Dass die Islamisierung keine falsche Verschwörung, sondern statistisch nachweisbarer Fakt ist, zeigen unter anderem die Entwicklungen in Österreich: hier ist der Islam in Wien und Linz bereits stärkste Religion, vor dem Christentum. Doch wer auch nur daran denkt, etwas dagegen zu sagen, ist heutzutage schon rechtsextrem. Mit anderen Worten: wer nicht zur Minderheit im eigenen Land werden will, ist gleich feindlich gegenüber anderen gestimmt. Dass man aber eine Zuwanderungsbeschränkung einfordert, um die Mehrheitsgesellschaft als Mehrheit aufrecht zu erhalten, OHNE die Religionsfreiheit des Einzelnen anzutasten, wollen die meisten Medien nicht erkennen. Für sie gibt es nur zwei Gruppen: Jene, denen die kulturelle Veränderung egal ist, und jene, die alle abschieben wollen. Und wer gegen die Islamisierung ist, gleichzeitig aber eben Minderheiten NICHT schlechter behandeln will (Bezahlung, Kindergeld etc.) fällt trotzdem in die zweite Kategorie, Untergruppen bzw. Unterschiede zwischen Rechts und Rechtsextrem werden nicht oder nur selten anerkannt. Wie konnte es so weit kommen? Schließlich werden die meisten Muslime in muslimischen Ländern auch keine „Verchristlichung“ durch Zuwanderung haben wollen.
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Wieso wird Kritik gegen die Islamisierung als rechtsextreme Hetze dargestellt?
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