Hallo,nochmal :)
Ich hätte da noch eine weitere Frage. Nämlich fange ich nächste Woche mit der Oberstufe an einem Gymnasium in NRW an. Ich fange bei der EF an,und bin von der Realschule gewechselt. Nun wollte ich noch was wegen Geschichte fragen,wegen den Fächerwahlen. Ist Geschichte tatsächlich zum Großen Teil ein Lernfach,wo das schwierigste beim Auswendig Lernen liegt? Denn,dann würde ich es wählen. Denn,was gibt es leichteres als auswendig Lernen? Es kostet nur Zeit,aber wenn man fleißíg ist,ist sowas kein Problem. Bei Verständnissfächern ,wie z.B. Physik ,kann man ja noch so fleißig sein,wenn man es nicht versteht,klappt es nun mal nicht. Natürlich muss man bestimmt auch in Geschichte bestimmte Zusammenhänge usw. verstehen,aber ist der große Teil wirklich nur das auswendig Lernen?
Wie würdet ihr mir das empfehlen,auch wegen der Fächerkombination?
Ich habe von den Gesellschaftswissenschaften: Sozialwissenschaften und Erziehungswissenschaften gewählt. Und im letzten Jahr Geschichte als Zusatzkurs,weil wir es im NRW, mindestens 2 Halbjahre haben müssen. Würdet ihr mir vielleicht Geschichte statt Pädagogik empfehlen? Zumal ja, Geschichte auch gut mit Sowi kombinierbar werden soll?
Danke,schonmal im Vorraus :)
mfg