Pfand Rücknahmepflicht während der Öffnungszeiten?

Hallo ihr Lieben und im Vorfeld schon mal Danke für eure Hilfe!

Es geht darum, dass man (als armer Student) manchmal auch noch kurz (ca. eine halbe Stunde) vor Schließung Pfandflaschen wegbringen will oder muss, um mit dem erbeuteten Pfandgeld, Studentenfutter und Bier mit weniger Hartgeld zahlen zu müssen, weil Monatsenden manchmal einfach finanziell eng sind.

Im REWE in Osnabrück (Öffnungszeiten bis 23.00 Uhr) ist es aber so, das immer zwischen zehn und halb elf der Zugang zum Rückgabeautomaten abgeschlossen ist und man auf Nachfrage maximal patzige Antworten, allerdings keine Hilfe oder sonst etwas bekommt, der Pfand wird dabei aber auch nicht an der Kasse akzeptiert und verrechnet.

Daher die Frage. Wie schaut es mit der Gesetzeslage aus? Ist ein Händler während der Öffnungszeiten verpflichtet Pfand(-eigene) Flaschen und Dosen anzunehmen oder kann er willkürlich diesen Bereich schließen? Also letztlich kann ein großer Supermarkt sagen, Pfand nähme er nur noch zwischen 13.00 Uhr und 13.15 Uhr an? oO

Ich wüsste da gerne die rechtliche Lage, so es eine gibt, da das Pfandsystem für deutsche Geetze ja nahezu neu ist,. Aber vor allem würde ich gerne dieser dauernd unverschämten Person ein Mal den Wind aus den Segeln nehmen. Eigentlich bin ich nur gerade mal wieder von deren mangelnder Kompetenz schockiert, es geht dabei nicht nur um rechtliche Grundlagen sondern vor allem um Service und die Zufriedenstellung des Kunden.

So oder so, ich regte mich schon vor über einem Jahr auf, fand aber damals auf der offizielen REWE Seite keine Möglichkeit mich zu beschweren (wer mir nicht rechtlich helfen kann: ein Link tut es auch... ich will motzen oO) ich leide unter dieser Dienstleistungswüste und finde viele Dinge ein Unding, aber die Wiederholung nervt wirklich.

Danke für Eure Mithilfe, bei meinem Mini-Feldzug gegen doofe Dienstleister :)

Euer immer netter Dienstleister, wenn ihr mich mal braucht :)

Rechte, Dienstleistung, Pfand, Rewe, Supermarkt
Welche Wege gibt es seinen Vornamen ändern zu lassen?

Hallo, ich habe einen türkischen Vornamen, ich kann aber kein türkisch, bin kein Muslime, habe kein Interesse an der türkischen Kultur und es ist mir unangenehm immer nach dem ich sage wie ich heiße, auf türkisch angesprochen zu werden von türkischen Personen, wenn ich dann immer sag ich kann kein türkisch seh ich es in ihren Augen was sie von mir halten.

Ich fühle mich sehr unwohl damit, ich bin evangelisch erzogen worden, ich fühle mich deutsch, ich kann nur deutsch und englisch, ich lebe die deutschen Bräuche aus. Ich möchte meine Identität als deutscher haben und nicht als Türke.

Meine Mum dachte wohl es wäre cool mir einen ausländischen Namen zu geben, mein Vater ist Türke aber meine Eltern sind getrennt seitdem ich 14 bin und ich lebe seitdem an bei meiner Mutter, ich bin 22 Jahre alt.

Ich wurde noch nicht getauft, könnte mir bei der Taufe denn ein evangelischer Name gegeben werden? Obwohl ich schon evangelisch eingetragen worden bin in meiner Geburtsurkunde? Das wird mir bei der Internetsuche nicht erklärt, dort steht nur beim Übertreten eines neuen Glaubens. Ich habe Schulden, könnte das ein Problem werden oder wird ihnen mein neuer Name falls es dazu kommen würde, eh mit geteilt?

Ich hoffe jemand kann mir Tipps geben auf welchen Weg ich meinen Namen ändern könnte.

Der Vorname würde mir schon reichen, ich denke das mit dem Nachnamen ist wohl nicht zu leicht zu ändern.

Ein Zweitname wäre auch schon in Ordnung für mich, solange ich den überall angeben darf.

Der Name heißt Tayfun, ich werde auch oft belächelt mit sowas wie "Tayfun der Wirbelsturm" oder "was hast du denn bloß 2002 angerichtet" 

Ich weiß sie meinen das nicht ernst aber es kränkt mich einfach. 

Religion, Rechte, Namensänderung
Essen bestellt, schrecklich gewesen (zu spät, kalt, ungenießbar), Geld zurück?

Haben gestern Essen bestellt, bei einem Lieferdienst bei dem wir noch nie bestellt haben (und über Pizza.de).

Das Essen kam nach ca 2 Stunden, der Lieferbote konnte auf 40€ bei 33,70€ nicht rausgeben und ließ mich 35 bezahlen. Es war kalt, labbrig, ekelig, wirklich ungenießbar. Wir haben davon fast gar nichts gegessen

Ich hab doch einen Anspruch auf Wiedergutmachung oder? Der Pizza.de Chat sagte mir nur ich solle den Lieferdienst kontaktieren, und hätte das Recht darauf. Mit Nachbesserung wird das nichts, es war ja gestern und ich will kein Essen mehr von denen, daher möchte ich mein Geld zurück.

Habe die angerufen und mich beschwert, es hieß ich solle eine halbe Stunde auf den Chef warten. Ich rief nochmal an, man sagte mir das Gleiche, gab mir aber dann die Handynummer. Der Chef hörte aufmerksam zu und sagte mir er wolle mit seinen Angestellten reden, was da vorgefallen ist und ruft mich heute Nachmittag an (ich hoffe, sonst ruf ich an).

Mängel im Detail:

Bacon Burger hatte eine Scheibe Bacon, Wedges waren pappig, matschig und fad.

Gebratene Nudeln mit Hühnerfleisch schienen nicht gebraten gewesen zu sein, schmeckten nach nichts außer vielleicht etwas Ei, Fleisch war fast gar nichts drin.

Schweinefleisch Süß Sauer und Hähnchenfleisch Süß Sauer sahen gleich aus, schmeckten gleich, vermutlich war es auch das gleiche. Es waren Mini-Fleischstückchen, paniert (nicht so beschrieben gewesen) und schmeckte matschig und ölig. Dazu war ein bisschen Reis geklatscht, flog trocken und lose rum, für den Preis eine Mini-Portion. Die Süß Saure Soße schmeckte nach nichts, einfach nur wässrig.

Zwar schenkte man uns Pizzabrötchen, aber die Butter dazu (ich denke dass es Butter war) sah aus wie eine orangene Paste die sich schon halb verflüssigt hat.

Essen, Recht, Rechte, Lieferdienst

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