Ein Flug von Frankfurt nach New York und zurück führe beispielsweise zu einer durchschnittlichen effektiven Dosis von ca. 100 Mikrosievert.
Berufsbedingte Vielflieger könnten eine Belastung mit Strahlendosen haben, die vergleichbar seien mit "Dosiswerten in Berufsgruppen, die ionisierende Strahlung einsetzen oder mit radioaktiven Quellen umgehen", so das Bundesamt für Strahlenschutz.
Dieses führt deshalb in Zusammenarbeit mit dem Luftfahrt-Bundesamt Strahlenschutzüberwachungen für das fliegende Personal durch.
Denn bestimmte Krebsarten stehen im Verdacht, durch Strahlung verursacht zu werden.