Plötzlich viel Metall bei Zahnkrone sichtbar. ?
Guten Tag,

ich bin ein wenig verzweifelt und möchte gern eine zweite Meinung hören.
Ich fasse mich kurz:

Ich habe im Oberkiefer beidseitig eine Brücke bekommen mit je zwei Kronen und einem Brückenzahn. Die Brückenzähne sind die beiden Eckzähne.
Beim provisorischen Einsetzen meinte der ZA, dass das nicht gut aussieht, viel zu "bauchig" und herausguckend, nicht zu meinen Zähnen passend etc.. und hat noch ein wenig herumgeschliffen und die Brücken nochmal zum polieren abgegeben.
Zu Hause habe ich dann gesehen, dass bei beiden Eckzähnen der hintere Bereich nun komplett metallisch ist. Es sieht beim herzhaften Lachen aus, als ob ich zwei fette Amalgamplomben in den Zähnen stecken habe. Ich wurde sogar schon drauf angesprochen

Der Zahnarzt weigert sich allerdings, die Brücken zu erneuern. Er sagt, es geht nicht anders, da halt noch viel weggeschliffen werden musste nachträglich.

Ich sehe das allerdings ein bisschen anders. Ich zahle knapp 5000€ für das alles. Ich wollte eine Vollkeramikverblendung haben. Dafür zahle ich schließlich auch. Wenn so viel weggeschliffen werden musste beidseitig , ist halt was falsch vermessen worden. Ich will auch keinen "Rabatt" haben für die beschädigten Teile, sondern weiße Zähne! Dann muss halt eine neue Brücke angefertigt werden.

Ist dieser Wunsch so abnorm? Ich komme mir wirklich vor, wie ein Esel, weil mein ZA so tut, als ob das alles vollkommen normal ist und ich mich nur anstelle. Ich möchte aber wieder ungehemmt lachen können. Das konnte ich wegen der Lücken jahrelang nicht. Nun sollte es so weit sein und ich schäme mich WIEDER, herzhaft zu lachen.

Ich bin wirklich dankbar um jede Meinung 
Zähne, Rechte, Zahnersatz
Handy dreimal repariert, nun Recht auf Neues?

Mein Problem ist folgendes: Ich habe letztes Jahr über einen Vertrag von Mobilcom ein Handy bekommen. Dieses macht nur Zicken und muss ungefähr alle 4 Monate eingeschickt werden, weil immer wieder ein oder mehrere Fehler auftreten. So vibriert mal die Kamera und das Bild flackert, ein anderes Mal dann Pixelfehler usw. Der letzte Fehler war ein nicht richtig funktionierender Homebutton.

Mittlerweile habe ich das Handy 4 mal in den Store zum Reparieren gebracht, selbstverständlich alles in der Garantie. Soweit war dies auch kein Problem, es wurde immer repariert. Mittlerweile ist der Fehler der vibrierenden Kamera wieder vorhanden und ich müsste es erneut einsenden. Wegen genau dem Fehler wurde es aber bereits zweimal eingeschickt, einmal schlug die Reparatur fehl, beim anderen Versuch haben sie es geschafft.

Nun meine Frage(n): 1. Ab wann kann ich ein neues Handy verlangen? (Mit Paragrafen Angabe falls möglich) 2. Wie sieht dies aus wenn das Handy Bestandteil eines Vertrages ist? 3. Habe ich die Möglichkeit die Kosten des Vertrages zu senken oder die Einzugsermächtigung des Anbieters zu sperren, solange das Handy in Reparatur ist und ich meinen Vertrag überhaupt nicht nutzen kann? Weil berechnet wird trotz der eingeschränkten Nutzung voll... Bei Nachfrage im Call Center heißt es dann nur "Mobilcom ist nicht verpflichtet Ausgleichszahlungen zu leisten, dies geschieht nur auf Kulanz" kurz: ich müsste für eine Leistung die ich nicht in Anspruch nehmen kann, voll bezahlen. Das beißt sich rechtlich doch sehr, oder? 4. Wie sieht es aus, wenn mir durch die eingeschränkte Erreichbarkeit ein Schaden entsteht, kann ich den dann Mobilcom in Rechnung stellen?

Über Antworten, am BESTEN mit Paragrafen freue ich mich sehr. Die Beste Antwort wird ausgezeichnet ;)

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LOTTO BETRUG – Was soll ich tun?

Ich habe vor ein paar Tagen einen Anruf erhalten, indem mir folgendes gesagt wurde: Ich habe (angeblich) im letzten Jahr an einem Lotto-Gewinnspiel teilgenommen. Da ich mich nicht rechtzeitig abgemeldet habe, bin ich jetzt entweder ein weiteres Jahr dabei für einen monatlichen Beitrag oder ich melde mich jetzt ab und muss nur weitere 3 Monate jeweils einen Betrag von ca. 70€ zahlen.

Da ich naiv und leichtgläuig bin (man könnte es auch als dumm zusammenfassen) habe ich mich unter Druck setzten lassen. Denn auf meinen Kommentar, dass ich mich nicht erinnern kann, mich irgendwo angemeldet zu haben, sagte man mir, dass es aber so ist, weil sie meine Daten haben, die ich damals dafür angegeben haben soll. Ich habe deshalb (DUMMERWEISE!) einen Datenabgleich gemacht. Außerdem hat man mir gesagt, dass man mir einen Brief zuschicken würde, den ich unterschreiben und zurückschicken muss, damit die Verkürzung auf 3 Monate stattfindet. Dann war das Gespräch zu ende und ich verwirrt.

Aber nicht einmal 20 Minuten später ruft mich eine ähnliche Firma an, die das selbe Gespräch mit mir beginnt. Da kam mir der Gedanke, dass der Fehler vielleicht nicht bei mir liegt, sondern man mich gerade betrügen will. Auf meine Frage, ob man mir nachweisen kann, dass ich mich dafür angemeldet habe, wurde die Person am Hörer nur immer unfreundlicher, bis sie auflegte - mit dem Kommentar, dass mir ab jetzt für ein Jahr monatlich Geld für das Gewinnspiel abgezogen werden würde OBWOHL ICH KEINEN DATENABGLEICH GEMACHT HABE!

Daher meine erste Frage: Man will mich hier tatsächlich betrügen, oder? Oder hab ich doch vergessen, dass ich mich dafür angemeldet habe?

In der Zwischenzeit habe ich den Brief der ersten Firma erhalten. Bisher habe ich ihn nicht geöffnet. Was soll ich jetzt mit diesem Brief tun? Retournieren? Ungeöffnet lassen? Wegschmeißen? …?

Ich behalte jetzt natürlich mein Konto im Auge und wiederrufe jede Lastschrift, sobald mir diese Firmen etwas vom Konto abziehen. Muss ich irgendwie deswegen einen Anwalt einschalten? Oder warte ich erstmal darauf, ob ich eine Verwarnung o.ä. bekomme?

Danke schon mal für eure Antworten! Und ja, ich weiß – ab jetzt lege ich bei solchen Anrufen einfach direkt auf.

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