Hosting durch zwei Netzwerke?

Guten Abend,

ich habe eine kleine Frage an die Leute, die Erfahrung mit Hosting haben.
Unabhängig ob es ein Gameserver war oder Webspacehosting.
Wichtig dabei ist, dass ihr es am eignen Netzwerk durchgeführt habt und dazu kommen wir zu meiner Frage.

Folgendes:

Ich verwende einen Laptop als Server. Für ihm habe ich auch einige Ports freigegeben, damit er bei Minecraft einen Server hostet und FTP Zugang gewährt für mich und meinem Freund.

Genauso habe ich eine SRV und eine A Eintrag bei meiner TLD zur öffentliche IP-Adresse hinzugefügt und die Subdomain für Minecraft läuft bisher bestens.

Sogar Uptimerobot habe ich auf die IP und Ports gesetzt, dass er die anpingt und einen Uptimestatus Seite dafür bereit stellt.

Nun nach den paar Tagen das er läuft habe ich mir über die Sicherheit Gedanken gemacht.

Bisher habe ich alles einem Netzwerk gehabt und dies in einer Fritz!Box, wo alle Geräte verbunden sind und der auch ans V-DSL angebunden ist. Achtung, ich verwende nicht Exposed Host, weder noch an meinem Gaming PC (selbständige Port UPNP schon), wie auch beim Server Laptop (selbstständige Ports sind aus).

Nun habe ich mir gedacht, mein Netz zu Trennen zwischen dem Server Netzwerk und Hauptrouter und dies hat bisher auch geklappt, ich habe in der zweiten Fritz!Box in den Zugangsdaten die Verbindung vom Hauptrouter angegeben und es am Handy zu Urteilen, hat es Internet-Anbindung mit der gleichen öffentlichen IP-Adresse, aber Intern einen neuen Block statt xxx.xxx.178.xxx hat er nun xxx.xxx.188.xxx.

Um es sich Bildlich vorzustellen:

. Geräte vom Haushalt (178 Block)

V-DSL <===> Fritz!Box #1 ˫

. Fritz!Box #2 <===> Server Laptop (188 Block)

Würdet ihr dies als Sicherer so bezeichnen, oder würdet ihr eine andere Reihung der Verbindungen empfehlen oder gar eine ganz andere Methode. Ich bin offen und lerne gerne dafür dazu.

Vielleicht habt ihr auch sonstige Vorschläge, die zu meinem Schutz auch nützlich sein könnten :)

~ Die Falke in Gutefrage.

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Welcher Repeater könnt Ihr empfehlen?

Mein Sohn hat sich eine Wohnung angemietet, die unter meiner Mietwohnung liegt.

Ich würde ihm gerne einen eigenen Anschluss ersparen - er soll auf mein WLAN (der WLAN-Router Fritzbox 7590 AX) steht also in der Wohnung über der Wohnung meines Sohnes. Es handelt sich um einen Altbau. Auch ohne Repeater kommt das Signal in seine Wohnung, er kann bereits über meinen Router sich einloggen (selbst für Streaming ist das Signal stark genug), aber die Abbrüche sind mir doch zu häufig.

Ich würde gerne Abhilfe mit einem Repeater schaffen und möchte mir einen Fritz-Repeater zulegen. Ich frage mich, ob der Fritz-Repeater 1200 AX (hat 2 Kanäle) oder ich das Geld besser in ein höheres Modell, z.B. Fritz Repeater 3000 ax. Selbst ob Ax (Wifi 6) meinem Sohn was bringt, da sind wir beide überfragt, die Endgeräte/Empfangsgeräte sind nicht ganz neu, mind. 2 Jahre alt, vermutlich noch Wifi 5.

Insbesondere interessiert mich aber, ob ein Repeater mit 3 Kanälen "stabiler " die Daten des Router in der Etage höher empfangen kann oder ob der 3 Kanal nur relevant wird in der Wohnung meines Sohnes, wenn dieser mehrere Endgeräte im Netz hat.

Ich wäre dankbar, wenn mir jmd. einen Tipp geben können.

Ich könnte auf Nummer sicher gehen, ein teures Modell kaufen, aber ich möchte nicht unnötig mehr Geld aufwenden als erforderlich; lieber unterstütze ich damit meinen Sohn oder geh mal schön einen trinken.

Ich danke herzlich im Voraus für evtl. TIpps!

Netzwerk, FRITZ!Box, Router

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