Level 0 – Erkenntnis

Diese Stufe hat wohl jeder, der hier liest. Männern wird klar, dass das Gesellschafts- und Rechtssystem Männer benachteiligt und die veröffentlichte Meinung das unterstützt. Das nennt man auch „die rote Pille geschluckt“ – wer das erkannt hat, kann nicht mehr in die kuschelige Traumwelt zurück.

Level 1 – Keine Ehe, Keine Kinder (mehr)

Wer die Erkenntnis gewonnen hat, der muss handeln. Wenn die Ehe ein schlechter Deal ist, dann macht man da einfach nicht mit. Ein Scheidungsrisiko entällt, wenn man nicht heiratet. Freundinnen und Beziehungen ohne dieses Risiko werden aber sehr wohl angestrebt.

Level 2 – Keine Frauen mehr

Während das Thema Frauen & Sex in Level 1 nach wie vor sehr dominant ist, wird es auf Stufe 2 von anderen Themen/Hobbies verdrängt. Der private Kontakt mit Frauen wird auf ein absolutes Minimum reduziert, manche buchen noch käuflichen Sex.

Level 3 – Wirtschaftlicher Rückzug

Wenn man keine Frau mehr hat, bleibt plötzlich viel Geld übrig. Das kann man für sich ausgeben, aber irgendwann hat man Immobilien, Autos und Reisen durch. Man könnte einfach etwas weniger arbeiten, weniger Stress und mehr Freizeit haben. Außerdem: Viel verdienen bedeutet viel Steuern bezahlen – der Staat verteilt es eh nur (zumeist an Frauen) um oder verplempert es anderweitig. Buddhistische Entspannung ist angesagt.

Level 4 – Sozialer Rückzug

Wenn man schon den Kontakt zu Frauen und Staat reduziert und damit seine innere Ruhe findet, kann man das noch ausweiten. Gemeint ist damit nicht, dass man unbedingt als Einsiedler leben muss (wenn man das gerne möchte, gerne!) – gemeint ist mehr: Warum für Männerrechte kämpfen und seine Energie dafür verschwenden: Schlaue Männer kommen selbst drauf, wie der Hase läuft. Lieber eine ruhige Kugel schieben und das Leben genießen – die Welt ist groß und interessant.

Ich bin auf Level 2, versuche Stufe 3 zu erklimmen.

LG

Diese These vertritt die Red Pill Community bzw. Mgtow Anhänger. Männer hingegen würden lieber ihre Ansprüche senken, statt lebenslang Single zu bleiben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Stimmt das im Allgemeinen?

Ich habe weder was gegen Schule, noch was gegen transexuelle Menschen.

Jeder soll machen was er will und die Persönlichkeit eines Menschen ist das viel wichtiger. Und für Freundschaften mit jedem bin ich sehr offen.

Allerdings wird von einigen Feministinnen behauptet dass man transphob ist, wenn man keinen analverkehr will und es sich nicht vorstellen kann einen transexuellen Menschen zu daten.

Ich kann mir beides nicht vorstellen. Bin ich jetzt transphob und is des schlimm?

Laut Feministinnen ist Menspreading der Teufel schlecht hin.

Allerdings sind Männer biologisch gebaut, was auch sehr ungesund und schmerzhaft kein kann. Wenn eine Frau so sitzt sagen die radikalen Feministinnen nichts.

Warum? Gibt es keine anderen Probleme

Ich bin 21, hatte zwar meinen ersten Kuss und wurde als Teenager von vielen Mädchen umarmt, bin aber immer noch Jungfrau, zumal ich nicht meine Chance ausgenutzt habe, da mein Penis erregt nur 10 cm beträgt. Das ist eigentlich ein Todesurteil und Frauen werden mich auslachen wenn ich den auspacke. Es gab zwei Mädchen die gerne Sex mit nir haben wollten, ich es aber nicht ausnutzte, weil ich totale Angst habe, dass sie es sich ander überlegen würden.

Aber kann ich trotzdem ein Incel sein? Zurzeit interessiert sich keine Frau für mich. Ich bin auch was meine Körpergröße angeht ziemlich klein und weiß nicht weiter.

Ich hatte schon Frauen die mit extrem lächerlichen ausreden ankamen, wie deine Schuhe sind hässlich, oder ich solle mehr lächeln, als ich mich um den Grund für ihre Ablehnung erkundigte. Das ist nicht nur meine Erfahrung jede menge anderer Männer, mit denen ich auf Männerbewegunsforen schreibe können bestätigen, das es so ist. Es wäre um einiges fairer wenn Frauen dazu stehen würden, das sie nicht von einem wollen weil man zu hässlich ist. Es ist ja auch im Interesse der Frauen und pro Feministisch, wenn Frauen zugeben dürften das sie nichts mit hässlichen Männern anfangen wollen. Und als Mann kommt man sich nur verarscht vor wenn man dann wegen Kleinigkeiten abserviert wird.

Sehr geehrte Damen und Herren,

einige von Ihnen haben es sicherlich schon mitbekommen-anderen ist "incel" noch ein Fremdbegriff: Die sogenannten "incels" vermehren sich rasch und stetig. Ein "incel" ist nach populärer Definition ein Jugendlicher oder Mann, welcher aufgrund von verschiedenen Faktoren keinen Sex hat, fest davon überzeugt, dass er auch nie welchen haben wird, da das System gegen ihn gerichtet ist. So machen "incels" zum Beispiel rassistische oder unrealistische Schönheitsstandards, ihre Körpergröße, ihr Kopfhaar, ihre "schlechte" Genetik, oder Polygamie für ihre Sexlosigkeit verantwortlich.

Hier ein Video eines mehr oder minder populären deutschen "incels":

https://www.youtube.com/watch?v=WZGlNDeOfGk

Denken Sie, dass dieser Mann triftige Argumente aufbringt, oder würden Sie seine Thesen einfach widerlegen können? Ich bedanke mich im Voraus für jede Antwort.

Eine Frage nur an die Männer: Ich habe keine sexuelle Erfahrungen gesammelt mit Frauen. Bin mittlerweile Ende 20 und habe deshalb keinen Selbstbewusstsein, weil ich keine sexuelle Erfahrung habe. Sollte ich zur einer Professionellen und mir dadurch Erfahrung und Selbstbewusstsein ansammeln, damit ich bei Frauen nicht mehr zu schüchtern, unsicher und nervös bin und selbstbewusster erscheinen kann?

Sobald man auf GuteFrage etwas zu Red Pill schreibt, reagieren viele allergisch und lehnen die Red Pill kategorisch ab. Auch Leute die, die Red Pill supporten werden angegriffen.

Wieso ist es so?

Eine Begründung wäre nice.

Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Menschen nach dem Lustprinzip leben. Sie machen nur Dinge wenn sie Bock haben, sonst versuchen sie es so lange Dinge zu vermeiden wie sie nur können.

So war ich vorher auch, so dachte ich vorher auch. Aber das bringt einem nirgends hin im Leben, einfach nirgends.

Viele suchen ihren Job auch nach dem Lustprinzip aus, wundern sich dann aber warum sie wenig verdienen. Oder viele Männer leben so und wundern dann, warum sie keine Frau in ihrem Leben haben.

So war ich auch. Wieso ist es so leicht nur sich auf Motivation zu verlassen, und dann nix gebacken zu kriegen? Und warum wird immer gesagt man soll seinen Träumen folgen? Träume sind Schäume sonst nix.

Man sollte das machen was finanzielle Sicherheit, Status und Erfolg gibt. Dafür braucht es Eiserne Disziplin, dass weiss ich.

Aber warum Leben wir heutzutage so sehr nach dem Lustprinzip?

Blackpill = Der Glaube, dass körperliche Attraktivität der wichtigste Faktor für den Dating-Erfolg von Männern ist (vor allem im Westen). Geld, Status und social skills eines Mannes spielen als weitere Faktoren nur eine untergeordnete Rolle (Wiki) Ebenfalls besagt der Glaube, dass, wenn es für einen over ist, keine Hoffnung mehr besteht, außer ggf. Coping-mechanism oder ropemaxxing (Su1zid)

Ich konsumiere schon viel Blackpill-Content, aber eigentlich nur auf Englisch, weil die Deutschen dem scheinbar hinterherhängen. Oder gibt es vielleicht doch noch ein paar deutsche Blackpiller ?

Mir fällt generell auf, dass eher weniger intelligentere Männer, die nicht sehr gebildet sind und etwas schamloser sind bei Frauen beliebt sind, während viele hochbegabte Männer Schwierigkeiten haben eine Partnerin zu finden und eher abgelehnt werden.

Woran liegt es? Liegt es daran, dass weniger intelligentere Männer mehr Testosteron besitzen, körperlicher sind und dadurch maskuliner erscheinen und beschützerischer wirken, während intelligente Männer eher Mental sind, Dinge eher vernünftig angehen und weniger körperlich und dadurch femininer wirken?

Das erklärt auch weshalb in Schulen meist der beliebte Sportler alle Mädels kriegt, während die Nerds gemobbt oder ausgegrenzt werden.

Warum ist es recht schwierig als hässlicher Mann liebe zu finden? Und warum muss man sich dann gefasst machen auf tausende von Ablehnungen? Das finde ich auf Dauer sehr frustrierend.

Sodass, man dann irgendwann liebe aufgibt, das ist doch normal? Werden nur hübsche Männer geliebt?

Also z.B finden das Frauen mehrheitlich Hypergame sind, und sich nur mit den Alpha-Schwänzen verpaaren. 🙊

Die "Black Pill" ist ein Begriff, der in der sogenannten Incel-Community (Incel steht für "involuntary celibate" und bezieht sich auf Menschen, die unfreiwillig sexlos leben) verwendet wird. Die Black Pill repräsentiert eine sehr pessimistische und nihilistische Weltanschauung, insbesondere in Bezug auf Dating und romantische Beziehungen.

Incels, die die Black Pill akzeptieren, glauben oft, dass sie NUR aufgrund ihres Aussehens für immer von romantischen Beziehungen ausgeschlossen sind. Sie sind überzeugt, dass äußere Merkmale wie Aussehen und Körperbau das einzige sind, was zählt, und dass sie keine Chance haben, jemals eine Partnerin zu finden. Gym, Skincare, Fettabnahme und co. sollen aus ihrer Sicht nicht viel bringen, und wenn, dann nur, wenn man bereits eine gute skeletuelle Gesichtsstruktur hat. Die Black Pill propagiert eine zynische Einstellung gegenüber Dating und argumentiert, dass es keine Hoffnung auf Besserung gibt.

Die Frage richtet sich an Männer. Es geht um Ansichten auf Dating, Geschlechterrollen und Gleichberechtigung

politisch