Zu Unrecht der Hehlerei beschuldigt was nun?

Hey Community,

also mein Freund hat ein großes Problem an der Backe. Wir waren vor einem Jahr (Frühjahr 2017) etwa in Dresden und haben dort über Kleinanzeigen ein Handy mit zwei Hüllen, OVP etc gekauft und persönlich abgeholt. Der Verkäufer war ein stinknormaler mitte 40 jähriger Familienvater im Hemd. Wir haben das Handy in seiner Wohnung geholt und er hat uns auch eine Rechnung davon gezeigt. Ich bin mir leider nicht mehr sicher ob wir diese verschmissen oder garnicht mitgenommen haben, denn bei uns zuhause konnten wir sie jetzt nicht finden. Naja alles gut soweit. Zum eigentlichen Problem. Das Handy sowie Protemonnaie wurden ihm vor 4 Wochen geklaut. Er hat den Diebstahl natürlich bei der Polizei gemeldet. Diese hatte gesagt sie braucht mal eine Zeugenaussage von ihm. Er geht nichts böses ahnend hin und schwupps wird ihm eröffnet, dass er ein Ermittlungsverfahren wegen Hehlerei gegen ihn stattfindet, da das Handy im Dezember 2015 als gestohlen gemeldet wurde.

So er hat erstmal den Schock seines Lebens. Wir können wie gesagt die Rechnung nicht finden und auch die Nachrichten mit dem Verkäufer sind gelöscht, da mein Freund aufgrund einer Vertragsbeendigung eine neue Emailadresse einspeichern musste bei Kleinanzeigen.

Wir wissen noch ungefähr wo der Mann gewohnt hat, aber ehrlich gesagt seh ich keine Chance ihn zu finden :(.

Was sollten wir jetzt als nächstes tun? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass die Staatsanwaltschaft ihn anzeigt oder so? Ich bin doch Zeugin, dass wir nicht wussten, dass das Handy gestohlen ist ( glaube auch ehrlich nicht, dass der Verkäufer das wusste, wie gesagt eine Rechnung gabs auf jeden Fall also etwas kann nicht stimmen).

Falls jemand Erfahrungen mit sowas hat, würde ich mich sehr über eine kleine Unterstützung freuen.

Mfg

SunAndRain

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Motorrad verkauft, Käufer droht mit Anwalt und Mängel am Fahrzeug?

Bitte lesen,

Guten Tag, Ich habe meine Sportenduro mit Papieren diese nun 8 Jahre alt ist für einen relativ billigen Preis im Internet verkauft als Privatanbieter. Der Käufer war vor Ort und hat sich diese angeschaut und natürlich auch Probegefahren. Noch alles gut- , wir bequatschen die Mängel am Motorrad und machten noch etwas am Preis. Dann waren die Käufer zufrieden und kaufen diese. Hatte Ihnen ein Kaufvertrag angeboten, diesen brauchten Sie aber nicht da die nun die Papiere hatten. Ich sagte auch da vor Ort nocheinmal das dies ein Privatverkauf ohne Garantie, Rückgabe und Gewährleistung ist (was durch einen Kauf bei Kleinanzeigen, bekannt ist). Nun bekam ich einen Tag danach eine Anruf vom Käufer das, das eine Beschädigung am Kolben vorliegt und ich dies verschwiegen hätte (Kolben war ca 15 Betriebsstunden verbaut). Und er einen neuen braucht und ebenfalls der Zylinder gewartet werden muss. Er will das ich mich an denn Kosten beteilige oder er drohte mir seinen Anwalt einzuschalten oder das Moped mir zurück zu geben. Jetzt zu meinem Teil, habe Ihn gesagt das der Kolben (Verschleißteil) bereits gebraucht ist, wie das ganze Moped, es war / ist dazu voll funktionsfähig sonst hätte er auch keine Probefahrt vornehmen können. Dazu nehme ich das Moped auch nicht zurück da ich kein Händler bin oder Gewerbetreibender. Er meint das er mir mit seinem Anwalt droht.

Wie soll ich ich weiter verfahren? Muss ich mir Gedanken machen? In meinen Augen ist das ein Mensch der nach einem Kauf einfach noch Provit machen will mit Mängeln die es garnicht gab.

Brauche mal Hilfreiche Tipps bzw. Antworten auf das was nun vorliegt

MfG

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