Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung sollten doch heute NORMAL sein. Aber die Ausstellung "Das ist kolonial" auf der Zeche Zollern in Dortmund dürfen samstagvormittags keine Weißen besuchen. Laut "Experten" sei das auch kein umgekehrter Rassismus, denn den gäbe es auch nicht.
Sicher kann sowas Stilmittel sein, aber keine gutes, denn es haut wieder mal einen Trennklotz ein. Da schwappt aus den USA mal wieder etwas zu uns über was der Otto- und Emma Normalverbraucher nicht nachvollziehen können. Ich zähle mich dazu.
Da sind wir inzwischen im Rahmen von LGBTQIA+ so weit, dass jede(r,s) sein/ihr/es/x gefühltes Geschlecht ändern darf und danach lebt. Wenn ich mich nun am Samstag Morgen als Schwarz fühle - darf ich dann rein?
Wokeness und Gendern als Ersatz für Gleichberechtigung und Antidiskriminierung scheint wieder mal falsch verstanden zu sein.