Rassistische Diskriminierung bei der Wohnungssuche - kein Einzelfall in Deutschland.
Deutsche mit Internationaler Geschichte haben es schwerer, eine Wohnung zu finden als Deutsche ohne Internationale Gesichte.
Manche Vermieter:innen äußern offen rassistische Ansichten, was ein sehr grosses Problem ist.
In Deutschland gilt das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, wodurch jegliche Diskriminierung verboten wird. Doch Rassismus ist nach wie vor real - auch bei der Wohnungssuche und da die Opfer beweisen müssen, dass sie Opfer von Rassismus ist, ist es schwer Nachweisbar Gerichtlich eine Entschädigung zu bekommen.
Sollten die Täter:innen (die Rassismus ausüben) beweisen, dass sie nicht rassistisch diskriminieren ? [eine sogenannte Beweislastumkehr]
Oder wie sollte die Wohnungssuche eurer Meinung nach rassismusfrei gestaltet werden?