Internetprovider lehnt Sonderkündigungsrecht ab, da Problem im Heimnetzwerk liegt?
Kurze Beschreibung der Geschichte:
Seit Dezember hab ich bei mir Zuhause (Wohnung, Mehrfamilienhaus) dauerhaft Verbindungseinbrüche. Nach Monaten diskutieren mit dem Internetprovider kam es endlich mal "versuchsweise hilfreich" voran, indem ende März ein Routerwechsel genehmigt wurde, was leider nicht half.
Mitte April wurde auf meiner Forderung ein Ticket zur Überprüfung der Leitung an den Netzbetreiber gegeben, mit der Aussage "Das Problem liegt innerhalb des Heimnetzwerkes" (wohlgemerkt wird immer nur up-download-rate angesprochen und gemessen, niemals Verbindungseinbrüche).
Wenn der Provider sich weigert weitere Schritte zu unternehmen, wer kommt dann dafür auf, dass man nutzbares Internet bekommt?