Fahrradkauf worauf achten?

Hey,

ich will mir ein Fahrrad kaufen und zwar ein nagel neues bei Luckybike. Es muss ein Mountainbike sein und mein Budget liegt bei 400€, max. bei 500€.

Bevor da der nächste Schlaumeier etwas zum Budget und denn wünschen sagt, ja dass ich das nächste Rally, Downhillracer ultra professionelle MTB nicht bekomme ist mir klar, dich mehrere hundert bis tausende von € mehr will und werde ich dafür nicht bezahlen.

Ich würde mit dem Fahrrad zum einkaufen fahren, zur Arbeit, täglich umherfahren & auch im Wald & ländlichen Gegenden fahren.

Laut Lucky-Bike liegt meine ideale Rahmengröße für sportliches & entspanntes fahren bei 19“ und wenn ich bequem fahren will bei max. 21“, daher habe ich mich bis jetzt nur für Fahrräder mit einer Rahmengröße von 19“ und einer Felgengrößer von 27,5“ oder 29“ entschieden.

Felgengröße 26“ und kleiner will ich nicht, da diese für mich zuklein wären. Ich denke mal 27,5“ wäre optimal, aber viele Räder gab es leider mur in 29“, werde vermutlich auf so eines zurückkommen, doch habe die Befürchtung das es eventuell zugroß ist oder aussieht.

Ich bin 1,83m groß, wiege aktuell 98kg, Armlänge ungefähr 60cm und Beinlänge ungefähr 84cm.

Ich habe alle Fahhräder mit 19“ Rahmengröße und die die in meinem Preisbereich liegen in den Einkaufskorb gepackt und werde mir die angucken und ausmisten, bis ich eins gefunden habe.

Ist es egal ob die Bremse hydraulisch oder nicht hydraulisch ist? Hat ja beide Vor- und Nachteile, Selbstreparaturen kann ich hier leider nicht durchführen da ich hier kaum Platzhabe für das Fahrrad.

Ich miste nach Anzahl der Gänge, Bremssystem, Aussattung und optik aus, teils auch noch nach Gewicht. Die Federung nehme ich nicht mit in die Auswahl rein, denn ein Fully ist nicht im Budget. Habt ihr noch Tipps?

Das

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Warum fahren diese (Renn-)Radfahrer so häufig neben den Radwegen?

Wieso verhalten sich diese Personen so unnötig fahrlässig? Ich weiß das es (leider) kein Gesetz gibt, das zur Nutzung von vorhanden Radwegen verpflichtet, aber das widerspricht in meinem Weltbild einfach dem gesunden Menschenverstand.

Ich habe auch mal einen solchen Radsportler, der vor mir auf einen Wanderparkplatz abbog, höflich gefragt. Ich ging auf ihn zu sagte:

Ich: Guten Tag, darf ich sie etwas fragen?

Er: Was denn?

Ich: Warum verwenden Radsportler augenscheinlich immer die Straße und nicht die Radwege?

Er: Das geht dich einen Sch**ß an. (Spukte dabei sein Wasser auf den Boden)

Ich habe mich dann 3m weiter, auf die Kofferraumkante meines Autos gesetzt und ihn weiter Fluchen lassen. Leider hatte ich außer der Erkenntnis das dieser Mensch unter schweren psychischen Problemen leidet, keine weiteren Informationen gewonnen.

In meiner ländlichen Region gibt es neben vielen besonders kurvenreichen Landstraßen inzwischen Asphaltierte Radwege, die durch einen Graben und oder Grünstreifen von der Straße abgegrenzt sind. Diese wurden gebaut, um die Sicherheit von Radfahrern zu verbessern.

Ich beobachte, dass, die normalen Radfahrer diese gerne verwenden. Die „Sportler“ tun dies leider nicht. So sind LKW, Traktoren und auch PKW genötigt diese zu überholen.

Dazu kommt noch das ich immer wieder beobachte, dass diese Radfahrer mit dem engen Werbetrikot und den schmalen Reifen es auch nicht schaffen das Rechtsfahrgebot einzuhalten. Einigen fahren auch regelrechte Schlangenlinien.

Darüber hinaus blickten die meisten die ich gesehen habe mehr auf den Boden als auf den kommenden Verkehr.

Anbei zeigen auch viele einen beunruhigenden Gesichtsausdruck, der an das Austreiben von schweren Darmverschlüssen denken lässt.

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