, enthält aber eine interessante These.

Meine Vermutung /These ist, das es bei schlimmen Unfällen mit üblen Folgen, wie bspw. Motorradunfälle, Reitunfalle, oder bei anderen Freizeitunfälle usw., es immer eine Vorgeschichte, eine "Warnung" gab, die darauf aufmerksam machen sollte, das, wenn man an seinem Verhalten nicht etwas ändert, es noch weitaus schlimmer kommen könnte.

Mein persönliches krassestes Erlebnis in dieser Hinsicht geschah, als ich während dem Studium langjährig ein Radkurrier war und nach dem Studium mit diesem überdurchschnittlich lebensgefährlichen Job noch immer nicht aufhören wollte. Vielleicht kennt ihr ja auch solche Actionfilme, in denen Stunts gemacht werden, wo man als Zuschauer meint, dass die gerade gesehene Actionszene so dermaßen übertrieben unrealistisch, da unmöglich, oder zumindest sehr unwahrscheinlich möglich zu überleben ist, dass man darüber lachen muss, so ist es mir in der Realität geschehen; ich uberholte eine Autoschlange, die vor einer roten Ampel wartete und fuhr an diesen in der Lücke zwischen den parkenden Autos vorbei und gerade als ich fast die Kreuzung erreicht hatte, bog ein LKW links von mir nach rechts ab, erfasste mit einem seiner Räder mein Vorderrad. Für das Folgende was dann geschah bin ich nicht verantwortlich, denn es war nicht ich, der den Befehl für diese Handlung an meinen Körper gab: Ich stieg blitzschnell mit einem Fuß auf den Lenker, schnellte nach vorne und sprang von dem Fahrrad ab, während es von dem LKW unter dessen Rad begruben wurde, in der Luft vollführte ich ein Salto an dessen Ende ich mich auf dem Boden abrollte und mit der restlichen Bewegungsenergie wieder in den aufrechten Stand kam und noch ein paar Schritte nach vorne aus der Gefahrenzone heraus rannte. Das Fahrrad war völlig verbogen und deformiert - ein Totalschaden und ich, wenn ich das mit meinem Fahhrad gemeinsam mitgemacht hätte, mit Sicherheit auch. Ich trug keinen Kratzer, keine Schramme, ja nicht einmal einen blauen Fleck davon und war einfach nur euphorisch diesen Unfall überlebt zu haben, aber dennoch innerlich sehr ruhig und ausgeglichen.

Dieses Erlebnis hinderte mich aber nicht meinen Job fortzusetzen und so war ich am nächsten Tag schon wieder bei der Arbeit. Wenige Tage später erlitt ich dann einen zweiten Unfall, bei dem ich mit einem anderen Radfahrer, der schnell von einer Brücke herabfahrend um die Ecke bog und mit mir frontal zusammen-chrashte und ich auch hier an meinem ganzen Körper bis auf einen angebrochenen Daumen keine anderen Schrammen davon trug. Nach der OP am Daumen kündigte ich den Job, da ich diese kurz hintereinander erfolgten Unfälle als Fingerzeig erkannte, etwas in meinem Leben zu ändern.

Jetzt zurück zu meiner ursprünglichen Frage, haltet ihr es für möglich, dass bei (fast) allen anderen Menschen, die Unfälle mit weitaus dramatischeren, womöglich lebenslangen Folgen erlitten haben, auch zuvor solche Warnungen erhalten, aber diese ignoriert haben?

Nein, solche Vorwarnungen halte ich für unwahrscheinlich. 56%
Ja, solche Vorwarnungen halte ich für möglich. 44%
Unfall, Karma, Schicksal
Zukunft, Schicksal, Liebe?

Hallo!

Vorweg,
Momentan befinde ich mich leider in einem Trennungsschmerz, nach 3,5 Jahren Beziehung.
Die Trennung ist unwiderruflich und wir haben beide Fehler gemacht!
Es war, so doof es klingt, die große Liebe, und wir haben theoretisch perfekt zueinander gepasst! Haben aber wie gesagt Fehler gemacht und uns friedlich getrennt.
Trotz der friedlichen Trennung komme ich nicht klar, diesen Menschen gehen zu lassen, ihn nie mehr an meiner Seite zu haben und jede Nacht allein ins Bett zu gehen.
Es ist die schlimmste Phase meines Lebens! Und ich werde ohne ihn nie wieder so glücklich werden...

Nun aber zur eigentlichen Frage:

Warum müssen wir Menschen immer wieder Fehler machen, um daraus zu lernen?

Und warum gerade in solchen Situationen, wie der Liebe? Es ist doch nicht Sinn der Sache, sich jedes Mal zu trennen und die Schmerzen zu ertragen, jedes Mal Menschen zu verlieren, die einem wichtig sind.

Oder aus anderer Sicht weiße, jemand macht einen Fahrfehler und es sterben Menschen, die für andere wichtig sind, und diese Menschen müssen dann trauern, weil andere einen Fehler gemacht haben, den sie selber gar nicht wollten...

Oder in einer glücklichen Beziehung geht einer Fremd, warum? Warum passiert sowas, warum müssen Menschen so sein und leiden.

Das sind momentan Gedanken, die ich nicht verstehe und wie gesagt, momentan bin ich in einer Trennung und komme nicht mehr klar!

Danke für eure Antworten!

Liebe, Leben, Familie, Glück, Freundschaft, Krieg, Trauer, Tod, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schicksal

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