Kann die GEZ trotz Teilzahlungen pfänden?

Hallo zusammen, also ich war vor ein paar Jahren echt überzeugt dan man keine GEZ zahlen muss ... was natürlich LEIDER totaler Blödsinn ist. Ich hatte damals an die 900€ offen ... also habe ich angefangen denen jeden Monat 50€ zu bezahlen. Nun habe ich nicht mehr ganz 400€ offen. Ich überweise aber immer selber ... also die haben keine Einzugsermächtigung. Da die nur eine 180 Nummer haben, habe ich diese Ratenzahlung nie besprochen, sondern einfach anefangen. Irgendwann habe ich einen Brief bekommen das die damit einverstanden sind :-) super!

So nun habe ich aber wohl laut Unterlagen vor 2-3 Monaten mal eine Rate vergessen zu überweisen. Oder ich glaube da war die normale Gebühr fällig PLUS die 50€ Rate ... klar!!! Ich habe aber aus Reflex nur einen Teil überwiesen ... nun habe ich einen Brief bekommen in dem ein Festsetzubgsbeitrag steht von 160€ und einen überweisungsträger von diesen knapp 400€ ... da ich nicht mehr so viel übrig habe diesen Monat wollte ich morgen für diesen Monat NOCHMAL 50€ überweisen und den Rest von den 160€ dann am Ende bzw Anfang nächsten Monat. Könnte die GEZ trotz dieser Teilzahlung mein Konto sperren lassen????? Oder geht das nicht so einfach? Habe mal gehört die brauchen zu keinem Inkasso gehen damit dieser bekannte gelbe Brief zu mir kommt. Aber jeder sagt ja etwas anderes und wie gesagt zahlungswillig bin ich ja! Nur schaff ich das nicht alles sofort!

Danke jetzt schon einmal für eure Antworten! Tut mir leid das ich mich nicht kurz gefasst habe :-) :-)

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GEZ Mahnung wie reagieren? Ignorieren oder Einschreiben?

Hallo,

vorweg; 1-Satz-Antworten bringen mich kein Stück weiter bitte antwortet nicht wenn ihr keine Ahnung habt.

Ich habe heute eine Mahnung von der GEZ bekommen, vorher sind mehrere Briefe meinerseits ignoriert worden, vermutlich ein fehler.

Die wollen wirklich dreiste Mahngebühren obwohl die Forderung ansich schon dreist ist, ich nutze keine Rundfunkfähigen Geräte und habe im Internet auch besseres zu tun als mir ZDF Mediatheken oder so zu geben, die Forderung ansich ist also schon unrechtens.

Da ich im August erst eine Ausbildung anfange bin ich zurzeit als Arbeitslos gemeldet und theoretisch auch befreit, die befreiung im nachhinein einzureichen bringt aber nichts.

Ich kann und will den geforderten Betrag auf keinen Fall bezahlen, eher würde ich auswandern in ein anderes EU Land.

Nun weiß ich nicht wie ich reagieren soll, habe lange gegooglet aber jeder hat da andere Lösungswege.

Soll ich nun ein Einschreiben schicken mit der Befreiung in dem die Beitragsnummer usw. angebe oder ist das wie ein Schuldeingeständis?

Andere behaupten man solle die GEZ ignorieren bis von denen ein Einschreiben kommt was bisher nie der Fall war, es ist also nicht möglich für die nachzuweisen das irgendwelche Mahnungen etc. angekommen sind.

Oder sollte ich eher in Richtung Gerichtskostenbeihilfe und Rechtsanwalt denken und mich erst rechtlich beraten lassen?

Ich hoffe jemand kennt die Problematik und kann mir weiterhelfen.

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