Könnt ihr mich verstehen, dass ich nicht mehr so gerne zur Therapie gehe?

Hi💞

An sich hat meine Therapeutin mir immer sehr gut geholfen und ich bin auch gerne hingegangen. Ich habe nie abgesagt und sie hat mich immer gelobt; dass sich mit mir gut arbeiten lässt.

Es gab aber einige Dinge die sie gesagt hat die mich verunsichert haben..

Thema 1: Die Maske

Ich habe für mich persönlich entschieden, dass ich die Maske weitertragen möchte (vorallem da wo viele Menschen sind), weil ich seit meiner Kindheit sehr schnell krank werde, was bei anderen ein Schnupfen wird, wird bei mir zu einer starken Grippe, ich möchte auch gerne meine Mutter schützen die mit älteren Leuten zusammen arbeitet und meine Großeltern. Meine Therapeutin wollte mir aber eintrichtern, dass das doch nicht mein Problem ist wenn andere krank werden und sie das bei mir als psychisches Problem sieht. Als ich dann die Maske ein paar Mal weggelassen habe, aber sie dann wieder getragen habe; weil ich nicht riskieren wollte mich anzustecken (wegen einem wichtigen Arzt Termin) musste ich mich rechtfertigen warum ich eine Maske trage.

Thema 2: Kritik wegen ungeplantem Arzt Besuch

Ich hatte vor kurzem eine fiese Blasenentzündung, das war das erste Mal in meinem Leben und es ist ja logisch, dass ich zum Arzt gehe wenn es kaum auszuhalten ist.

Sie meinte am Telefon „Ja, du musst dir deine Termine besser aufteilen" da habe ich gesagt, dass man sowas doch nicht planen kann und da hat sie mich auf dem Telefon ausgequetscht wie ich denn an eine Blasenentzündung komme.

Heute mittag habe ich Therapie Stunde und ich möchte schon die ganze Zeit absagen, weil ich einfach keine Lust habe. Tue es aber nicht, aber der Gedanke ist da. Und es ist super schade, weil meine Therapie leidet jetzt darunter.

Bin w/24 und bin in Therapie wegen Burnout und Kindheits Trauma.

Ja, das kann ich absolut verstehen 90%
Nein, es ist normal, dass sie das macht 10%
Psychologie, Gesundheit und Medizin
Umfrage: Haben wir alle mal in der Steinzeit gelebt?

Unser Universum ist schon mindestens 13 Milliarden Jahre alt, vielleicht gab es auch vor mehr als 4 Milliarden Jahren schon Galaxien mit einer alternativen Erde.

Falls wir nach dem Tod immer irgendwie 1 Tag weiter sind, vielleicht hatten wir in verschiedenen Jahrhunderten auf alternativen Erden auch jeweils viele Leben als dieselbe Person gehabt und ebenfalls nachdem Tod jeweils 1 Tag weiter..

Als unser Universum entstanden ist und irgendwann auch erste Galaxien mit einer alternativen Erde wie unsere Erde entstanden, könnten wir alle in der Anfangszeit mal in der Steinzeit gelebt haben.

https://www.youtube.com/watch?v=9K_f08wCaEE&t=6s

^ Vielleicht hat als Beispiel der Jan (siehe Link) auch viele Leben auf alternativen Erden gehabt, wo er wer anders war und um 1900 gelebt hat und jeweils dieselbe Person.

Vielleicht gibt es unter uns auch viele Menschen, die auf alternativen Erden in früheren Galaxien Cleopatra waren, genauso könnten auch viele Menschen mal Mozart, Leonardo da vinci oder die Person, die Jan in früheren Leben war, gewesen sein.

Was meint Ihr? Könnte auch an solchen Rückführungen etwas dran sein?

Vielleicht machen wir auch alle Epochen durch, wo wir jeweils viele Leben als dieselbe Person haben z.B. Steinzeit, Bronzezeit, Mittelalter, Ritterzeit etc., also man würde auch immer ein etwas besseres Leben bekommen und auch eine Stufe höher.

Die Person, der wir in unseren jetzigen Leben sind, könnten wir beibehalten, da wir mit unseren jetzigen Körper in einen zukünftigen alternativen Leben die Entwicklung erreichen könnten, wo wir dem Tod besiegen und bis vor dem Ende unseres Universum leben können.

Nein 64%
Ja 18%
Weiß ich nicht 18%
Leben, Vorstellung, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Entwicklung, Forschung, Fortschritt , Glaube, Meinung, Philosophie, Physik, Reinkarnation, Rückführung, Unterbewusstsein, Abstimmung, Umfrage
Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

***

Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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